Katzensteuer ?

wer weiß ob es nicht nur nen fake ist

Diese "Berichte" wurden inzwischen wieder als Quatch entlarvt.
Das wäre auch praktisch nicht umsetzbar.
Die kriegen das mit der Hundesteuer mancherorts ja nicht mal richtig durchgesetzt. Es gibt so viele unregistrierte Hunde.

...das dieses Thema schnell wieder vom Tisch ist - hier ein Bericht der es ganz gut erklärt warum
http://www.nwzonline.de/frie … teuer_a_14,7,2718491022.html

hm, auf N24 wird darüber noch berichtet alle 30 Minuten

Dieses gerücht geisterte schon oft durch die medien, ich persönlich würde keine steuer für meine katzen zahlen.
Ich glaube auch nicht das die das durchbekommen.

http://www.giga.de/unternehm … utschland-2017-was-ist-dran/

Habe diesen Beitrag gefunden. Demnach war das wieder mal ein blöder Witz - der allerdings sicher eine Menge Leute aufgeschreckt haben dürfte...

na dann ist ja ok, bin beruhigt

Ich habe es neulich auch gelesen bei uns..und denke, dass das Thema nicht beendet ist..

Für die Vermehrer, die bewusst Katzen verpaaren, in der Regel Rassekatzen oder Mixe ,um dann Profit daraus zu schlagen, sag ich GUT so mit der Steuer, dann würde diesbezügl. mal ein Riegel vorgeschoben. Millionen Katzen überall, da müssen nicht immer mehr Babys gemacht werden....ein Stopp sinnvoll.

Auch für die Höfe, die ihre Katzen unkontrolliert vermehren lassen, in dem sie sie nicht kastrieren, O-Ton Bauer...sind ja nicht meine. Nö, werden nur geduldet, bekommen die Abälle und fangen die Mäuse, aber MEINE? Niemals! Hier müsste kontrolliert werden und nachgehakt werden, was sich in welchen Mengen auf den Höfen umhertreibt.
Frage ist nur, wenn dann Steuer erhoben wird, was machen die Bauern dann? Wahrsch. alle um die Ecke bringen, oder woanders hinschaffen...sind ja nicht ihre!!!!! Das wäre klar, wo das hinausläuft. Ich glaube, das werden so einige Viele nicht überleben. Und nicht nur auf den Höfen.

Ich finde das schwierig, da Katzen frei herumlaufen.

Was ist mit dem Tierschutz? Leute, wie auch ich z.B., die sich engagieren, Tiere aufnehmen, pflegen, meist auch behalten? Was ist, wenn es mal 4,5 Katzen sind, die betreut werden? Für alle Steuern bezahlen? Noch bestraft werden, dafür, dass man von anderen Leuten die Tiere versorgt. Dort, wo sie ausgesetzt wurden oder der Bauer das Geld fürs Kastrieren sparen will (sind ja nicht seine) und ich dann die Tierarztkosten bezahle UND noch die Steuer dazu????GEHT GAR NICHT, für Tierschützer eine echte Unverschämtheit, so was überhaupt in den Raum zu stellen!
Ich sage auch ganz ehrlich, dass ich da nicht mitmachen würde. Ich würde nicht einen Cent zahlen!

Nur wie will man das trennen? Die, die sich bewusst Katzen KAUFEN, da würde ich die Steuer noch irgendwie einsehen, aber Leute, die sich draußen um viele Tiere kümmern, kastrieren lassen, Untersuchungen bezahlen, Medikamente kaufen, Unterschlupft herrichten ect., diesen noch Steuern aufhalsen, ist frech! Und auch Tiere aus dem Tierheim, sollten steuerfrei sein.
Problem ist nur, dass man zwar den Kauf im Tierheim oder Tierschutzorga NACHWEISEN kann, die Tiere, die einen zu Hause so zulaufen, oder die man gebracht bekommt, dort kann man es nicht belegen, dass sie nicht SELBER und BEWUSST ANGESCHAFFT wurden.

Obwohl es letztendlich über viele Jahre gesehen, die KatzenPopulation eindämmen würde, da jeder bestrebt ist, seinen Katzenbesitz übersichtlich zu halten.

Bei Neukatzenkäufen, Katzenhändlern, Katzenzüchtern, Vermehreren bin ich DAFÜR. Weil endlich mal der Kopf eingeschaltet wird.

Bei Tierschutzkatzen, Tierheimkatzen bin ich DAGEGEN!!!!!!!!

Möglichkeit wäre, eigene Fundtiere im Tierheim ANzugeben, mit Foto, ect. ...evtl. bei Wunsch eine dortige Vorstellung mit dem Tier und dieses dann aber bei sich zu behalten. (Art Pflege). Dann wäre man diesbezüg. abgesichert und von Steuern befreit.
Ganz wilde Katzen, die sich nicht anfassen lassen, darf man weiter betreuen, mit der Auflage, auch hier in einem gewissen Zeitfenster diese beim Tierschutz zumindest ANzugeben, damit man keine Problem bekommt, wenn ein blöder Nachbar nix anderes zu tun hat, einen anzuschwärzen, weil er beobachtet, dass man füttert..

Die Kastrationspfllicht für ALLE Katzen, die rausgelassen werden, stelle ich ganz oben an!
Gruß Rosa

Für die Kastrationpflicht wäre ich (Geli) auch egal ob drinnen oder draussen,ausser es sind richtige Züchter und keine Profitgeier, das es zuviel herrenlose Katzen gibt, wird man auch nicht mit einer Steuer bewältigen können, es sind ja nicht nur Bauern, es gab schon oft genug Berichte das auch in Wohnungen viel zuviel Katzen waren und die Besitzer nicht mehr Herr der Lage waren, wie sollen die das mit einer Steuer bekämpfen. Tierschutz/Tierheim macht gar nichts solange das Tier jemand gehört.

So wie ich es verstanden habe, bist du dafür, aber bei Züchtern nicht??????????????????? Warum fallen die raus? Ich habe das im Tierschutz kennengerlernt, das Züchter an die 30 Tiere hatten, teilweise sogar im Käfigbereich untergebracht, im Keller ect....sowie Vermehrer, die sich gar keine Mühe um Gesundheit machen und ihre Tiere teilweise krank verkaufen,das immer noch für gutes Geld, DIE sollen KEINE Steuer zahlen??? Verstehe ich echt nicht...LG Rosa

ich bezog das auf Züchter die es nicht übertreiben, keine die nur den Profit sehn

Egal ob Fake oder nicht, ich würde definitiv keine Steuern für meine Stubentiger zahlen!

Mit solchen Meldungen bringt man die Politiker noch auf krumme Gedanken. Kommt demnächst dann die Steuer auf Aquarium-Fische?

Also ich wäre auch nicht bereit für meine Haustiere welche meine Wohnung nicht verlassen Steuern zu zahlen.

auch ich habe solche so genannten Züchter kennen gelernt, als ich nach ich meinen 9 monate alten Kater habe einschläfern lassen müsste und für seine Schwester wieder einen Gefährten gesucht habe, überteuert, nicht geimpft und das ganze Programm durch.Es gibt auch noch seriose Züchter , die nicht nur den Euro sehn.

Ihr werdet es nicht glauben, ich habe heute!!!!!!! im Radio SAW genau DAS Thema gehört, welches doch aktuell ist. Es geht sogar eine Umfrage herum, wer dafür ist und wer dagegen.

Für viele Anmialhorder und Möchtegernzüchter mit zig Mutterkatzen, die regelmäßig belegt/ausgebeutet werden, den würde es schon an den Kragen gehen, zumal jeder Nachbar weiß, wenn da jemand ist, der sehr viele Tiere hat. Ein Anruf genügt und schon wäre SIE da...nicht wegen schlechter Haltung - DAS dauert ja bekanntlich immer sehr lange, bis das VetAmt mal eine Kontrolle macht. Schon allein der Gedanke, wieviel Geld den Behörden durch die Lappen geht, wenn da jemand ist, der zuhauf Tiere hält und dann keine Steuern zahlt. Da wären die schon zur Stelle... In dieser Hinsicht finde ich es nicht verkehrt.

Wie gesagt, aber was ist mit den vielen Streunern???? Die wirklich niemanden gehören, die von Menschen versorgt werden...???? Da heißt es, wer füttert, hat auch die Verantwortung. So wurde mir das mal vom VetAmt gesagt. Verantwortung heißt ja dann auch, dafür Steuern zu zahlen? Wohl ja. Aber das wird keiner tun, Fazit wäre, dass alle Tiere, ob nun immer wild gelebt, halb wild, zurückgelassen, ausgesetzt ect..., die bisher einigermaßen versorgt wurden, nun wahrscheinlich nicht mehr versorgt werden, weil diese Menschen Angst haben, jetzt Steuern zu zahlen? Das könnte so passieren.

Wer mit einer gefunden Katze, wie ich es gerade mache, zum TA gehe, sie dort medizinisch versorgen lasse, auf eig. Kosten kastriert habe und sie gerade bei mir Zuhause aufpäppele, heißt es dann, dass ich für so einen alten, kranken Streuner, zusätzlich zu meiner Hilfe noch Steuern zahlen muss. . Menschen die helfen, müssen zahlen, das Wegschauen bei Tierleid wird damit regelrecht gefördert.

Ich denke, dass viele sowas nicht mehr machen werden, denn geht man schon mit einem Tier zum TA, ist doch eigentlich klar, (auch dem TA), man hat diese Katze aufgenommen, also = steuerpflichtig. (wenn es denn so entschieden wird)

Fazit ist, man kann das alles nur noch heimlich machen, ohne groß in der Nachbarschaft darüber zu sprechen.

Ich müsste wahrsch. sogar doch 2 Katzen anmelden, da sie Freigänger sind und einem miesen Nachbarn bekannt sind. Viell. auch nur 1, da beide sehr ähnlich aussehen und niemals gemeinsam über sein Grundstück gehen.
Die 3te alte, die ich gerade im Haus päppel, würde ich def. sicher nicht angeben. Auch nicht, wenn ich sie im Sommer wieder rauslasse.

Jede Katze, die sowieso nie das Haus verlässt, würde ich auch niemals angeben und auch mit keinem Nachbarn darüber reden.

Ist doch echt irre, wo das hinführt....
LG Rosa

das mit der Katzensteuer bekommen die nicht durch, da die das gar nicht nachvollziehen können, wem die Katzen gehören, wir haben auch zwei Findlinge waren ungefair 4 Wochen alt , heute sind sind 5 1/2 beide kastriert und reine Wohnungskatzen. Da hätten die viel zu tun alle Katzenbesitze rausfindig zumachen, würde mehr Personal kosten, als Steuern einbringen. Die kriegen es nicht mal bei den Hunden auf die Reihe, das alle Hundebesitzer ihre Steuern zahlen, wie sollen die es bei den Katzen machen und nicht jeder Nachbarn sagt was wenn ein Tier nicht richtig versorgt wird, schweigen lieber still und sehen leider drüber weg.

Ich bin mir da echt nicht ganz sicher. Wenn die Behörden Geld wittern, dann machen die ne Menge, um genau DAS zu bekommen! Die brauchen nur irgendwo zu klingeln und fragen, wer hier oder dort eine Katze hat, glaub mir, die Nachbarn wissen das! Und schon klingeln sie bei Dir! Und du bist null vorbereitet, wenn du die Tür aufmachst...haben Sie eine Katze...ähm...stotter, nöööööö, ...die Nachbarn rechts haben aber gesagt...öhm...jaaaaaa, eiiiiiiiiine Katze haben wir...., die anderen sind ähm... gestorben...ach ja, bei welchem Tierarzt wurden sie denn behandelt und eingeschläftert und, was ist dann mit den Tieren geschehen, selber im Garten beerdigt??? ..wenn solche Kontrolleure losgeschickt werden, werden das keine Deppen sein, sondern schön geschult...und genau wissend, welche Fragen zu stellen sein.

Denke aber, wenn die Tiere nicht herumlaufen und bekannt sind, wird es deutlich schwieriger für evtl. Kontrollen.

Aber, wenn du dann Nachbarn hast, die selber Freigänger haben und bezahlen müssen und wissen, ihr habt auch welche, die aber nur drinnen sind und diese Nachbarn es dann nicht einsehen für ihre zu zahlen, ihr aber nicht, auf welche Gedanken könnte diese dann kommen.......nur mal so dahhingesponnen....ihr merkt worauf ich hinaus will ???
Das kann echt turbulent werden.
Gruß Rosa

Es wird seitens des Staats ständig nach neuen Möglichkeiten gesucht, die klammen Kassen zu füllen, weil ja unüberlegt zig Millionen Euro jedes Jahr verplempert werden für teilweise sinnlose Projekte (Fledermausbrücken und solch dinge). Also geht man mit derart hirnlosen Ideen wieder an die Masse der einfachen Bürger. Eine Katzensteuer einzuführen ist für mich ein Widerspruch, da Katzen nützliche Tiere sind. Das laut Zeitungsberichten (Aussage vom Jagdverband) bei uns 2,5 Mio Wilde Katzen leben, wage ich zu bezweifeln. Wer hat sie gezählt?
Sollte diese Steuer beschlossen und durchgesetzt werden, landen noch viele Katzen mehr auf der Straße, weil sich deren Besitzer dann davon trennen. Und wohin fließt eigentlich das Geld? Kommt es den Tierheimen zu Gute? Sicherlich nur ein Bruchteil, wenn überhaupt.
Und ausgerechnet der Jagdverband, der sich eigentlich um Tierbestände (in freier Natur und Wäldern) kümmern sollte, geht jetzt massiv gegen Haustiere und deren Besitzer vor?
Als Anmerkung: der Bestand an Füchsen hat sich drastisch vervielfacht, das diese Wildtiere teilweise bereits die Wälder verlassen und in bewohnter Gegend sich angesiedelt haben. Sie werden kaum noch getötet, aus folgenden Gründen: Die Gewehrpatrone kostet ca. 6,- € für die der Jäger selbst aufkommen muss. Das Fell will keiner haben, somit lässt sich damit nichts verdienen. Und vergraben muss man den Kadaver auch noch oder abgeben, was ebenfalls Geld kostet. Somit können sich die Tiere uneingeschränkt vermehren und Schäden im Forst anrichten.

Ich finde, wenn so was eingeführt wird, müsste es auch im Bereich Tierheim, oder rund ums Tier eingesetzt werden, oder etwas, was zumindest indirekt damit zu tun hat.
LG Rosa

haben fast alle Probleme, leben nur von Sponsorengeldern. Je mehr Tiere untergebracht werden, um so mehr Futter und Pflege wird benötigt. Die meißten sind sowieso überlastet, was den Tierbestand angeht. Zuviel Katzen auf viel zu kleinem Raum, Hunde ebenfalls. Gelder aus dem Staatssäckel gibt es kaum. Trauriger Zustand.
Hin und wieder spende ich zu viel gekauftes Futter, das ist mein Anteil.

Ich finde es traurig, dass in einem Staat, der Milliarden Überschüsse an Steuereinnahmen hat, so ein Thema auf den Tisch kommt. Es ist Tatsache, dass Steuereinnahmen nicht zweckgebunden verwendet werden, also wem hilft die Steuer?
Wie hier schon so oft erwähnt am allerwenigsten den Katzen. Ich wohne am Land und habe ein viertel Jahrhundert erlebt, wie sich Nachbarn und Mitdörfler von ihren Tieren distanzierten, wenn man sie auf dringende Tierarztbesuche aufmerksam machte. Wieviele Tiere habe ich mit Zustimmung, ABER auf eigene Kosten kastrieren lassen um die Flut etwas einzudämmen, oder humpelnd und mit nur noch einem Auge in die Tierklinik gebracht. Keiner hat danach noch Eigentum an seinem Tier angemeldet. Am Ende blieben sie mir.
Eine Katzensteuer würde den Willen und die Möglichkeit zu senken drastisch senken und ich bin sicher, die Zahl der erschlagenen, oder ertränkten Tiere würde wieder steigen.
Für mich ist diese Frage ein Schlag ins Gesicht derer, die ihr Herz noch nicht vergraben haben, Hohn und Spott ihrer Hilfsbereitschaft und der Bereitschaft auch mal tief in die Tasche zu greifen um armen Tieren zu helfen.
Viele Grüße, TouchingArt

Es soll natürlich heißen .... die Möglichkeit zu helfen drastisch senken....
Außerdem ärgert mich der Gedanke, dass zusätzliche Steuern auch dafür zur Seite gelegt werden, zukünftige Strafzahlungen, entstanden durch Klagen vor privaten Schiedsgerichten (wie sie uns TTIP und CETA bringen würden) zu decken.

Ein herzliches Miau allerseits

http://www.giga.de/unternehm … utschland-2017-was-ist-dran/


Grad gefunden, scrollt mal nach unten

Ich habe da auch noch Ideen, das sauer verdiente Geld ins Staatssäckel fliesen zu lassen.....bin aber kein Politiker, nur ein normaler Bürger, den solche Diskussionen mittlerweile nerven und Kopfschütteln hervorrufen.

Wie wäre es Steuern auf Fahrradfahrer, sie nutzen kostenlos die Straßen, die die Autofahrer mit ihrer Kfz Steuer bezahlen und die Straßen (Radwege) verschleißen auch........
Oder Fußgänger, auf Schuhe mit Sohlen von besonderen Abrieb???
Vielleicht eine O² Steuer, für die frische Luft, die jeder einatmet?
Steuern für Baden in öffentlichen Gewässern, Badeseen und Flüsse? - wegen Verschmutzung durch menschliche Körperflüssigkeiten?
Steuern für Sonnenbaden, da es zu erneuerbaren Energien zählt, und die Sonnenstrahlung für die Solarkraftwerke gebraucht werden???

• Bitte allen Lesern diesen Post NICHT ganz Ernst zu nehmen!!!-