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Hilfe bitte :

*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Themenersteller 
Hilfe bitte :
Louis hat einen Tumor vor /an seiner Blase und frisst auch jetzt schon seit knapp 4 Tagen nichts mehr.
Jetzt an euch halt meine Frage, soll ich ihn jetzt schon erlösen lassen oder warten bis er nur noch Haut und Knochen ist ???
****ry Frau
39.057 Beiträge
Gruppen-Mod 
warst du denn beim Doc? Was sagt er denn?
*******Lady Frau
373 Beiträge
Wenn du das machst, läßt du ihn praktisch verhungern und willst du das?
Was sagt den der TA?

Ansonsten denke ich weiß Du die Antwort am besten selber.
Es ist grauenhaft seinen Liebling leiden zu sehen.

Drücke Dich gedanklich.....
Miabella
****72 Frau
143 Beiträge
jedes mal ne scheiß Entscheidung - fühl dich gedrückt *knuddel*
Hallo
Ist ein schwerer gang aber ich glaube das du ihn einen gefallen tust wenn du ihn erlöst mein Kater hatte das gleiche.
Lg Gerhard
*******Lady Frau
373 Beiträge
Fühl dich von mir auch gedrückt *knuddel*
*******212 Frau
1.490 Beiträge
Oh weh...
Das ist natürlich immer eine schwere Entscheidung. Aber man muss im Sinne der Katze denken und entscheiden, auch wenn es schwer ist.
Gibt es noch eine Möglichkeit was zu tun oder ist alles ausgeschöpft?

Man sollte die armen Mäuse nicht unnötigen leiden lassen. Das ist sehr schwer, ich weiß wovon ich rede.
Es kostet viel Kraft, den letzten Gang mit seinem Tier zu gehen. Aber wir sind es Ihnen schuldig. Sie brauchen uns.

Drück dich fest und schick dir ganz viel Kraft *snief*
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Themenersteller 
Natürlich waren wir heute beim Arzt und von ihm kam nur ein nettes : "Viel los ist ja nicht mit ihm."

Er ist uns eh unsympathisch und wir wollen sowieso den Arzt wechseln.
*********egra Frau
455 Beiträge
TA?
Liebe TN,

erstmal tut es mir für Louis sehr leid. Mein Kater musste letztes Jahr auch durch einen Tumorerkrankung erlöst werden. Ich verstehe, wie schwer die Entscheidung ist und es ist ein sehr harter Weg. Am Ende geht das Wohl des Tieres vor.

Was sagt denn der TA? Ist der Tumor definitiv inoperabel? Wie alt ist Louis?

Fühl dich gedrückt!
Kyra
Auh Lilith, du bürdest uns hier etwas auf, worüber wir nicht entscheiden sollten und auch nicht können. Ich wüßte auch nicht mal, wie ich damit umgehen sollte, wenn es meinen Leo betreffen sollte. Ich habe letztens hier eine Geschichte gelesen, die auch zur Erlösung der Katze führte und er sah aus wie meiner. Es war mir, als ob ein riesiges Stück meines Herzens mir herausgerissen wurde. Die Entscheidung wirst du selbst fällen müssen. Er war sicherlich lange an deiner Seite und ich denke, er wird dir ein Zeichen geben, wie er es wünscht. Erkenne und folge dem. Ich wünsche dir viel, viel Kraft.
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Themenersteller 
Operieren könnte man es wohl schon, aber Louis isst nichts.
...@nini
"Louis hat einen Tumor vor /an seiner Blase und frisst auch jetzt schon seit knapp 4 Tagen nichts mehr.
Jetzt an euch halt meine Frage, soll ich ihn jetzt schon erlösen lassen oder warten bis er nur noch Haut und Knochen ist ???"


JEDES Tier hat das Recht auf einen Adäquaten Besitzer/Halter,...
Und aus diesem Grund musst du dich FÜR das Wohlergehen deines Tieres Verantwortlich zeigen und auch in dieser sehr schwierigen Entscheidung dafür Sorge tragen, das es nicht Leidet.

Wir wünschen dir alles liebe und sei nicht Traurig sondern Freue dich, das ihr eine schöne gemeinsame Zeit miteinander verbringen durftet. *troest*
Immer eine schwere Entscheidung
Mein heißgeliebter Kater hatte eine recht seltene Erkrankung der Milz, diese wurde immer größer und drückte auf alle anderen benachbarten Organe. Das Blut sammelte sich in der Milz und er wurde immer blutleerer, war aber noch recht fröhlich, verschmust und fraß. Ich wusste dennoch, der Weg stand uns bevor. Ich hatte große Schwierigkeiten los zulassen...aber als sein erster Schmerzenslaut beim hinhocken kam, war ich am nächsten Tag beim TA und habe ihn erlösen lassen.
Keine Sekunde wollte ich ihn leiden lassen...
Ich weiß darum, wie schwer es fällt!
Wünsche Euch alles Gute und viel Kraft!
********m_85 Paar
1.215 Beiträge
Sicht einen qualifizierten Tierarzt. Besser Tierklinik mit Röntgen Ultraschall usw.... Wir haben hier eine und die können genau sagen wie schlimm es ist. Nicht auf Verdacht erlösen. Das bereut Ihr euer Leben lang. Wenn es nicht operiert werden kann...... Dann droht der schlimmste Gang. Jedoch dann habt ihr Gewissheit und in der Regel darf man dabei sein. Wir würden es für all unsere 4 Fellnasen. Riskiert das Geld für eine ordentliche Untersuchung. Das sind uns unsere Fellnasen Wert. Unsere sind sogar für 5 Euro pro Monat versichert. Pro Katze ja, aber die Versicherung trägt solche Kosten. Sogar Physio. Sicher gehen statt fahrlässig handeln.

Und teu teu für eure Fellnase Ihr habt unser Mitgefühl 😭😭
****ta Frau
2.135 Beiträge
Es ist schwer, einen Rat zu geben, wenn man die näheren Umstände nicht kennt.
Wenn der TA meint, dass er behandelt werden könnte, würde ich abwägen: Hat er dann die Aussicht, wieder so gesund zu werden, dass er auch wieder Lebensfreude haben kann?
Wie schwerwiegend ist der Eingriff/ die Chemo/ die Bestrahlung, die er braucht? Wird es sein Leiden nicht vielleicht sogar verlängern, vielleicht sogar ohne Erfolg?

Und, auch wenn wir alles tun, was immer für unsere Lieblinge getan werden kann: Wie ist Deine finanzielle Situation? Kannst Du die hohen Tierarztkosten tragen, ohne dich zu ruinieren?

Ich würde auch auf die Signale achten, die Dein Tier Dir gibt: Es weiss sehr genau, wie es um ihn steht.
Wenn er dir signalisiert, dass er gerne noch leben möchte, würde ich es versuchen, ihm das zu ermöglichen.


Meine bittere Erfahrung: Obwohl mein Kater Medis bekommen hat, die ihm wieder ein bisschen Appetit zurück gaben, hat er doch wieder aufgehört, zu fressen. Er wurde magerer und magerer, bis er nicht mehr aufstehen konnte. Es hat dann nicht mehr lange gedauert.
Ich weiss nicht, wie sehr er gelitten hat. Er hatte vielleicht Schmerzen, aber er hat es nicht signalisiert. er wurde einfach immer ruhiger.
Aber was ich sicher weiss, ist, dass er froh war, bei mir zu sein. Er hat immer noch vor Freude geschnurrt, wenn ich ihn gestreichelt und gewärmt habe. Er war ganz friedlich.

Das ist sicher individuell, aber wenn ich heute daran denke, dass ich ihn auch hätte erlösen lassen können (was nicht möglich war, weil der TA zu spät kam), bin ich doch froh, dass er einen sanften Abschied hatte, ganz ohne chemische Nachhilfe.

Ich wünsche Dir eine weise Entscheidung und Deinem Louis, dass er vielleicht noch mal die Kurve kriegt!
**Ge Paar
183 Beiträge
@Providence_FF......
was für eine Versicherung ist das den, wo eine Katze für 5 € pro Monat versichert
*********egra Frau
455 Beiträge
Tierklinik
Liebe TN,

ich kann dir aus Erfahrung die Tierklinik in Recklinghausen sehr empfehlen! Vielleicht wäre das eine Alternative zur Zweitmeinung!?

Die Aussage deines TA ist unmöglich und unverständlich.

Wünsche dir viel Kraft!
Kyra
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Themenersteller 
Er, also Louis, hat vorhin ein winziges Löffelchen gegessen und sofort wieder von sich gegeben und auch schon 1 KG abgenommen.

Ich denke doch,es wäre besser ihn erlösen zu lassen, bevor er Schmerzen hat *ja* und man ist hier nicht verarmt, sonst hätte er wohl kaum und dies schon seit Jahren, Enacard und Phenoleptil eingenommen.

Liegt auch die ganze Zeit, seitdem das begann, im Bett und trinkt nur weiter sein Evian.
*******tch Frau
5.622 Beiträge
Hallo lilith
Ich weiß es ist nicht einfach ihn zu erlösen ich hab es auch gerade hinter mir aber glaub mir das ist nur ne quälerei für deinen kleinen. Ich war auch mit mir am hadern mein TA und ich haben wirklich alles versucht und gemacht doch an einem Sonntag morgen schaute er mich an so nach dem Motto ich will nicht mehr erlöse mich auch wenn es schwer war sehr schwer aber ich konnte ihn nicht mehr leiden sehen somit habe ich ihn dann gehen lassen und von allem erlöst. Und ich würde es immer wieder machen weil auch Tiere sollen nicht leiden
Lass in über die Regenbogenbrücke gehen... 🌈 lg
Profilbild
******Gas Mann
508 Beiträge
Ich weiß nicht wie es anderen Kommentatoren ging, aber ich bekam den Brechreiz bei dem Satz "oder soll ich noch warten bis er nur noch Haut und Knochen ist?"

VERDAMMT SCHEISSE NOCHMAL...... ERLÖSE DAS TIER VON SEINEM LEID ODER WILLST DU ETWAS ZUSEHEN WIE ER IN SICH GEKEHRT, IMMER LETHARGISCHER, IMMER DÜNNER WERDEND VOR DEM TOD ZU KREUZE KRIECHT !!!!!!

Wer sein Tier liebt und sein Tier KENNT, der übergibt es in Würde der Regenbogenbrücke.....


Mehr kann ich gerade in meiner Wut nicht schreiben.....
*******s_Re Mann
44 Beiträge
@lilith76
Bei Tieren haben wir die Möglichkeit sie von ihrem Leiden zu erlösen.
Ich würde mir das auch unter gewissen Bedingungen für Menschen wünschen.
Ich kann nicht zusehen, wenn ein Lebewesen leidet.
Für mich würde sich in deinem Fall die Frage nicht stellen.
Die Trauer wird Dir keiner abnehmen können, egal wann es passiert.
Aber ich glaube, je länger Du wartest, je mehr quälst Du dich mit Zweifeln bis zu dem
unausweichlichen Punkt an dem du endlich mit der Trauer beginnen kannst.
Die Entscheidung musst Du aber alleine treffen. Und das ist nie einfach.
Denke einfach, was das Beste für das Tier ist.
Ich wünsche Dir den Mut, das Richtige zu tun mit dem Trost, deinem Gefährten geholfen
zu haben.
**********zchen Frau
256 Beiträge
Mal ganz ehrlich, hatte auch schon schwere Fälle......da frage ich mich aber was macht das Tier 4 Tage ohne fressen zu Hause ? Meine waren bei so was sofort und stationär in einer Tierklinik..... erst aufgepäppelt auf der Intensiv dann OP. Und ja das kostet.... aber sie kamen geheilt raus und ich hatte sie noch einige Jahre. Oder aber es wird alles untersucht, auch mit CT, und wenn dann 0 % Chance besteht, was ja nur ein Tierarzt beurteilen kann, dann gibt es nur den Weg der Erlösung. Hatte ich erst letzten November......man will sich doch auch keine Vorwürfe machen, dass man nicht alles versucht hätte, ich jedenfalls nicht.
*********egra Frau
455 Beiträge
@its_a_gas
Nicht so aggressiv!
Ich verstehe, was du meinst und dennoch sollte man hier einen rücksichtsvollen Ton anstimmen!
Man sollte auch nicht alles so wortwörtlich nehmen und mehr Verständnis für eine Person und die jeweilige Situation mit Empathie entgegenbringen. Hier ist ein "Hilferuf" und der sollte ernst genommen werden. Auch wenn man noch so viel Erfahrung mit Tieren hat, ist so eine Situation sehr schwer zu ertragen und einen klaren Gedanken zu fassen.
Da hilft kein schreiendes Getrampel mit Großbuchstaben in kleinster Weise....
Bedenke dies bitte in deiner Wut.
Vielen Dank!
Profilbild
******Gas Mann
508 Beiträge
@**ra: Ich bin nicht aggressiv, ich bin wütend über so eine Nachlässigkeit dem eigenen Tier gegenüber. PUNKT

Ausserdem habe ich zwei meiner Kinder wegen Niereninsuffizienz einschläfern lassen müssen, habe zwei Tage mit angesehen wie sich Ödeme in den Hüften bildeten, bis das Gewebewasser aus der Haut kam. Habe in die stillen Augen geschaut, die Ihr Leid mit katzenzähigkeit einfach ertragen haben. Ich habe 6 Wochen Rotz- und Wasser geheult, nachdem ich sie jeweils habe einschläfern lassen, einen davon am 24. Dezember, also bitte mir nicht mit diesem Empathiedreck kommen.

Einer Katze schaut man maximal zwei Tage beim Nichtfressen zu, alles andere ist für mich persönlich ein NO GO und grenzt für mich an Quälerei.


Ende der Durchsage.
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