Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Helping Hands
5257 Mitglieder
zum Thema
JUNGE HAUT1
Als ich jung war, fühlte sich mein Zuhause wie ein sicherer Hafen an.
zum Thema
Deine-Meine Haut: Narben, Reibeisenhaut und so was.343
Hey, und zwar beschäftigen mich schon länger Fragen zur Haut.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Hilfe bitte :

Hat der TA denn ganz sicher festgestellt, dass er was an der Blase hat?... Wurde nur abgetastet oder auch eine Aufnahme gemacht? ist es ganz sicher, dass es ein Tumor ist? Wäre er zu entfernen, ohne dass die Blase in Mitleidenschaft gezogen wird? Wie groß ist der? Ist der Tumor wirklich innen an der Blase oder viell. "nur" im Hautbereicht? Ist das Fressverhalten eindeutig SICHER mit dem Tumor in Zusammenhang zu bringen? Hast Du selber den Tumor vorher schon entdeckt? Und wenn, hat er das schon länger? Hat er eine sichtbare Beule am Bauch ? So viele Fragen, die ich hätte..

..Ein Tierarzt des Vertrauens fehlt hier eindeutig. Ich würde eine Zweitmeinung einholen, wenn der TA mir komisch vorkommen würde. Egal, was es kostet. Dann würde ich an anderer Stelle zurückstecken...bevor ich ein Tier erlöse, MUSS ich für MICH wissen, dass es wirklich nötig ist. Und da ich hier nicht erkennen kann, dass das Fressverhalten eindeutig weg. des Tumors einhergeht, kann ich niemanden zum Einschläfern raten.

...sicher, man will sein Tier nicht leiden sehen und lassen...aber manchmal rückdenkend über viele Jahre, denke ich noch oft darüber nach (ich hatte in 25 Jahren so um die 12 (eigene) Katzen und 4 Hunde), dass ich, bevor ich habe einschläfern lassen, auf Anraten eines TA, doch noch mal was anderes probiert hätte. Das nagt an mir, immer noch, oder immer wieder....daher will ich jetzt immer alles genau wissen. Ich war damals jung, manchmal viell. naiv und hatte beim TA nicht so nachdrücklich nachgehakt.

Niemand kann dir die Entscheidung abnehmen,aber bitte, beobachte die Katze genau, hinterfrage alles , auch wenn es viell. erstmal unwichtig erscheint, wenn sich alle Antworten zusammenfügen und es sich bewahrheitet, dann entscheide.
Fühl dich gedrückt!
Gruß Rosa
********m_85 Paar
1.215 Beiträge
@JeGe
Die Allianz bot es mir mal an. Kann je nach Umfang bis zu 10 Euro kosten. Darin sind halt Tierarztkosten enthalten OP Kosten Pflegekosten. Selbstbeteiligung klar bis 150 Euro. Glaub die bieten das immernoch an, aber im Ehfall tragen sie die Kosten. Quasi eine Krankenversicherung für Katzen. Wir brauchten sie teu teu noch nie aber es beruhigt.
Enacard und Phenoleptil
Wie ich von lilith hier Lese, bekommt Louis seit Jahren Enacard und Phenoleptil , diese Medikamenten werden bei Akuten und Schweren Erkrankungen verwendet wie ZB Phenoleptil bei Epilepsie und Enacard bei Chronischen Herzerkrankungen.

Wenn jetzt auch noch Nierenversagen und Tumor dazu kommen, dürfte sich für jeden Vernünftigen Menschen die Frage nach einer Erlösung für das Tier nicht mehr stellen.
Kenne es
Hallo ich hatte drei katzen und nun leider noch zwei da meine eine Katze ein Tumor im Kopf hatte und ich habe ihn vor einer Woche ein schläfern müssen und es tut mir immer noch weh aber er hat nicht gefressen und ist über all hin getaumellt und auch gefallen hätte es nicht übers Herz Biringen können ihn leiden zu lassen .also denke ich hab ich das richtig gemacht und du wirst es schon machen alles gute für ihn und nur das beste
Keine Beschreibung angegeben.
*****ind Frau
10.068 Beiträge
Its_a_Gas
Ganz Deiner Meindung,
anstellt hier einen Thread zu eröffnen und mit schreiben Zeit zu verdaddeln,
Mitleid aufzusaugen ...
Man sieht wie wichtig er Dir ist !!
Schäm Dich geh zum TA !!
Ich
*******itch
13.531 Beiträge
Ne bereits kranke Katze auch noch fasten zu lassen ist in meinen Augen Tierquälerei - die dadurch ausgelöste hepatische Lipidose dürfte dem bedauernswerten Tier den Rest geben...
http://kkieh2011.blogspot.de … keinen-fastentag-machen.html

Aber wer seine Katze lieber noch auf "Haut und Knochen abmagern" lassen will bevor sie wenigstens sterben darf XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX *schweig*
Tumor plus nichts fressen...
Ich denke mal, die Antwort, die der Kater Dir gibt, ist klar: So lange eine Katze frisst und säuft, hat sie auch den Willen zum Weitermachen. Wenn eines von beiden aufhört, hört auch die Katze auf... Klingt viel härter, als es gemeint ist, aber wenn auch eine alternative TA-Meinung keinen wesentlichen Unterscheid zu Deinem ersten TA-Stiesel zeigt, musst Du tatsählich die Verantwortung übernehmen, wie jemand an anderer Stelle bereits schrieb... Bei Tieren dürfen wir das ja Gott sein Dank (Gott... na ja, Dank irgendwem halt).

Kraft und Stärke wünsyche ich Dir *snief*
******gel Frau
398 Beiträge
Mir zerteilt es fast mein Herz 😔
Wie soll man entscheiden?
Bitte...Was immer das für ein TA ist...Erlöse dich von ihm! Suche dir ganz schnell einen anderen.
Und wie immer deine Entscheidung ausfallen mag, in Gedanken bin ich bei euch.
****ry Frau
39.057 Beiträge
Gruppen-Mod 
ich wünschte ihr würdet einmal tief durchatmen bevor ihr eurer Wut und eurem Unverständnis auf diese Art Luft machen würdet. Denn wie immer gelten auch hier die Spielregeln des JOYclubs. Seid nett zueinander, keine persönlichen Provokationen.

Ich denke Lillith wird sich genau so unglücklich ausgedrückt haben in ihrer Hilflosigkeit, wie ihr in eurer Wut.
Viele haben jetzt ihren Unmut eher brachial und unfreundlich geäußert und damit soll es jetzt dann bitte gut sein, sonst müssten wir diesen Thread schließen.
Denn es geht auch anders.

Danke
cherry*katze*
Wie wahr, wie wahr!!!
****ta Frau
2.135 Beiträge
Ich möchte noch etwas in die Schale werfen...
Unsere Gedanken zum Thema Tod sind menschengemacht. Wir können nicht wissen, wie ein Tier das sieht. Es hat nicht die Möglichkeit, über Leben oder Sterben nachzudenken.

Wenn es Schmerzen hat, hat es sie im Augenblick, wenn sie vorbei sind, auch.
Es wird nicht darüber sinnieren, so in etwa wie: Ich hätte lieber keine.

Daher ist eine Interpretation durch uns, die wir nachdenken können, vorprogrammiert. Und wir übertragen einfach unsere Gedanken auf das Tier, ohne zu wissen, wie das Tier es erlebt. Wir können immer nur Vermutungen anstellen.
Ich glaube auch, dass Tiere leiden, aber, da sie nicht ihr Leiden reflektieren können, glaube ich, dass sie ihm mit größerer Akzeptanz begegnen als wir.
Das ist auch der Grund, warum wir ihnen erst so spät etwas davon anmerken, das etwas nicht stimmt. Sie machen einfach das Beste daraus und weiter, so lange sie können.

Wer weiss, ob der kleine Louis jetzt wirklich leidet? Es ist unsere Annahme im menschlichen Vergleich.
Vielleicht ist er schon so weg getreten, dass er es nicht mehr als Leiden wahr nimmt.
Er wird aber wissen, ganz ohne Nachdenken, wie es um ihn steht.

Wäre er draussen unter freiem Himmel, würde er den gleichen Weg gehen, nur wäre dort niemand da, der sich verantwortlich fühlt, wie.
Trauriger Beitrag. *traurig*

Ich wünsche der TE an aller erster Stelle viel Stärke *g* Bislang war ich nicht in so einer Situation, wo ich über Leben oder Tod eines Haustiers entscheiden musste. Daher kann und darf ich hier nur Anregungen geben.

Wenn dem Tier wirklich noch geholfen werden kann, dann sofort zum TA und klären lassen, ob der kleine Tiger noch zu retten ist. Denn je länger gewartet wird, umso schwächer und unwahrscheinlicher seine Rettung. Ist dem kleinen Kerl nicht mehr zu helfen, dann würde ich ihn würdevoll von uns gehen lassen. Es ist schwierig so etwas zu schreiben, da man sich ja irgendwie ein Wunder erhofft. Wenn Louis nichts mehr frisst/fressen will, ist es seinem Gefährten nur fair gegenüber dafür zu sorgen, dass er so wenig wie möglich leiden muss. Das hat er einfach verdient.

Die Entscheidung tut weh - in welche Richtung auch immer. Aber sie ist für Deinen Freund schnell zu treffen. Er dankt es Dir *g*
Bei meiner Katze
wurde im vergangenen Jahr auch ein Tumor an der Blase festgestellt. Leider erst, als es bereits viel zu spät war, um zu operieren. Meine Mausi hatte seit ihren Welpen immer wieder Phasen, in denen etwas Blut im Urin war. Untersuchungen ergaben nichts. Es hieß, das wäre wohl schwangerschaftsbedingt, darum war es nicht außergewöhnlich, dass es immer wieder mal für einige Zeit passierte. Nachdem die Diagnose feststand hat sie ziemlich schnell abgenommen, aber laut Tierarzt ging es ihr sonst sehr gut. Sie sprang und lief herum, war nur schwächer. Ich habe leichte Schmerztropfen für sie bekommen zur zusätzlichen vorbeugenden Verabreichung. Eine Woche, bevor sie dann in meinen Armen eingeschlafen ist, habe ich sie nochmals untersuchen lassen und Vitaminpräparate spritzen lassen und mein TA hat selbst damals noch gemeint, so fit, wie sie ist, würde er davon abraten, sie einzuschläfern. An ihrem letzten Abend hat sie gewartet, bis ich von der Arbeit heimgekommen bin. Sie war bei meinem Sohn im Zimmer, er hat mich dann geholt, weil er das Gefühl hatte, dass sie auf dem Weg über die Regenbogenbrücke war. Ich hab sie dann wie ein Baby gehalten, ihr beruhigend zugeredet. Meine tapfere Maus hat dann drei mal ganz tief geatmet, dann hatte sie es geschafft...Es war ein schrecklicher Moment, aber genauso war ich auch erleichtert, weil ich so sehr Angst davor gehabt hatte, sie einschläfern lassen zu müssen. So konnte sie in meinen Armen in ihrer Familie einschlafen. Hätte mein TA allerdings geraten, dass es anders für sie besser gewesen wäre, so hätte ich sie zuvor schon erlöst.
Es ist immer schrecklich, wenn ein Haustier geht, vor allem, wenn es eben ein Familienmitglied war und nicht nur ein Tier...
******h_o Mann
96 Beiträge
Danke an cherry für die beruhigenden und wohl gewählten Worte.

Sarkasmus an:
Die TE ist ganz bestimmt ein ganz furchtbarer und schlechter Mensch. Da fragt sie doch tatsächlich in ihrer Hilflosigkeit um Rat.
Sarkasmus aus.

Ich gehe davon aus, dass sie ihre Katze liebt und nur das Beste für sie will. Einschläfern ist der letzte Schritt, der wohl überlegt sein will. Natürlich muss man die Zeichen der Zeit erkennen und loslassen, wenn es an der Zeit ist. Aber die Zeit mit dem eigenen Haustier ist unendlich kostbar und die Katze einschläfern zu lassen ist ein unheimlich schwerer Schritt. Ich habe das auch schon drei mal durch und es graut mir vor den Tagen, an denen ich für meine jetzigen drei Stubentiger diese Entscheidung treffen muss.

Dir steht eine unschöne Zeit bevor. Die Entscheidung und mit ihr leben zu müssen und den Tod deiner Katze verarbeiten zu müssen. Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit
****_67 Mann
75 Beiträge
Eine schwere Entscheidung
Zuerst einmal, sucht euch schnellstmöglich einen anderen TA. Was ich vom Jetzigen halte verbietet mir meine gute Erziehung hier zu schreiben...
Sollte der Neue eine einigermassen positive Diagnose stellen wäre eine OP sicher in Betracht zu ziehen. Aber ich war vor drei und vier Jahren in der gleichen Situation. Beide erkrankten relativ schnell an einem aggressiven Tumor. Beim Kater versagten zudem noch die Nieren. Die Beiden haben mich durch einen grossen Teil meines Lebens begleitet, ich zögerte jeweils auch noch zwei, drei Tage, in der Hoffnung sie würden von alleine einschlafen. Aber jedes mal wenn ich sie sah tat mir das Herz weh und ich musste mich entscheiden sie zu erlösen. Bein TA durften sie dann in meinen Armen einschlafen und über den Regenbogen gehen, aber ich hab mich in dem Moment jeweils so mies gefühlt, als wäre ich ihr Mörder. Beim zweiten mal hat die TA meine Hand genommen und gesagt, jetzt hat sie keine Schmerzen mehr und ist wieder mit ihrem Bruder zusammen...
Die ersten Wochen danach waren hart, aber ich sagte mir, wen ich so unheilbar krank wäre und nur noch Schmerzen hätte, wünschte ich mir auch eine sanfte Erlösung.
Ich hoffe das es für Louis noch Hoffnung gibt!!! Sollte es leider nicht so sein dann lass ihn nicht länger leiden. Damit tust du ihm und dir keinen gefallen.
Auch wenn es anfänglich weh tut seine leeren Lieblingsplätze zu sehen, wenn dich niemand begrüsst wenn du heim kommst, es braucht Zeit darüber hinweg zu kommen.
Und sollte Louis nicht mehr da sein, seine Pfötchenabdrücke werden für immer in deinem Herzen bleiben...

Ich drück euch!
Wenn es keine Hoffnung mehr gibt dann lass deinen Liebling nicht leiden, wenn eine Katze keine Nahrung mehr aufnimmt hat sie sich dafür entschieden zu gehen... Es ist schwer aber bitte helfe ihn und lass ihn gehen.
Ich drück dich *troest* und schick dir ganz viel Kraft...

LG Phoenix
*****028 Paar
17 Beiträge
Es haben ja schon viele hier etwas geschrieben. Natürlich kann dies nur der behandeln Tierarzt einschätzen. Jedoch möchte ich noch kurz auf den Blasentumor eingehen. Falls es ein diagnostiziert Blasentumor ist, stehen die Chancen nicht gut. Die Anwendung von einer Chemotherapie ist eher unwirksam. Eine Strahlentherapie wäre möglich. Jedoch streut der Blasentumor gern in die Lunge und die Lymphknoten.

Jedoch muss man hier anfügen, dass eine Neoplasie also einfach eine Erweiterung an der Harnblase auch andere Ursachen haben kann. Diese können wiederum teilweise behandelt werden. Deswegen wäre es wichtig, zu wissen, ob der Tierarzt eine Biopsie genommen hat. Eine reine Ultraschalluntersuchung könnte falsche Befunde liefern.

Alles Gute für eure Katze.
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Themenersteller 
Heute natürlich zu einem Zweiten Tierarzt gefahren und da stellte sich heraus,das es nicht nur die Blase war, sondern alles wo es einen Tumor geben kann, auch einen hatte und die TÄ meinte auch gleich, das es besser für ihn ist ihn gehen zu lassen und er wohl auch schon Schmerzen hat, also ließ ich ihn gehen.
Er starb heute Mittag um ca. 12,30 Uhr auf meinen Schoss und ich mache mir jetzt noch eine Flasche Wein auf und heule weiter.
Danke an Cherry übrigens,sie weiß das ich kein Monster bin und mein Tier einen hohen Stellenwert bei mir hatte.
*******tch Frau
5.621 Beiträge
Hallo lilith76
das tut mir leid aber ich fühle ganz fest mit dir zusammen. Ich kenne es wenn man sein liebling gehen lassen muss aber er wird es dir danken das er jetzt von allem schmerz befreit ist und über die Regenbogenbrücke gehen kann. Halte ihn in guter Errinnerung und auch der schmerz wird irgendwann vorrüber gehen ich weiß das sind jetzt nicht die tröstenden Worte weil ich weiß wie es ist.
Wünsche dir trotzdem noch eine gute nacht und fühl dich gedrückt... lg NightAngel
****ta Frau
2.135 Beiträge
Es tut mir so Leid für Dich. Aber Du hast alles richtig gemacht, und so war es sicher gut für euch beide, auch wenn es jetzt bestimmt höllisch weh tut. Ich bin sicher, dein kleiner Freund hat gewusst, wie lieb Du ihn hattest.
Ich wünsche Dir viel Kraft in den nächsten Tagen.
*********egra Frau
455 Beiträge
Liebe Lilith,

das tut mir auch sehr leid. Du hast das Beste für Louis getan. Ich weiß sehr gut wie schwer es ist ein geliebtes Tier gehen zu lassen. Aber es war die richtige Entscheidung! Denke an all die schönen Zeiten, die du mit ihm genießen konntest.

Fühl dich gedrückt!
LG
Kyra
****en Frau
18.679 Beiträge
Es tut mir sooo sehr leid, ich finde keine Worte.
Lilith, mein Beileid und sei nicht traurig, dass einige gleich so angriffslustig geschrieben haben . Schön, dass du trotzdem hier noch geantwortet hast. Ich hätte es wahrscheinlich nicht. Von daher danke für deinen Bericht. LG Rosa *troest*
Lieben heißt, jemanden auch würdevoll gehen zu lassen. Der Kleine wird es Dir gedankt haben, dass Du ihn von seinem Leid erlöst hast.

Nimm Dir für Deine Trauer Zeit.

LG
lass ihn nicht leiden
... es schwer ein geliebtes Haustier leiden zu sehn , mach das nicht , erlös ihn ...und behalte ihn in lieber Erinnerung , du macht es dir schwer und deinem Liebling ...
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.