Ich dachte....
.....auch, dass ich meinen Katzen mit der Impfung etwas Gutes tue. Inzwischen bin ich da anderer Meinung. Mein 11jähriger Kater wurde im Juli geimpft, zusammen mit den beiden anderen Katern.
Meine Katzen sind Freigänger und obwohl ich nicht verstehe, weshalb man gegen Tollwut noch impfen muss (meine Katzen stromern mal durch den Garten, mehr aber nicht) habe ich gegen Tollwut und Katzenseuche impfen lassen.
Bei meinem Kater wurde Anfang November ein Fibrosarkom diagnostiziert. Ich bin mit ihm dann an die Uniklinik, um vor der OP ein Kontrastmittel-CT machen zu lassen.
Er wurde nicht mehr operiert, da beim CT eine Metastase in der Lunge festgestellt wurde.
Das Fibrosarkom ist genau an der Stelle entstanden, wo er im Juli geimpft wurde und obwohl diese Tumore erst spät streuen sollen, hat er bereits Mitte November eine Metastase.
Für mich, wo ich von diesem Überimpfen überhaupt nichts halte, der absolute Supergau.......
Lt. amerikanischen und deutschen Studien entstehen Fibrosarkome zu 90% durch Impfungen.
Gerade bei Wohnungskatzen würde ich nach der Grundimunisierung nicht mehr impfen.
Ich habe mich auch schon mit einem Tierarzt unterhalten, der seine Katzen ab dem 8. Lebensjahr nicht mehr impfen lässt, da ab dem 8. Lebensjahr die Gefahr grösser ist, dass sich Fibrosarkome bilden.
Meine zwei anderen Kater (13 und 14 Jahre alt) werden nicht mehr geimpft.....es werden auch keine Antibiotikaspritzen oder ähnliches mehr gegeben. Antibiotika kann man auch oral verabreichen.
Was mich so ärgert, ich wollte keine Tollwutimpfung mehr........an der Stelle wo diese Impfung gesetzt wurde, ist der Tumor entstanden. Ich hätte mich nicht überreden lassen sollen......
Mein Kater bekommt nun eine Chemotherapie in Tablettenform, die er sehr gut verträgt, es geht ihm unverändert sehr gut. Bei ihm geht das, da er ausgeprochen gutmütig ist und sich die Medikamente ganz brav geben lässt. So eine Chemotherpie scheitert meistens an der Katze, denn wenn man die Katze damit quält, wenn man ihr Tabletten gibt, dann hat das keinen Sinn. Ausserdem kann man es nur verantworten, wenn die Katze keine Nebenwirkungen hat.
Der Tumor ist äußerlich seitdem nicht gewachsen........ich hoffen einfach, dass ich ihm so noch eine unbeschwerte, schmerzfreie und schöne Zeit geben kann. Wie lange, weiss ich nicht......
Wohnungskatzen impfen ist meiner Meinung nach unnötig.......ab einem gewissen Alter kann man das Impfen bei Freigängern reduzieren oder einstellen, es kommt natürlich auch auf das Umfeld an. Impfen ist natürlich wichtig, es sollte aber mit Verstand geimpft werden und auch mal hinterfragt werden. Es wird einfach zu viel geimpft......
Ich werde, falls ich mal wieder eine junge Katze habe, die Grundimmunisierung machen lassen und bis zu einem gewissen Alter auch auffrischen. Ab 7 oder 8 Jahren werden jährliche/zweijährliche Titeruntersuchung durchgeführt und ich trau mich wetten, dass der Impfschutz länger hält als von der Pharmaindustrie angegeben.....