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R I P Kimba

*********ueen Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
R I P Kimba
gestern abend hatte meine 9jährige perserkatze kimba einen heftigen darmvorfall. eigene soforthilfe war zwecklos. also in tierklinik.

schon auf dem weg war mir klar, dass ich aufwändige op's ablehnen würde, weil kimba alter zucht, d h ohne nase mit plattgesicht durchs leben schnaufte. sie ist 3jährig als notfall zu uns gekommen, wurde damals kastriert und vieler zähne entledigt. die kleine hatte schon in topform kein besonders leichtes leben, war aber in der katzengruppe hochgeachtet.

der tierarzt war der gleichen meinung, dann sedierung und beim pieks in die ader kam quasi schwarzes blut. ta meinte, dass schon vieles in dem tier nicht in ordnung gewesen wäre.

ja, wie das so ist, katzen erzählen nicht alles. ich fing an zu grübeln. wir hatten im letzten halben jahr einen sisiphus-kampf gegen flöhe, die der hund (freilauf /bauernhof/ und leider nicht meiner) immer wieder reinfizierte. also spot-ons, baden sprühen was die pharmakologie hergab.

vorgestern fühlte ich bei der kleinen einen kleinen knoten in der leiste und dachte noch, dass ich das verfolgen muss... jetzt bin ich so weit, dass ich denke, krebsgeschehen versuchen ja auch immer gifte einzukapseln, so lange es geht, das blut spricht für leber- /nierenschäden... also wahrscheinlich gabs wirklich soooo viele baustellen... und ich hab sie vergiftet, oje...

ich habe sie jetzt in die truhe getan um in ruhe nochmal zu obduzieren.

jetzt die frage an pharmakologisch und oder naturheilpraktisch bewanderte leute- meine 2 anderen katzen sind ja durch die gleichen behandlungen gegangen und nat auch der hund

http://www.houndsandpeople.c … ionserkrankungen/borreliose/

welche erfahrungen habt ihr mit den nebenwirkungen, wie kann ich die tiere beim entgiften unterstützen und vor den blutsaugenden biestern schützen, was macht ihr ?
***ie Frau
5.646 Beiträge
Das tut mir weh, zu lesen!!! *heul*
Meine Gedanken sind bei Euch!

Meine sind Gottseidank Wohnungskatzen, ich hatte bisher Glück nichts eingeschleppt zu haben ....!! gottseidank

Aber, wissen tue ich dazu leider nicht viel.
Mein Beileid. Ich habe eine reine Wohnungsbaugesellschaft, die hatte trotzdem mal Flöhe, die hab ich vermutlich von einer anderen Freigaengerin mitgebracht. Ich hab mir in der Apotheke dann "Fiproline" geholt, das sind so Pipetten zum auftraeufeln in den Nacken, und das hat sehr gut geholfen, einmal die Katze damit behandelt und nach wenigen Tagen waren die Flöhe weg und kamen auch nicht wieder.
*********ueen Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
In einigen Ausnahmefällen wurde berichtet, dass Hunde und Katzen nach der Anwendung von Fiproline® vermehrten Speichelfluss, Erbrechen oder vorübergehende neurologische Probleme wie Überempfindlichkeit, Depression oder nervöse Symptome zeigten.

das ist es halt, was ich meine, es vergiftet chronisch, verdauung, leber, nieren, nerven, haut... wenn nicht sofort, dann langfristig
Wohnungsbaugesellschaft sollte natürlich Wohnungskatze heissen-Autokorrektur halt..
*******ain Paar
79 Beiträge
Katzen haben bei Borreliose Glück - die kriegen die nicht. Im Gegensatz zu Menschen oder Hunden. Heist nicht das Katzen nicht auch kränklich werden können - das Speichelsekret viele Zecken enthält auch Nervengifte. Aber je früher die Zecke entfernt wird, desto unschädlicher.

Gifte scheidet der Körper von alleine wieder aus da würde ich mir keine Sorgen machen.
Denke auch nicht, dass der Kater durch die Spot Ons krank wurde - würde da jetzt erstmal keinen Zusammenhang sehen. Solche Mittel erhöhen nur die Wahrscheinlichkeit, das es zu Krebs kommt - man kann sich niemals sicher sein, woher Krebs kommt, wenn er dann irgendwann mal auftritt.

Meine Katzen habe ich nie mit Spot Ons behandelt. Mir war schon klar das das Gift ist - Insekten sterben nicht freiwillig.
(Gilt übrigens auch für die lustigen Insektenvernichtungsmittel die wir täglich von der Lebensmittelindustrie kriegen)

Meine dürfen aber auch nur hin und wieder raus und werden dann regelmäßig nach Zecken untersucht und die werden dann per Zeckenzange entfernt - ist nervig, aber eben auch ungiftig. Ist immer eine Heidenarbeit, manchmal hüpft auch eine Zecke auf uns - wurde zum Glück bis jetzt noch nie gebissen bin da vorsichtig.

Öfter entkommt auch mal eine und beißt sich irgendwo an den Katzen fest - also man sollte das evtl. nur bei Katzen machen die dauernd kuscheln wollen, dann findet man die Viecher schon.

Bei richtigen Freigängern ist die Chemiekeule wahrscheinlich das Effektivste, aber ich würde das erstmal mit sowas probieren:

http://www.katzenkram.net/ka … l-gegen-zecken-bei-der-katze

Zecken reagieren durchaus auf Körpergeruch - denke aber das diese Mittel nur die Wahrscheinlichkeit senken mit denen ein Biss auftritt -> also regelmäßig suchen ist immer angesagt.
Mein Beileid an euch *snief*
******_90 Mann
154 Beiträge
mhh gestern war irgendwie ein toter Tag... auch 2 Bewohner sind mir erstmal verstorben direkt nach dem Urlaub.

Natürlich auch mein Beileid, 9 Jahre ist schon eine treue Zeit
Das ist so traurig
Es tut mir leid und ich bin in Gedanken bei Dir. Für mich bricht auch immer eine Welt zusammen, wenn einer meiner Kinder über die Regenbogenbrücke gehen muss.

Meine Tierheilpraktikerin hat mir gegen Zecken Folgendes empfohlen:

Firma Bogacare - Bogadual Ampullen

Die gibt es für Katzen und Hunde. Meine Katzen sind Freigänger (gesicherter Freigang) und ich bin damit sehr zufrieden.

LG
Simone
...
Mein tiefstes Beileid... 😪

Ich denke bevor man die Chemiekeule schwingt... Erstmal regelmäßig kontrollieren und bei Befall entfernen...

Bei meinen Balkonjägern ist es eher der "Junikäfer" der ins Ohr kriecht bähhhh ecklige Viecher...

Lg Selena... 🐾🍀
mein beileid
*****nja Frau
30.830 Beiträge
mein Beileid,

in dieser schweren Zeit
****ja Frau
176 Beiträge
R.i.P
Kimba, doch für ihn ist es ja dann eine Erlösung. Und euch aufrichtiges Beileid.

ansonsten ... es geht doch um Flöhe nicht um Zeckenoder ist das Mittel das gleiche?

Habe da keine Erfahrung denn unsere sind auch Wohnungskatzen und hatten nur bei Einzug (mit 5 Wochen) Flöhe weil ich Dussel erst am nächsten Tag zum Tierarzt ging. Allerdings weiß ich nicht mehr was ich bekommen hatte für die Fellis.

habe hier aber vielleicht was interessantes fürdich gefunden:

http://hausmittelhexe.com/hausmittel-gegen-floehe/

liebe Grüße
herzliches Beileid,
immer wieder schlimm, sowas zu lesen, aber davor wird keiner verschon, das unsere Miezen mal gehen müssen
Unsere beiden Katzen sind viel draußen, wobei der eine ein reiner Straßen Kater ist. Ist und vor ca 6 Jahren uns zugelaufen. Vielmehr, unsere Molly hat ihn mitgebracht. Molly ist Freigängerin und beide werden mit Zeckenhalsbändern ausgestattet. Molly hat nie ne Zecke noch Flöhe und der Kater verliert das ding immer. Das Band ist so gemacht, wenn sie irgendwo hängen bleiben, reißt es schnell durch und dadurch hat das alles keine Wirkung und er kommt dann mit Zecken hier an. Ich selber kann sie nicht abmachen, brauche da immer Hilfe. Aber ich weiß, das sie ihm nicht schaden und ein paar Tagen von selbst abfallen. So geschadet hat ihm das nie und wenn er sich mal wieder wund gekratzt hat, dann sprühe ich ihm Softasept N drauf, das nimmt er mir so übel, dann kommt er zwei tage nicht wieder.
Ansonst werden unsere Katzen nicht geimpft, sind rundum gesund und kennen so auch kein Tierarzt, noch nicht
*********ueen Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
korrekt; FLÖHE
@*******ains, es geht hier um FLÖHE!!!

zecken werden nur abgesammelt, da gäbe es kein gift gegen, aber flöhe überall ist schon sehr penetrant und alle jucken sich ständig.

einzig eine main coon ist frei davon, hält sich aber auch immer abseits, als wenn die anderen die pest hätten

es gibt schon lange keine kissen oder decken mehr, -sie werden auch gemieden.
*******ain Paar
79 Beiträge
Ok Flöhe sind nervtötent - wir hatten die auch 1x - hab die damals aber auch per spot on getötet.

Wenn man die Präperate nur eine Zeit lang nimmt halten sich Nebenwirkungen idR in Grenzen. 'Medizin' ist giftig ab gewissen Dosen und/oder Dauer.

Denke gegen Flöhe hilft nur ein Spot On. Aber Flöhe sind - zumindest bei uns - sehr selten. Ich hatte jetzt in den 5 Jahren einen Flohbefall (bei beiden).

Aber würde den Tieren nicht im Vorfeld was geben - es sei denn, man hat wirklich dauernd Flohbefall.
Mein tiefes Beileid
Das tut mir sehr leid für euch! Ich fühle mit euch.
****ry Frau
39.057 Beiträge
Gruppen-Mod 
das ist ja schrecklich *snief* mein Beileid und viel Kraft für dich/euch.

lg cherry*knuddel*
Mein herzliches Beileid...
Es tut immer weh ein geliebtes Tier zu verlieren. Die Erinnerung wird immer in deinem Herzen bleiben. Ein kleiner Trost bleibt, denn hier kam der Tod als Erlösung.

Gegen oder für Flöhe bekommen meine Advantage zweimal im Frühjahr im Abstand von vier Wochen. Dann hat sich so eine Art Schutz aufgebaut. Meine beiden Fellnasen sind aber auch Wohnungskatzen.
Auslauf haben sie auf dem großen Balkon. Da wird alle 3-4 Wochen, je nach Wetter, alles mit ARDAP - Spray abends besprüht. Danach haben sie Stubenarrest. Ist ungefährlich und meine kleinen Solitärbienchen, die ihre Nester oben in den Aussenjalousien haben, leben auch noch alle.

Früher habe ich verschiedene Spots mit Zitrusduft etc. ausprobiert. Hat leider gar nichts gebracht, ausser Nasenrümpfen meiner Katzen.

Ich vermute mal, die heutigen Flöhe sind wohl inzwischen so resistent, dass nur noch Chemie hilft. Da gibt es einige Unterschiede, wie Menge und was enthalten ist. Wie schon gesagt, meine vertragen am Besten das Advantage, auch Shadow. Er hat eine Getreideallergie und sehr empfindliches Fell.

Ich wünsche dir alles Gute... *katze*
mein Beileid
ich kann mit dir fühlen, sehr sogar... Deine Geschichte liest sich wie meine mit Momo
Meine Kleine kam mit knapp 3 J. zu mir. von alten Damen gehhegt und gepflegt, falsch ernährt und nicht geimpft.Das wußte ich vorher nicht, nur das die Dame gestorben war und die anderen Damen in der Seniorenresidenz sie nicht haben wollte. Vor knapp 4,5 J. fing sie an ständig sich den Bauch kahl zu lecken, die Beine wurden dünner. Es war eine Sysiphusarbeit herauszufinden was es war. Sie geht nach draussen (wir waren so verrückt und gingen Gassi), frass aber nur "Dosenfutter", einzig draussen das Gras war interessant und das sühlen im Staub. Letztendlich kam heraus, das sie Leukose hatte und ein großes Milbenproblem bekommen hatte.
Das Strong hold half ihr zumindestens bei den Tierchen. Die Leukose liesen wir erst mal so, weil keine weiteren Symptome da waren. Bis die letzten 2 J. , da brauchte sie den engmaschingen Abstand von 3 Wochen das Spot on, sonst wäre sie ihr nicht mehr her geworden, das Immunsystem schaffte es nicht. Das hatte uns schon stutzig gemacht.
Letztes Jahr kam noch eine Futtermittelallergie dazu. Leider auf Huhn. Zur gleichen Zeit verschlechterten sich ihre Blutbildwerte, Leber und Niere waren da aber ok. Das Fell besserte sich unter Cortsion und ihr gings prächtig. Also bekam sie 2 mal in der Woche eine Minidosis Cortison.
Alles war super, bis vor 2 Wochen, da fing sie plötzlich an zu brechen. Erst nur morgens , dann auch nach Mahlzeiten. ich war mehr beim Tierarzt als zu Hause....sie so leiden zu sehen brach mir das Herz. Leider hatte unsere langjährige Ärtzin eine Teilfehldiagnose gestellt. Sie dachte an Zähne und verkorksten Magen, mich beschlich das Gefühl das die Katze Vergiftungserscheinungen hatte. Sie frass nicht mehr, was sonst ihre Leidenschaft war, setzte kein Kot mehr ab. Klar war da immer noch im Hintergrund das sie schwer krank ist und schnell daran versterben kann. Aber die Zeichen zeigten auf etwas anderes hin. Aber die Ärtzin machte als versuch der Klärung darauf hin am Montag bei Momo eine Narkose, die Zähne wurden gemacht(sehr heftige Entzündung des Zahnfleisches, ob nun durch das ganze erbrechen oder andersweitig , keine Ahnung), Ultraschall vom Bauch wurde gemacht (keine freie Flüssigkeit, nur die Leber massiv vergrößert), Blutennahme(Werte kamen am Dienstag, sie waren katastrophal schlecht).
Leider wachte sie nicht wieder richtig auf. Meine Tierärztin wischte rgendwie meine Bedenken und Einwände weg, aber mir wars zu heikel. Also nahm ich Momo und brachte meine halbsterbende Süße in die Tierklinik.
Sie kämpfte, aber selbst die Notfallstelle der Tierklinik Düppel Dienstag Nachmittag konnte sie nicht retten. Sie hatten alle Sachen wie Rö und BE nochmal gemacht und festgestellt, das die an vielen Stellen in den Bauchraum blutete und an diesen und an der Folge des sept. Schockes verstarb.
vermutete Diagnose Rattengift! Vorher war noch Magengeschwür oder Tumorverdacht bei Leukose im Spiel. Das wurde aber durch die vielen Stellen im Bauchraum dann verworfen. Das Gift bruacht ja immer etwas länger bis es wirkt und die tiere daran verenden.
Das Spot on und auch das Cortsion waren nicht der Grund des Todes . Vielleicht hätte man sie noch vorher retten können, wenn die Hausärztin schneller reagiert hätte, kann aber sein, das das schlechte Immunsystem von ihr eh keine Kraft gehabt hätte... ich weiß es nicht.
Ich mußte sie gehen lassen, wollte nicht das sie sich quält. Ich meine mal, sie hatte gute 6 Jahre mit uns verbracht und uns viel Freude und Liebe gegeben. Ich wars ihr schuldig. Aber ich bin sehr wütend auf die Tierärtzin das sie so daneben lag und auf den der hier in der Umgebung Gift verteilte. Jeder kannte sie, sie hat nie Vögel gerissen, nie etwas böses getan. Kein Wesen darf so elends leiden. Was ich damit meine ist, wenn Deine Katze Freigänger war denke vielleicht daran. Ich bin ich Gedanken bei Dir und drück dich ganz doll. Sie leiden nicht mehr und das ist das wichtige
********ta65 Frau
506 Beiträge
Mein tiefempfundenes Mitgefühl.
Wir
drücken Dich und wünschen Dir viel viel Kraft! *troest*

Sometimes sind die Gründe unerfindlich und gib bitte DIR nicht die Schuld!
Du hast ihr immer geholfen, jedes Lebewesen reagiert anders auf Medikamente - weiß ich aus eigener Erfahrung durch meine MS und soooo vieles schon probirt, dass "laut Studien und Erfolgen" helfen MUSS - bei MIR aber nicht!
Ganz neu zugezogen von Strasse und das 1. Mal auf meinem Schoß *love2*
**Ge Paar
183 Beiträge
tut uns leid
Das tut mir total leid!

Also, ich hatte selber schon sehr viele Katzen. Fast alle aus 2ter Hand. Die meisten sind alt geworden. Meine jetzigen 17 und ca.15. Beide werde regelmäßig entwurmt und entfloht mit Frontline, Advocat, Milbemax, Droncit. Immer mal im Wechsel... Chemie, ja, ich weiß! Im Winter regele ich das runter, also nicht jeden Monat, sondern strecke auch mal über 3 Monate. Im Sommer muss leider alle 6 Wochen was drauf. Sie sind Freigänger und schleppen alles mögliche an und übertragen auf unsere Hunde ect...ein Kreislauf ohne Ende.

Ich hatte einmal von einer Pensionskatze Flöhe eingeschleppt bekommen. Dann alle meine eigenen Tiere entfloht, das Haus in allen Ritzen gesaugt, gewischt, desinfiziert ect...nach ca. 5 Wochen hatten alle schon wieder Flöhe, Pensionskatze schon lange zu Hause... Wo immer die Flöhe, Larven sich versteckt hatten, keine Ahnung..Wir haben dann den letzten Schritt getan, um das Haus komplett flohfrei zu machen ...da gibt es eine Art Gas, was man einsetzten kann, man muss aber selber und alle Tiere das Haus 6 Stunden verlassen. Ging leider nicht anders.

Seit dem bin ich immer auf der Hut, bezügl. Flöhe. Ich weiß, Chemie...aber Flöhe, die Würmer übertragen, gehen noch weniger.
Es schwächt das Immunsystem sehr, zudem ist es für Menschen auch nicht ungefährlich, mit Tieren im Haus, die Parasiten haben..Vor allem, wenn Kinder im Haus sind.

Katzen, die das Haus nicht verlassen, wie meine früheren Perserkatzen, habe ich sehr, sehr selten entfloht. Da sie selten was hatten. Vorbeugend daher auch nicht eingesetzt. Höchstens mal, wenn ein Hund was reingetragen hat...
Man kann leider Parasiten nicht mit Naturmittelchen in den Griff bekommen. Viell. gibt es was, was Flöhe abschreckt aber flohfrei bekommt man damit sicher kein Tier.
Ich glaube auch nicht, dass ein Tier von Flohmitteln frühzeitig stirbt. Ich glaube eher, das Parasitendauerbefall ein Leben verkürzt, da ein Tier extrem anfällig wird für alle mögl. Krankheiten , da die Parasiten die Abwehrkräfte schwächen und somit dann auch die Organe nicht mehr mitspielen.


Ich hatte 2 2teHand Perserkatzen, die im Alter an Nierenschwäche gestorben sind...Beide waren um 12. Sie haben extremst selten Flohmittel bekommen und entwurmt höchstens 1x im Jahr, da sie ausschließlich drinnen waren. Meine beiden Hauskatzen, die ICH zwar gerne drinnen halten möchte /geht aber nicht, sie spielen dann verrückt/ sind schon so alt, bekommen die Chemie um ein vielfaches mehr (wegen Freigang)und sind top gesund. Wie lange? Keine Ahnung. Aber irgendwann wird Tag X kommen, so oder so...

Wie gesagt, irgendwann im Alter wird sich immer was einstellen, ob nun mit regelmäßiger Anwendung von Flohmittel oder ohne...Nierenprobleme sind bei Persern generell sehr häufig und sehr oft der Grund einer Einschläferung. In Verdacht steht aber eher, das evtl. reine Fütterung von Trockenfutter und die somit zu geringe Flüssigkeitsaufnahme, Nierenprobleme auslösen kann. Bei Persern ganz besonders. Diese ganzen überzüchteten Tiere werden oft nicht so alt und haben meist eher was, als die, wo weniger dran herummanipuliert wurde..
Mach dir keine Vorwürfe, du hast sicher nichts falsch gemacht.
Gruß rosa
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