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Von der Heiligkeit der Lust

Von der Heiligkeit der Lust
Wie unterschiedlich Frauen und Männer doch sind! Zu diesem Bereich mag ich ein paar Gedanken, die aus Gefühltem und Erlebtem entstanden sind, hier teilen.


Männer!!! Diese gefühllosen schwanzgesteuerten unzuverlässigen Wesen! Stimmt das?

Ich sage: NEIN! Männer gehen meist anders mit ihren Gefühlen um als Frauen. Introvertierter, weil nie anders erlernt. Gefühle zu zeigen stand nicht auf dem Lehrplan, als die Rolle des Typs Mann erlernt werden durfte. Und in diesem klassischen Rollenverständnis werden auch heute noch junge Männer geprägt. Der Bullshit früherer Generationen wird immer noch eins zu eins weitergegeben. Daraus resultiert eine anerzogene Scham, Gefühle zu zeigen. Die Gefühle sind aber nicht weg, sondern werden nur verdrängt. Verdrängtes wiederum sucht sich seinen Weg an die Oberfläche dann auf anderen Wegen. Die Angst, sich in seinen Gefühlen zu zeigen, ventiliert sich eben durch ein klassisches Verständnis männlicher Überlegenheit Frauen gegenüber. Selbstüberhöhung durch Abwertung ist eine Form von Angst! Diese verschobene Selbstwahrnehmung führt zu einer verschobenen Fremdwahrnehmung. Gepaart mit der unkanalisierten sexuellen Energie entsteht der innere Druck, Frauen als Lustobjekt benutzen und besitzen zu wollen. Auch bei reflektierten Männern sind diese transgenerativ geprägten Muster vorhanden.

Männliche Lust entsteht auch durch die Sehnsucht nach Halt und Geborgenheit. Der unbewusste Wunsch der "Rückkehr in den Schoß der Mutter" spielt eine große Rolle. Männer "brauchen" so den Schoß der Frau, um Vertrauen zu finden.



Frauen!!! Diese unberechenbaren ihren Schoß als Machtinstrument mißbrauchenden besitzergreifenden Wesen! Stimmt das?

Ich sage: NEIN! Hier kann ich mich natürlich nur subjektiv aus eigenen Empfindungen, Erlebnissen und Erfahrungen äußern. Frauen sind allein schon durch ihren anders erlernten Umgang mit ihren Gefühlen anders als Männer. Gefühle werden weniger verdrängt, und mehr kanalisiert. Doch auch Frauen unterliegen Mustern und Prägungen. Die transgenerative Weitergabe von Erfahrungen wie Mißbrauch, Unterdrückung und Gewalt durch Männer zeigt Wirkung. Eigene Erfahrungen tun ihr übriges. Gehe ich mit dieser Haltung ins Leben als Frau, ist auch mein Verhalten angstbasiert ( mit Recht, meiner Meinung nach! ), und es fällt mir schwer, mich einzulassen, und zu vertrauen. Der Mann muss erst beweisen, dass er vertrauenswürdig ist, bevor Öffnung und Hingabe möglich sind.



Genau da liegt das große Problem. Der Mann braucht Hingabe, um zu vertrauen, die Frau braucht Vertrauen, um sich hinzugeben.

Die Ablösung, das Loslassen von diesen Mustern und Prägungen ist für beide Geschlechter erstrebenswert, um zueinander zu finden. Dies bedarf der inneren Arbeit beiderseits; Mut, und auch Vertrauensvorschuss.

Für mich ist ein wertvoller Ansatz, mich mit meiner eigenen Sexualität und Lust zu beschäftigen. Erlernt knüpfen wir beides an Bedingungen. Mein Gegenüber mag so oder so sein, damit ich mich öffne? Ich schäme mich für meine Lust? Ich habe Angst, meine Gefühle zu zeigen? Bedingungen sind also motiviert durch erlerntes, nicht durch die wirklichen Gefühle. Sind nicht deine lustvollen Träume erfüllender als das, was dir erlerntes und gedachtes als Grenze präsentieren?

Ich empfinde Sexualität und Lust als etwas heiliges, was ich mir nicht mehr durch Bedingungen, Gedanken und Gefühle verbieten und beschmutzen lassen mag. In einem solchen Kontext mit einem ähnlich fühlenden Menschen entsteht ein neuer Raum, der sich mit authentischer Intimität, Sinnlichkeit und Lust gemeinsam nahezu grenzenlos gestalten lässt.

Fühlst du dich angezogen von dieser Vorstellung? Welche innere Hürde lässt dich zurückschrecken? Dafür, dass du über genau diese Dinge nachdenkst, ist dieser Text entstanden. Und natürlich freue ich mich, wenn du dich dazu äußerst!
*******Frau Frau
5.900 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nun ich denke vieles, was du da ansprichst ist genetisch bedingt. Ein Mann möchte seine Gene weitergeben. Auch heute noch ohne, dass es ihm bewusst ist. Und die Frau sucht auch heute noch den Beschützer im Manne. Allerdings ist vieles bis zu einem gewissen Grad abgezogen worden. Die moderne Frau ist selbständiger und sich selbst mehr bewusst als früher und die Männer haben immer noch ein bestimmtes Bild im Kopf, und da kommt die Frau nicht unbedingt gleichwertig ran.
Und daraus bedingt sind immer noch viele Dinge im Tabu Bereich, wie die Sexualität. Eine Frau die sexuell aktiv ist, ist immer noch eine Schlampe und hat keine sexuellen Wünsche offen zu zeigen. Und der Mann gilt immer noch als sehr sexuell aktives Wesen, welches zu sehr von seinen Trieben geleitet wird. Ich denke, wenn Mann zu seiner Sexualität steht sie aber nicht als Machtinstrument missbraucht kann Frau auch offener zu ihrer Sexualität stehen.

(nicht umsonst ist Vergewaltigung in Kriegsgebieten einr gängige Machtdemonstration über den unterlegenen Kriegsgegner)
****656 Mann
7.261 Beiträge
Einige Männer haben sich im Laufe ihres Lebens weiter entwickelt (leider zu wenige) und sehen die Frauen gleichberechtigt. Sie wollen so gesehen werden, wie sie sind. Patnerschaftliches Verhalten, Respekt vor Frauen, keine Angst vor Gefühlen um nur ein paar Eigenschaften zu nennen.
Das Frauen selbstbewußter geworden sind, wunderbar. So sehe ich gute Chancen auf eine gleichberechtigte Partnerschaft...

*my2cents*
**********ressa Frau
3.532 Beiträge
Von der Heiligkeit der Lust

Hm.... *nachdenk*
Ich verstehe nicht ganz, was daran "heilig" ist?

Fühlst du dich angezogen von dieser Vorstellung? Welche innere Hürde lässt dich zurückschrecken? Dafür, dass du über genau diese Dinge nachdenkst, ist dieser Text entstanden. Und natürlich freue ich mich, wenn du dich dazu äußerst!

Von dieser Vorstellung fühle ich mich nicht angezogen, da für mein Empfinden ein paar Dinge verdreht bei mir ankommen durch deine Formulierung.
UND, ich äußere mich mal dazu *zwinker*

Geprägt werden wir alle, das ist unsere Ausgangssituation. Wer als Kind welche Gefühle leben durfte und wer nicht mischt sich immer mehr in diesen Zeiten....
Archetypisches Rollenverständnis bleibt eine Basis. Archetypisch, genetisch oder auch der Instinkt eines Menschen ist geschlechterspezifisch bezogen, das ist evolutionsbedingt würde ich sagen.

Dementsprechend tendieren in der vereinfachten Darstellung Männer zum Animus (mit der Aufgabe, Anima in sich zu entwickeln) , und Frauen tendieren zur Anima (mit der Aufgabe, ihren Animus zu entwickeln).
Anima/Animus gibt es in Allem was ist.
Sonne/Flut/Aktiv wird Animus zugeordnet, Mond/Ebbe/Passiv der Anima zB.
Es braucht sich Beides. Einatmen ohne Ausatmen geht halt nicht.
Die Natur hat männlich und weiblich entwickelt, um aus dieser "Gegensätzlichkeit" Entwicklung zu ermöglichen. Nur vom Andersartigen lernen/entwickeln wir neue Fähigkeiten.

Der Mann erobert, die Frau verführt.
Beide erreichen ihr Ziel, der Weg ist halt archetypisch.
Jenseits von falsch und richtig.

Beide (alle) menschlichen LebensFormen haben Alles in sich, es wird geprägt oder individualisiert ausgelebt.
Beim Tier durch überlebenswichtige Erfahrungen, beim Menschen zusätzlich durch Reflektion/bewusst werden erlernter Automatismen und Verhaltensänderung.

So hat JedeR seine individuellen Hürden als LebensLernaufgabe zu meistern.

Jungs müssen (immer noch) stark sein und "Indianer kennen keinen Schmerz", Mädchen müssen immer lieb und brav und nett sein.
In Evolutionssprache: Jungs verteidigen und kämpfen, Mädchen kümmern sich liebevoll um den Nachwuchs/Anderen.

Daraus resultieren dann so "Blüten" wie: Männer sind (aktive) Täter, Frauen sind (passive) Opfer.
Mit ein Grund warum viele Männer ihre Sexualstraftäterinnen nicht anzeigen....aus der tiefen Prägung heraus, dass eine Frau nicht Täterin sein kann.

Als "moderne Frau des 21. Jahrhunderts", die ihren Nagel selbst mit der Kombibohrmaschine in die Wand bringt, ist es eine Herausforderung, nicht zum "Mann" zu mutieren... *lach*
Ich lebe gerne mein Frau-sein aus...den passenden männlichen Mann heutzutage zu finden ist die Herausforderung *gg*
War es allerdings immer schon....

Es gibt so viele Mischformen.... Frauen, die "männlich" sind, Männer, die "weiblich" sind...jeder Topf findet seinen Deckel.
Ob in Beziehung oder ONS, im Alltag oder Rollenspiel.
Das verändert sich ständig mit der Entwicklung eines oder beider Partner.

Bin ich noch im Thema? *nachdenk*

Ach ja: meine innere Hürde.

Du hattest was von Hingabe und Vertrauen gesagt....
Männliche Lust entsteht auch durch die Sehnsucht nach Halt und Geborgenheit. Der unbewusste Wunsch der "Rückkehr in den Schoß der Mutter" spielt eine große Rolle. Männer "brauchen" so den Schoß der Frau, um Vertrauen zu finden.

Wer macht in dieser Situation jetzt den ersten Schritt??
Die Frau soll sich hingeben und Vertrauen schenken? Und was bringt der Mann dann in diese Verbindung ein? Oder hab ich was überlesen?

Erinnert mich an Stage-diving, ohne aufgefangen zu werden... *floet*

Angst ist der Hüter der Schwelle.
Wo die Angst steht, gibt es alte Grenzen zu überschreiten und Neuland zu entdecken *anmach*
*******Frau Frau
5.900 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sehr wahr. Es ist doch so was einem immer wieder pasduer: Der Mann braucht Sex um eine Beziehung einzugehen nach dieser Beschreibung. Und die Frau eine Beziehung um Sex zu haben. Und was macht Frau dann?Sie hat Sex mit dem Mann und der Mann freut sich und denkt sich oh toll ich habe was ich will wozu soll ich da eine Beziehung eingehen, wenn ich Sex auch ohne eine Beziehung habfn kann. Finde den Fehler.
****656 Mann
7.261 Beiträge
Das ist eine Sichtweise, gibt es aus Frauensicht auch noch andere? *gruebel*
*******Frau Frau
5.900 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bestimmt. Es ist halt meine Sicht und erklärt, warum manche Männer meinen sich keine Mühe mehr geben zu müssen.
********er62 Mann
2.462 Beiträge
nun ja... solange es nicht zu Verallgemeinerungen und Klischees führt... okay... ich tendiere aber eher nicht dazu, Frauen und Männer in scheinbar evolutionsbedingte Schubladen zu stecken, sondern befürworte eher den Gedanken von Individualität jedes Menschen, egal ob Frau oder Mann. Ich bin der Überzeugung, dass viele "geschlechtsspezifische" Charaktereigenschaften von Frau und Mann eher das Ergebnis kultureller Indoktrination sind.
**********ressa Frau
3.532 Beiträge
Dass Frauen Kinder bekommen und Männer nicht (und dementsprechend die Fähigkeiten unterschiedlich ausgeprägt sind) ist für dich eine kulturelle Indoktrination @********er62 ??
********er62 Mann
2.462 Beiträge
das akzeptiere ich als einzigen Unterschied zwischen Frau und Mann, @********ness .... ich sprach aber von Charaktereigenschaften, nicht von Biologie!
Die Fähigkeit der Frau, Kinder zu bekommen, ist m.E. keine Charaktereigenschaft.
**********ressa Frau
3.532 Beiträge
Meinst du nicht @********er62 , dass Charaktereigenschaften sich mit Basis einer gewissen Biologie ausbilden? Das eine kannst du doch nicht vom Anderen trennen!

Ich spreche von Fähigkeiten.
Du von Charakter.
Ich spreche von Grundlagen.
Du von Verallgemeinerungen und Klischees.
Ich spreche von Archetypen.
Du von Diskriminierung?
Ich sehe das als Art Definition/Ausgangslage.
Du als Schublade, die offensichtlich geschlossen ist.
Oder?

Ich fühle mich nicht diskriminiert, wenn man mich als Frau und weiblich bezeichnet.
Ich weiß schließlich, dass ich mehr als meine Grundlage bin.
Als Giraffe versuche ich auch nicht, ein Zebra zu werden.
Wo liegt das Problem Siegburger?
*******zen Frau
4.114 Beiträge
Ich glaube ja das wir irgendwie die gleiche Lust verspüren nur die Frau hat einfach einen anderen Umgang damit lernen müssen.

Während der Mann nachsichtig belächelt wird und es heisst es ist ja sein Trieb sich fortzupflanzen, er muss sich ja die Hörner abstossen erlaubt dem Mann einen offenen Umgang mit Lust und Sexualität.

Die Frau unterliegt doch immer noch dem Bild der Schlampe, eine Frau die man zum vögeln nehmen kann und niemals für eine Beziehung. Wird so eine offene Frau schwanger steht sofort der Verdacht im Raum das es auch ein Kuckuckskind sein könnte.

Das heisst doch das eine Frau von Anfang an lernen muss einen anderen Umgang mit der Lust zu haben, sorgfältiger zu sein und erst einmal ein Vertrauen zum Mann aufzubauen um zu sehen das er nicht gleich wieder verschwindet.
Männer haben diesen Druck der Gesellschaft nicht und sie werden auch nicht schwanger, das Risiko der Lust ist daher minimiert.

Selbst in der heutigen Zeit ist es in den Köpfen der Menschen, eine Frau die sich einen Gangbang hingeben würde nur um die Lust zu befriedigen würde verachtet werden ein Mann würde ein Schulterklopfen bekommen.

Wie gesagt natürlich gibt es auch Ausnahmen, ich glaube das sind dann die die hier im Joy vertreten sind.
Frauen die sich gegen die gesellschaftlichen Formen stellen und Männer die verstanden haben das die Lust ein Geschenk an uns ist und das wir sie leben dürfen ohne geschlechtliche Unterschiede.
**********ressa Frau
3.532 Beiträge
Frau muss raus aus der Rolle des "Sexspielzeugs für Männer"
Frauen haben ihre eigene Lust!

Es gibt EINE Blaupause des Menschen.
Siehe FötusEntwicklung.
Wenn es zur biologischen Entwicklung m/w kommt, bilden sich die gleichen Grundlagen einfach nur unterschiedlich aus.
Manchmal wird diese Entwicklung gestört/beeinflusst... dann entstehen Zwitter oder andere individuelle Sexualitätsformen.
Der Kitzler ist wie das Konzentrat von der Penisspitze (hat auch dementsprechend viel mehr Nerven)
Die Schwellkörper der Vulva/"Unterseite der Klitoris", sind wie der Penisschaft. Während der Penis seine Naht hat, ist die Vulva dort offen geblieben...beide Schwellkörper reichen tiefer in den Körper hinein.
Die Eierstöcke liegen mit dem Uterus innen, um die Aufzucht zu schützen.
Der Hoden ist außen, um die Qualität des Samen zu sichern (Thema Temperatur)
Jetzt mal grob vom Laien erzählt.

Bei Frauen ist nunmal vieles "versteckt" angelegt..
Bei Männern ist vieles offensichtlich...
Das ist schon eine völlig unterschiedliche Grundlage für den Umgang mit der Sexualität!
Da gibt es auch kein "besser" oder "schlechter" dran.
Es gibt immer noch Typen, die fragen, warum Frauen nicht einfach Sex machen können wie Männer *kopfklatsch* ... weil Frauen nunmal keine Männer sind!

Und auch auf den Sexplattformen wie Joy lese ich von Männern, die sich "hier doch keine Partnerin suchen" würden! Dieses bigotte Pack! Die Typen huren hier rum und zu Hause soll die Heilige Mutter ihrer Kinder sitzen. Hier sind sie zB im GeileFotzen-Fanclub, aber so eine Nymphomanin würden sie nie zum Weihnachtsessen mit den Eltern mitnehmen.
Scheinheiliges Pack *skeptisch*

Ich rede nicht von allen Männern und Frauen, das ist nur ein Beispiel um das deutlicher zu machen.
Ärgerlich/Unverhältnismäßig wird's halt, wenn man als wohlfühlorientiere Frau seine Lust lebt und dafür zur Nutte/Hure/Schlampe abgestempelt wird...
Machen die Männer das Gleiche, ist das allerdings vollkommen "normal".... *kopfklatsch*
DAS sitzt tief. Da können die PseudoToleranten noch ne Menge lernen...
Wenn hier jemand "polyamor" im Profil stehen hat heißt das häufig genug polygam.
Aber das geht jetzt wieder in eine andere Richtung.
*gg*
Jungejunge... hab mich grad etwas in Rage geschrieben *floet*
*******Frau Frau
5.900 Beiträge
Gruppen-Mod 
Am PC würde ich auch Romane schreiben, aber am Handy mache ich das nicht so gerne.
**********ressa Frau
3.532 Beiträge
Ja, hatte ich mir auch mal vorgenommen *lol* ...
Das Meiste schreibe ich dennoch immer wieder am Mäusekino/Smartphone *floet*
So wie heute... faul im Sonntagsmodus im Bett *engel*
********2015 Frau
741 Beiträge
Wieder mal ein toller Beitrag von dir @********ness , musste sehr schmunzeln *g* .
Ich habe in einem ähnlichen Zusammenhang heute noch das Buch "Schlampen mit Moral" empfohlen.
**********ressa Frau
3.532 Beiträge
Danke *g*
Und ein interessanter Buchtipp ... *liebguck* *top*
Ich lese gerade "Spritzen-Geschichte der weiblichen Ejakulation"
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