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Katzensicherer Zaun oder Netz

*******tin1 Frau
367 Beiträge
Themenersteller 
Katzensicherer Zaun oder Netz
Hallo,
wir haben uns ein Haus gekauft. Nun haben wir endlich einen eigenen Garten. Unsere Katzen sind bis jetzt reine Stubentiger. Das wollen wir auch nicht wirklich ändern. Trotzdem überlegen wir den Terassenbereich hinter dem Haus mit einem relativ hohen Zaun abzugrenzen. So könnten sich unsere Katzen zumindest in einem kleinen Teil des Gartens frei bewegen.

Als Zaun dachten wir an 1,8m Doppelstabstahlmatte. Hat damit jemand Erfahrung?

Eine Logia hat das Haus auch. Dort überlegen wir ein Netz als Absturzschutz zu installoeren. Gibt es dafür geeignete Netze?

Was meint ihr?
*******han Frau
796 Beiträge
Ja dafür gibt es netze, ich habe so eins an meinem Balkon angebracht: Mein Tipp nach dem ausmessen MINDESTENS 1-2 nummern größer planen! Gibt es sowohl im Internet als auch im Kölle Zoo sowie natürlich auch im Fressnapf, einfach mal nachfragen
Beim Zaun sollte der im oberen Bereich nach INNEN abgewinkelt sein, dann können auch akrobatisch talentierte Katzen nicht überweg kraxeln.
LG
****49 Mann
194 Beiträge
Wir haben kein Netz sondern auf unserem Balkon die Tauben Abwehr mit metalldrähten.
Es ist offener und unser Kater hat dies schnell angenommen und kann nicht mehr oben über dem Abgrund wandern.
*********2016 Mann
2.250 Beiträge
Schutz auf jedenfall, Netze gibt es in verschiedener Ausführung und Qualität, jeder Tierfachmarkt fürht diese Produkte und erteilt auch oft wertvolle Info und damit Hilfe.
*********ee_Me Frau
2.048 Beiträge
Mein Fort Knox
Ich habe vor langer Zeit meinen Zaun 3 x erhöhen müssen, bevor er jetzt endlich absolut unerklimmbar ist. Muss ja nicht so massiv ausfallen wie meiner, ich kann jedoch nur raten, dass er oben herum in etwa so aussehen sollte (mein alter Zaun - nach einem Sturm - zur Abschreckung daneben *lol*):
Darf ich mal eine ganz vorsichtige Frage stellen an Alle, die einen Garten haben?

Warum dürfen Eure Miezis nicht komplett frei laufen sondern müssen "eingesperrt" werden?

Ist nicht böse gemeint und auch völlig wertfrei...nur kann ich es immer nicht verstehen, wenn man selber das Paradies auf Erden nutzen kann, dieses aber den Katzen verwehrt wird. Welche Gründe gibt es dafür?
Ich
*******itch
13.524 Beiträge
1,80m Doppelstabmatte ist aus Katzensicht gut zu erklettern - da muß ne Krone drauf die katzensicher ist - also entweder ein abgewinkelter Überkletterschutz oder ein Katzenstromzaun...
*********ee_Me Frau
2.048 Beiträge
@ Catuaba
Weil z.B. ich mitten in einer Großstadt wohne und ich ihnen alles bieten möchte, was ich kann.
Mehr als das, was du hier siehst wäre unverantwortlich - und an manch anderen Orten ist das leider ähnlich ..
Catuaba...Vorweg, meine beiden sind frei und können raus,sie sind ursprünglich mal frei geboren , einer davon ist sogar erst mit ca. 5 Jahren zahm geworden. Sie sind beide extrem freiheitsliebend (leider).Würde ich sie dauerhaft drinnen festhalten, werden sie sehr unsauber, also muss ich sie raus lassen. Wir haben einen Kompromiss. Tagsüber ja, abends nein. Einfach, weil die Sicht nachts viel schlechter ist für z.B. Autofahrer. Also lasse ich sie raus, ABER ungern.

Ganz ehrlich, würde ich wieder mal eine Katze bekommen, die das Rausgehen gar nicht kennt, würde ich sie auch nicht mehr rauslassen, gar nicht damit anfangen. WARUM? Weil die Gefahren sehr groß sind. In der Stadt sind die Gefahren SO groß, dass man eig. jeden Tag damit rechnen kann, dass dem Tier was passiert. Ich habe schon ne Menge mitbekommen, WAS alles passieren kann.

Wir selber wohnen direkt am Feld in einem Dorf, keine Durchg.straße, hier ist eig. alles beruhigt. TROTZDEM (!!)war meine eine Katze mal 7 Tage nicht da und da wusste ich,war sicher, sie ist tot. Ich habe dann an 20 Laternen in unserem Dorf ein Foto von ihr aufgehängt, mit der Bitte, mir die Katze zu bringen, wer sie findet.

Einen TAg später,nachdem ich die Zettel angeklebt hatte, lag sie morgens vor der Haustür. Was für ein Zufall! *floet* Und sie hat sich sicher nicht allein dorthin geschleppt. Wäre gar nicht gegangen in ihrem Zustand. Jemand hat das Foto gesehen und die Katze einfach bei uns abgelegt, ohne zu klingeln. Die Katze war von der Taille abwärts GELÄHMT. Sie versuchte etwas mit den Vorderpfoten vorwärts zu kriechen und man konnte sehen, dass das Hinterteil schlaff hinten weg hing. Ich bin sofort zum TA mit dem Gedanken, Rückgrad kaputt, einschläfern.

Es war "NUR" ein Hüftbruch ,ohne Verletzung des Rückens oder des Rückenmarks und der Bruch machte es unmöglich, die Beinchen anzuziehen. Alle Aktivität geht von der Hüfte aus. Er musste 4 Wochen in einem Gitterkäfig ruhig gestellt werden. Niemand kann sich vorstellen, wie schlimm das ist, wenn eine Katze sich dann mit ihren nicht beweglichen "Unterteil" in ein Katzenklo zieht/schleift und dann wieder dort raus (mit samt Hinterlassenschaft) und dass Ganze auf 1.5 qm Käfig. Wenn man arbeiten geht und noch sonst ne Menge um die Ohren hat. Dann fragt man sich ernsthaft. Braucht man das? Das ganze Drama hätte ich nicht, wenn sie drinnen leben würde!

Den Schreck, den ich bekommen hatte damals, kann sich NIEMAND vorstellen, der das nicht selber erlebt hat. Und jeder, der wusste, was passiert war, hätte sich nicht gewundert und verstanden, wenn ich die Katze/n nie mehr rausgelassen hätte. (ich hatte es danach versucht, sie drinnen zu behalten, weil ich Panik und einen Schock hatte und nicht wusste, was passiert war, bis heute nicht). Leider funktionierte es nicht. Jeden Tag, pinkeln, markieren und Häufchen, aber eben nicht im Katzenklo! Das hatte uns dann mürbe gemacht und sie durften wieder raus. Aber ich habe dabei ein schlechtes Gewissen, wenn wieder was passiert....die Angst schwingt immer mit.

Was ich sagen will, dass ein eingezäunter Freigang einfach eine super Idee ist und ich gar nicht sagen kann, wie toll ich das finden, wenn sich Leute Gedanken machen und so was für die Tiere bauen und die Tiere das annehmen.
Uneingeschränkte Freiheit kann ein bitteres und grauenvolles Ende nehmen. Und dann muss man damit leben, dass man Schuld ist, wenn was passiert. Für mich ist das extrem schwierig. Jeden Tag.
Gruß Rosa
Guten Morgen *kaffee*,

erstmal ganz lieben Dank für Eure Antworten.
Eure Gedankengänge kann ich weitestgehend verstehen, insbesondere in Bezug auf die Situation in einer Großstadt. Einem Tiger dann trotzdem die Möglichkeit des zumindest eingeschränkten Freiganges zu gewähren, ist eine super Sache.

@**sa:
Bewundernswert, wie Du Dich für die *katze* aufopferst und Dir jeden Tag aufs neue Gedanken machst. *hutab* und ich fürchte, ich habe schlechte Karten, wenn ich Euch mal kurz meine Gedanken schreibe.

Wie immer: bitte seht das nicht als Wertung oder Vorwurf.

Ich hatte das große Glück, damals ein Haus in einer ländlichen Gegend bauen zu können in einer jungen Spielstraßensiedlung und rundherum mit großen Gärten.
Unsere beiden Miezis haben wir im Alter von 15 Wochen bekommen und sie waren von Beginn an Freigänger. Nie haben wir uns überlegt, ob vielleicht mal was an der Strasse mit Tempo 7 passieren könnte.
Für uns war immer klar: wenn Katze, dann uneingeschränkter Freigang. Wie gesagt: die Situation war optimal.
Natürlich kam auch mal eine Katze nachts nicht nach Hause, natürlich gab es auch mal am nächsten Morgen Gehumpel, aber das alles war nie dramatisch und hätte nie für uns den Grund gerechtfertigt, die
Beiden aus eigener Angst heraus nicht mehr rauszulassen.
Nach der Scheidung bleiben sie bei meinem Ex-Mann. Die Beiden waren Geschwister, sind 17 Jahre alt geworden und mussten im letzten Jahr aus schweren gesundheitlichen Gründen am gleichen Tag eingeschläfert werden *snief*

Zwischenzeitlich habe ich dann für knapp 2 Jahre in einer Mietwohnung gewohnt. Der Wunsch, wieder zwei Tiger zu haben, war groß und Tierhaltung wäre erlaubt gewesen, die Lage war nicht super optimal aber auch nicht zu schlecht.
Ich habe mich dagegen entschieden. Mir widerstrebt es zutiefst, einen Balkon einzunetzen und zu sehen, wie die Katzen dort auf einem Tischchen sitzen und eigentlich drüberspringen wollen. Vögel, andere Tiere, Mäuse, grüner Rasen......all das hätten sie direkt vor der Nase gehabt und hätten es trotzdem nicht genießen können.
Der ganze Aufwand mit der Sicherung von Fenstern, nur, um eine Katze einzusperren. Ich fühlte mich egoistisch. Meine Angst, dass sie verletzt wiederkommen würden gegen die Natur, nämlich gegen den normalen Trieb eines Tigers, draußen glücklich stromern zu können.

Als ich dann umgezogen bin in ein Haus mit Garten, wieder Spielstraße mit Tempo 7, gab es keine Überlegungen mehr und zwei süße Maine-Coon-Geschwister haben im Alter von 13 Wochen Einzug gehalten.
Ich freute mich schon auf den Tag, sie endlich rauslassen zu können, zumal sie von Beginn an an der Terrassentür kratzten. Nach 4 Wochen durften sie raus und es war zu schön zu sehen, wie sie das erste Mal im Schnee toben konnten.
Klar war die Angst da, sie würden nicht wiederkommen. Dazu noch die Sorge, dass sie geklaut werden. Es waren immerhin Rassekatzen, für die ich zusammen 600€ gezahlt habe. Dennoch habe ich nie an den materiellen Wert der Tiere gedacht. Sie hätten auch 2000€ kosten können und wären dennoch Freigänger geworden.
Die einzige kleine "Sicherheit", die ich mir von Beginn gegeben hatte, waren neben Kastration und Impfungen die Tättoowierung und das Chippen, wohlwissend, dass auch das nur einen kleinen Schutz z.B. vor Diebstahl bedeutete. Ja, ich bin das Risiko eingegangen.
Die "Quittung" bekam ich nach 2 Jahren: meine Cleo ist vor meiner Haustür und vor meinen Augen angefahren worden von einem Autofahrer, der sich nicht an die Geschwindigkeit gehalten hat. Sie hatte keine Chance und starb noch in meinen Armen. Dennoch habe ich mir nie Vorwürfe gemacht, ob ein eingezäunter Garten besser gewesen wäre, sondern mir immer gesagt: schön, dass es sie gab. Schön, dass sie (leider nur) zwei wundervolle Jahre bei mir genießen durfte. Sie war ein glückliches Katzenkind.

Vor genau 1 Jahr habe ich unsere EKH Ally vor dem Güllefass eines Bauern gerettet. Sie war gerade 8 Wochen alt. Mit 15 Wochen Frühkastration, 4Wochen Leine im Garten und seitdem Freigänger. Nie hatte meine Angst, vielleicht auch Ally zu verlieren, die Oberhand gewonnen. Ich wollte immer nur eine glückliche, stromernde Katze. Ich komme aus diesen Gedanken einfach nicht raus und denke dennoch nicht, dass ich verantwortungslos handel.

Würde ich heute in eine Mietwohnung ziehen müssen und hätte keine Katze: ich würde mir auch keine holen. Der Wunsch könnte noch so groß sein... das schlechte Gewissen, sie einsperren zu müssen, wäre größer und würde mich auffressen.

Müsste ich heute aus dem Haus raus, würde ich solange suchen, bis ich wieder etwas Passendes mit Freigang gefunden habe.

Ich weiß, ich mache mir sicherlich keine Freunde mit meiner Ansicht, insbesondere zum Thema Rassekatzen und ungesicherter Freigang, aber so bin ich nun mal eingestellt und hoffe, dass auch meine Meinung hier ohne Wertung stehengelassen werden kann.

*blumenschenk*
guMo*kaffee*
auch mal eine kleine Geschichte zu meinen Miezen
der Kater kam zu uns und wurde (ja, die Umgebung war soweit geeignet) Freigänger, da genügend Abstand zu Straßen mit genügend Gärten drumherum
ein Jahr später kam die Katze dazu, die hatte nicht einen Funken Interesse draußen herum zu stromern, nicht einmal der direkt vor ihrer Nase Rasen lockte sie aus der Wohnung

nach unserem Umzug, berufsbedingt, jetzt eine Whg direkt neben einer Bundesstraße, passierte folgende Situation:
in Sorge um unseren Kater, wurde ein Holzzaun um die Terrasse gestellt, so sollte er dennoch Rasen und Drumherum genießen
die erste, die sich gegen den Zaun lehnte, mit einem fast glückseligen Lächeln auf den Rasen nieder sinken ließ, war unsere Miez
so mochte sie draußen, geschützt, abgrenzend der Welt, die ihr unvorstellbare Schmerzen bereitet hatte

ja, der Kater fand abundzu doch eine Lücke zwischen den Zaunteilen und wanderte dann draußen herum, keck den Schwanz nach oben gerichtet, stolz wiedermal meine Mutter in Angst und Schrecken zu versetzen
nach einzwei Runden, durch den Nachbargarten, sich nicht zur Bundesstraße wendend, ließ er sich dann auch gnädigerweise zurück locken (natürlich nur mit ganz besonderen Leckereien, also ein Stück frischer Rinderbraten durfte es schon sein)

diese Spaziergänge ließen im Alter immer mehr nach, er wurde 16 Jahre alt, unsere Miez ging ein Jahr später, wohl auch 16jährig
Jeder muss letztendlich selber die Verantwortung dafür tragen und das Ge(Wissen), dass evtl. oder sogar wahrsch., wie auch immer, irgendwann mal was passiert. Und, dass WAS dann passiert, der Katze unerträgliche Schmerzen bereiten wird. Mal geht es gut oder die Katze überlebt es und ist evtl. "nur" leicht behindert nach einem Unfall, oder es kommt ganz dicke. Auch das hatte ich schon. Vom Bauernhof nebenan eine Katze "übernommen", also, also irgendwann für mich als meine erklärt und dann, auch angefahren. Auch damals direkt IN der 30iger Zone, wo wir wohnten, direkte Feldrandlage sowie direkt an/neben einer Grundschule. Leider war wohl der Rücken angebrochen, was auch immer, die Katze schrie wie am Spieß. Der Weg zum Tierarzt und dann einschläfern, war ein Horrortrip! Leider war auch das so eine Katze, die es nicht ertragen hätte, wenn ich sie eingesperrt hätte.

Trotzdem bin ich der Meinung, man kann sich auch eine Katze zulegen, wenn man sie nicht draußen herumlaufen lassen möchte. Es gibt immer Möglichkeiten, die passende zu finden. Auch in einem Hochhaus, auch in einer kleinen Wohnung. Im Tierheim gibt es immer Katzen, die das Leben draußen nicht kennen und sehr zufrieden sind, überhaupt dort raus zu kommen (Stress mit so vielen Katzen) egal, wie groß im neuen Zuhause letztendlich der Auslauf ist. Es gibt ältere, denen das völlig ausreicht ein ruhiges Plätzchen zu finden. Auch Katzen, die nicht mehr gut sehen oder sonst eine Behinderung haben, kann man in der Regel sehr gut drinnen halten. Tierheim kann da schon Auskunft geben.
Man muss sicher nicht katzenlos bleiben, wenn man nicht die 100 %ige Wohnlage hat.

Gruß rosa
Auch in einem Hochhaus, auch in einer kleinen Wohnung. Im Tierheim gibt es immer Katzen, die das Leben draußen nicht kennen und sehr zufrieden sind, überhaupt dort raus zu kommen (Stress mit so vielen Katzen) egal, wie groß im neuen Zuhause letztendlich der Auslauf ist. Es gibt ältere, denen das völlig ausreicht ein ruhiges Plätzchen zu finden. Auch Katzen, die nicht mehr gut sehen oder sonst eine Behinderung haben, kann man in der Regel sehr gut drinnen halten. Tierheim kann da schon Auskunft geben.


Ein neuer Denkansatz für mich.....ich danke Dir*g*
*******tin1 Frau
367 Beiträge
Themenersteller 
Zaun? Keine Frage!
Danke für die vielen Beiträge.

Selbst auf dem Land leben Katzen nicht viel sicherer. Für viele Jäger ist es leider ein richtiger Sport Hauskatzen zu schießen. Ich weiß nicht mehr genau wie weit sich eine Katze vom Gründstück oder einer Ortschaft entfernen darf, auf jeden Fall war diese Distanz viel zu gering um den natürlichen Platzbedarf oder Reviergröße einer Katze gerecht zu werden.

Bitte nicht vergessen: Es geht hier nicht darum ob wir einen Zaun bauen, sondern welchen wir nehmen. Wenn das Projekt katzsicherer Zaun zu aufwendig ist, bleiben unsere Katzen reine Wohnungskatzen. Noch vermissen sie die Welt vor der Haustür nicht! Im Gegenteil! Noch haben sie Angst vor dieser Freiheit.
*******han Frau
796 Beiträge
Sexgöttin,
da brauchst du dir keinen Kopf machen, wie gesagt im Fressnapf gibt es in verschiedenen Größen Netze, falls nicht vorrätig da, bestellen die auch gerne dann ist es i.d.R. innerhalb einer Woche da, oder eben mal im Baumarkt da gibts bestimmt auch zahlreiche Möglichkeiten wie man das selber bauen kann, oder auch in jedem Kölle Zoo! *top* *katze*
*******han Frau
796 Beiträge
OneTwoThree,
Sorry die Variante bei dir da käm ich mir vor wie in einem Gefängnis ohne Fenster *nene* dann doch lieber ein Katzennetz.
*********ee_Me Frau
2.048 Beiträge
Ich hatte schon zweimal Einbrecher vor meiner Terassentür stehen ... muss nicht sein ...

Das ist ein Kombizaun und ich bin damit sehr zufrieden, denn dahinter ist die Welt noch wesentlich hässlicher. Ist auf der ersten Etage und dahinter sind lauter Lüftungstürmchen der Kneipen und einer Brennerei dahinter.

Abgesehen davon wurde vor ca. 20 Jahre auf meiner - damals offenen Terrasse - einer meiner Kater mit einem Luftgewehr erschossen ...

Ich weiß schon, was ich tue ... *sonne*
Für meinen Balkon..
... hab ich ein Netz bei Schutznetze24.de bestellt. Kann auf gewünschte Meterzahl dort kaufen.Da ich keine Löcher bohren durfte, hab ich es dann mit Abstützstangen befestigt. Klappt super gut. Das Netz ist sehr stabil und von guter Qualität.
Ich fand dagegen die Qualität von der Fa. Trixie nicht so toll... hatte ich mir bei Fressnapf angesehen.... *flop*
****en Frau
18.666 Beiträge
Mal ein Tipp zwischendurch:
Wenn ein Netz, dann immer besser ein schwarzes. Das sieht man nicht.
(Wie beim Fliegengitter.)


Die weißen sieht man. *g*
Da das Haus von außen auch weiss ist, fällt es so gut wie gar nicht auf... hab es deswegen extra in dieser Farbe genommen 😉
****en Frau
18.666 Beiträge
Sag ich doch. Durch das schwarze kann man regelrecht durchgucken, das sieht man gar nicht.
Das weiße ist doch superdeutlich zu sehen.
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