Futter für Babykatzen

auf alle Fälle Futter für Katzenkinder, da diese auf die Bedürfnisse der kleinen abgestimmt sind.
Das Futter für Katzeneltern sind auch zu große Bröckchen die die kleinen noch nicht beisen können.

Ich persönlich würde getreidefreies Kittenfutter kaufen, z.B. von real's nature
Meiner Meinung nach "rechnet" es sich, wenn man in gutes Futter investiert, weil man dann auf lange Sicht weniger Geld zum Tierarzt trägt.
Es ist bei unseren Katzen wie bei uns .... Gesundheit fängt auf dem Teller an

LG
Arschi

Zumal ich damals schon während der Tragzeit angefangen hatte das Futter der Mama zur Hälfte mit Kittenfutter zu mischen da da sehr wichtige Inhaltsstoffe drin sind die die Katze bei dem Kraftakt schon brauchen kann.
Außerdem ist im kittenfutter Zusätze drin die auf die Kleinen abgestimmt sind.

Danke für die schnellen Antworten und Tipps ... hab ihr spezielle Marken im Kopf oder ist das egal?

Hier ist es wirklich lesenswert und gut erklärt woran man gutes Futter von schlechtem unterscheidet
http://www.katzen-fieber.de/gutes-katzenfutter-erkennen.php

habe ich Aufzuchstmilch vom Tierarzt geholt und habe aber auch flüssigen Griesbrei mit laktosefreier Milch gekocht.

Grießbrei? Für Katzen die ja bekanntlich kein Getreide verwerten können?
Ich füttere Katzenbabys immer zuerst mit Hackfleisch mit Eigelb an - und dann mit Kittenfutter oder auch normalem Katzenfutter guter Qualität wie Catz fine Food, Bozita, Animonda, Granatapet und ähnlichem...

Hallo zusammen,

gutes Kittenfutter, Animonda bis sonstwas oder auch Hackfleisch vom Rind, Schwein ist zu fett.

Da die Mutter mit zunehmender Futteraufnahme der Kitten deren Hinterlassenschaften nicht mehr auffrisst, muss auch ein Katzenklo her. Da bitte darauf achten, dass KEIN Klumpstreu verwendet wird, denn die Baby-Schnurrer spielen anfangs damit und versuchen es zu fressen. Klumpen im Babymagen sind schlecht.

Alles Gute für den Mampf-Übergang!

Isabelle

Rohes Schwein sollte man sowieso nicht verfüttern - ich meinte natürlich Rinderhack

Ich würde die Katzen von Anfang an Barfen. Ich halte das für das Beste was wir unseren Tieren bieten können. Industriefutter, besonders das preiswerte, enthält einen hohen Prozentanteil an Getreide und anderen Dingen, die Katzen nicht nur nicht verdauen können, sondern die auch den Nieren schaden.

Wer schon mal ein Tier an Nierenversagen verloren hat weiß wovon ich rede. Unsere Tiere bekommen Krankheiten die bei artgerechtem Futter vermeidbar sind.

Weiss ich leider allzu gut.....
Ich musste auch umdenken bei der Ernährung meiner Miezen....
Müllfutter kommt bei uns nimmer in den Napf....

Kitten würde ich auch wie schon weiter oben vonDeep Metal Andrea Venhaus erwähnt mit Rinderhack anfüttern....dann auch nur hochwertiges Kittenfutter füttern. Mit Animonda hab ich gute Erfahrungen...Ist sehr hochwertig und trotzdem günstig.
Und vor Allem ist es nicht so matschig wie z.B.Catz fine food. Manche Katzen mögen es etwas bissfester....
Aber Kitten müssen das sowieso erst lernen mit dem Essen.

LG,Eva

Richtig Wichtig ist Kittenfutter wenn doch noch jemand auf die Idee kommt Trockenfutter zu geben. Bei gutem Feuchtfutter mit einem hohen Fleischanteil ohne Zucker und Getreide kann man das eher vernachlässigen.

Gute Erfahrungen sowohl beim Kitten wie auch jetzt beim normalen Futter haben wir mit Mac's gemacht. 70-90% Fleischanteil, Deutsche Herstellung, Zucker und Getreidefrei zu noch vernünftigen Preisen.

Rohes Fleisch ausser natürlich Schwein und Fisch geht natürlich immer. Wir Barfen zwar nicht aber füttern immer im Wechsel.

Roher Fisch geht aber auch sehr gut - es ist wirklich nur Schwein was man nicht roh geben sollte - und auch das nur wegen der Aujetzkischen Krankheit....

Also das mit dem rohen fisch dachte ich mir auch bei meinen BARF-wütigen Katern.
Aber die rümpfen die Nase und lassen den Fisch stehen....
Jetzt muss ich das Seelachsfilet selber essen....

LG,Eva

Oh ja, rohes Schwein könnte tödlich werden

Generell würde ich ganz dringend vom Supermarktfutter abraten. Das ist zwar (vermeintlich) günstig, enthält aber nahezu ausschließlich Abfälle, Füllstoffe, Getreide, Soja, Zucker, Karamell - also alles, was Katzen NICHT fressen.

Von Trockenfutter würde ich auch abraten. Ich habe da schlechte Erfahrungen mit gemacht, egal wie hochwertig es ist. Es schlägt langfristig auf die Nieren, weil Katze einfach zu wenig trinkt.

Selbst aufgezogen habe ich noch keine Kitten, aber als ich meine mit 14 Wochen bekommen hab, haben sie mit Durchfall auf Kittenfutter reagiert. Ich fütter seitdem nur normales und barfe gelegentlich.

Als Futter kann ich Catz Finewood, Macs und ganz besonders GranataPet oder die Huhnvariationen von Almo Nature/Cosma empfehlen.

An 2 - 3 Tagen gibts auch rohes Fleisch vom Rind, Huhn oder Pute, gelegentlich mal Hühnerherzen, ganz selten mal Hühnerleber. Und einmal in der Woche klein gehackte Hühnerhälse. Das stärkt den Knochenaufbau, ist gut für's Gebiss und den Kiefer. Bei uns hat der REWE solche Sachen

Hochwertiges Futter hat einfach viele Vorteile. Der Wichtigste ist, dass du deine Tiere ordentlich ernährst, die Portionen bleiben kleiner (weil es einfach nahrhafter ist) und die Hinterlassenschaften auf dem Klo sind ebenfalls kleiner und stinken nicht so (eben weil das meiste verdaulich ist und nicht unverdaut stinkend wieder raus kommt). Damit sparst du auch Katzenstreu ein.

Das Futter von Wilderness ist Getreide frei und wird von vielen Katzen gerne angenommen. Ich würde mir eine Probepackung davon holen und es ausprobieren.

LG