Hat der TA denn ganz sicher festgestellt, dass er was an der Blase hat?... Wurde nur abgetastet oder auch eine Aufnahme gemacht? ist es ganz sicher, dass es ein Tumor ist? Wäre er zu entfernen, ohne dass die Blase in Mitleidenschaft gezogen wird? Wie groß ist der? Ist der Tumor wirklich innen an der Blase oder viell. "nur" im Hautbereicht? Ist das Fressverhalten eindeutig SICHER mit dem Tumor in Zusammenhang zu bringen? Hast Du selber den Tumor vorher schon entdeckt? Und wenn, hat er das schon länger? Hat er eine sichtbare Beule am Bauch ? So viele Fragen, die ich hätte..
..Ein Tierarzt des Vertrauens fehlt hier eindeutig. Ich würde eine Zweitmeinung einholen, wenn der TA mir komisch vorkommen würde. Egal, was es kostet. Dann würde ich an anderer Stelle zurückstecken...bevor ich ein Tier erlöse, MUSS ich für MICH wissen, dass es wirklich nötig ist. Und da ich hier nicht erkennen kann, dass das Fressverhalten eindeutig weg. des Tumors einhergeht, kann ich niemanden zum Einschläfern raten.
...sicher, man will sein Tier nicht leiden sehen und lassen...aber manchmal rückdenkend über viele Jahre, denke ich noch oft darüber nach (ich hatte in 25 Jahren so um die 12 (eigene) Katzen und 4 Hunde), dass ich, bevor ich habe einschläfern lassen, auf Anraten eines TA, doch noch mal was anderes probiert hätte. Das nagt an mir, immer noch, oder immer wieder....daher will ich jetzt immer alles genau wissen. Ich war damals jung, manchmal viell. naiv und hatte beim TA nicht so nachdrücklich nachgehakt.
Niemand kann dir die Entscheidung abnehmen,aber bitte, beobachte die Katze genau, hinterfrage alles , auch wenn es viell. erstmal unwichtig erscheint, wenn sich alle Antworten zusammenfügen und es sich bewahrheitet, dann entscheide.
Fühl dich gedrückt!
Gruß Rosa
..Ein Tierarzt des Vertrauens fehlt hier eindeutig. Ich würde eine Zweitmeinung einholen, wenn der TA mir komisch vorkommen würde. Egal, was es kostet. Dann würde ich an anderer Stelle zurückstecken...bevor ich ein Tier erlöse, MUSS ich für MICH wissen, dass es wirklich nötig ist. Und da ich hier nicht erkennen kann, dass das Fressverhalten eindeutig weg. des Tumors einhergeht, kann ich niemanden zum Einschläfern raten.
...sicher, man will sein Tier nicht leiden sehen und lassen...aber manchmal rückdenkend über viele Jahre, denke ich noch oft darüber nach (ich hatte in 25 Jahren so um die 12 (eigene) Katzen und 4 Hunde), dass ich, bevor ich habe einschläfern lassen, auf Anraten eines TA, doch noch mal was anderes probiert hätte. Das nagt an mir, immer noch, oder immer wieder....daher will ich jetzt immer alles genau wissen. Ich war damals jung, manchmal viell. naiv und hatte beim TA nicht so nachdrücklich nachgehakt.
Niemand kann dir die Entscheidung abnehmen,aber bitte, beobachte die Katze genau, hinterfrage alles , auch wenn es viell. erstmal unwichtig erscheint, wenn sich alle Antworten zusammenfügen und es sich bewahrheitet, dann entscheide.
Fühl dich gedrückt!
Gruß Rosa