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Dauerhafte Keuschhaltung
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Dom mit Keuschheitsgürtel - Geht das?116
Ich habe folgendes Problemchen Meine Frau und ich führen seit einigen…
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Die Keuschhaltung der submissiven Frau

Wie haltet ihr eure submissive Frau/Partnerin keusch?

Dauerhafte Umfrage
Die Keuschhaltung der submissiven Frau
(Frage zum Thema der Keuschhaltung von Männern möchte ich der Kompetenz wegen den Dominas überlassen.)

Die Keuschhaltung und Orgasmuskontrolle ist die Voraussetzung für
Tease & Denial -Metode.
Kurz gesagt:
Ohne wirkungsvolle Keuschhaltung kein Tease & Denial, kein Abhänigkeit der Sub vom Dom, kein wirkliches Ds Machtgefälle, kein EPE und TPE möglich.
Wie sieht euer "Spiel" aus, welchen Auswirkung und Zweck hat eure Keuschhaltung?
Ist
Welche Mittel verwendet ihr?
******amp Mann
1.072 Beiträge
Die Keuschhaltung der Frau ist mit großer Vorsicht zu genießen, da dieses bei Frauen sehr schnell kippen kann und damit die Libido nicht mehr existiert.

Anderes als beim Mann wo die Geilheit dann zunehmen wird und erst ab einem gewissen Punkt zu kippen beginnen kann.
Ich habe mal diese Diskussion in den richtigen Bereich verschoben. Viel Spaß weiter hin. *wink*
********onne Mann
596 Beiträge
Das Verfahren mit meiner Kat
An für sich darf sie sich selbstbefriedigen.

Wenn sie jedoch mal aus dem Ruder läuft, spreche ich Orgasmusverbot aus, jedoch ohne Keuchheitsgürtel (bis jetzt), das sie es eingehalten hat.

Da wir nicht immer zusammen sind, soll sie mir jedesmal eine sms zukommen lassen wenn sie den Drang dazu verspürt, und ich gebe ihr eine Erlaubnis oder nicht. (meistens nein) Diess dann über 2-3 Tage bis ich sie dann wiedersehe und ich mich dann um ihren Zustand kümmere, mit Tease and Denial-Spiel z.B. bis sie es nicht mehr aushällt.

Oder andere Variante,
Sie Muss es sich ab dem Erwachen Morgens, jede volle Stunde 2x bis an den Orgasmus bringen Ohne einen Orgasmus zu zulassen. Erneut jedesmal muss sie kommentieren, wie und wo.
Spätestens am Nachmittag ist sie so erregt und überreizt dass nichtsmehr klappt und sie Mühe hat sich an den Punkt zu bekommen.

Dann beim Treff, kann ich sie erlösen und schätze selbst ein wie empfindlich sie ist oder auch nicht (mehr). Dann hilft vaginaler Reiz um sie erneut "wach" zu kriegen, oder ein Teufelsritt auf dem Sybian dient als "Massnahme" sie unter "Forced Orgasms" an ihe Grenzen zu bringen...
Danach, ist sie einige Tage besänftigt. *zwinker*
******amp:
Die Keuschhaltung der Frau ist mit großer Vorsicht zu genießen, da dieses bei Frauen sehr schnell kippen kann und damit die Libido nicht mehr existiert.
Bin ich da anderer Meinung.
Schnell kippen kann das nicht, wenn man sie immerwieder
*******ust:
bis an den Orgasmus bringt, ohne einen Orgasmus zu zulassen.

Das steigert das Libido so sehr, das bei spezieller Behandlung langanhaltende, multiple Superorgasmen die Folge sind.
Danach wird nocheimal bis an den Orgasmus durch GV oder anders stimuliert.
Die Energie baut sich sofort wieder auf.
Unter anhaltender Keuschhaltung besteht ständiger Wunsch nach Sex/GV/Benutzung auch ohne Orgasmus.
Seltene Erfüllung von Orgasmuswünschen führen zu enorm starken Orgasmen, welche durch Selbstbefriedigung nicht andeutungsweise erreichbar sind.
**********n_Tao:
Unter anhaltenden Keuschhaltung besteht ständiger Wunsch nach Sex auch ohne Orgasmus.

Da behaupte ich als Frau (die, obwohl eigentlich dom auch die passive Seite kennt) doch glatt mal das Gegenteil.

Vielleicht gibt es ja Frauen, die so reagieren, aber bei mir geht der Wunsch nach Sex und somit auch die Geilheit zwischen Kindererziehung, Haushalt und Job bei einer Keuschhaltung verdammt schnell flöten.

Das wirkt vielleicht mal kurz für ein oder zwei Tage, aber dann tritt das Gegenteil von Geilheit ein, nämlich ein "dann halt nicht, ist auch egal" und jeglicher Wunsch nach Sex ist erstmal weg.

Ich denke eine Dauerkeusch- und geilhaltung über mehrere Wochen so wie das beim Mann so wunderschön geht, funktioniert mit nur wenigen Frauen, wobei es sicher auch da Unterschiede gibt.


Bei mir bringen viel eher häufiger Sex und häufige Orgasmen die Lust auf noch mehr.
******amp Mann
1.072 Beiträge
Genau wie http://www.joyclub.de/my/2714019.tine_t.html das beschrieb, kenne ich es und darum hat z.B meine Sub die Aufgabe, es sich jeden Tag zu machen, einen zu erleben und dann nochmals bis kurz vor den O zu bringen um eben süchtig zu werden.

Keuschhaltung zwischen Mann und Frau ist einfach komplett anderes. Es wäre schön, wenn Frau auch die gleiche Lust empfinden würde.
****ios Mann
709 Beiträge
Auch nach meiner Erfahrung ist die weibl. Libido ein zartes Pflänzchen, das eher Fürsorge und Pflege und weniger der Keuschheit bedarf.
********onne Mann
596 Beiträge
Dauer Keuch ...
...hmm, da muss ich aus meiner Sicht auch nein sagen...

Wenn Frau, oder Kat überhaupt nie stimuliert wird, flacht das Verlangen ab.
Spielchen über 1-2 oder 3 Tage (meine Erfahrung) ok, aber länger, nein.

Kann sein dasss es auch Frauen gibt wo es so klappt. Nur aus meiner Sicht bis jetzt, nicht.
********2010 Frau
615 Beiträge
ich als Frau
sage, es funktioniert...nur muß der Herr/Mann Obacht geben und gezielt immer wieder Stimulationen verabreichen/gönnen, jedoch ohne Erlösung...ich vertrete da die Meinung wie Sir_Stephan_Tao...
*******i_49 Frau
60 Beiträge
Keusch halten
bei mir löst schon der Gedanke davon ein Kribbeln aus. Das Verbot schon allein genügt um die Gier zu steigern. Wenn ich mir dann vorstelle ich hätte so ein Keuschheitsgürtel wüde es diesen Effekt sicher enorm steigen.

Wenn es zu lange geht kann es sicher auch den Effekt haben , das man gar nicht mehr will und stimme Tine auch zu.
Es liegt an den Geschickt des Dom's dies zu lenken und jeder Tag ist schließlich auch nicht gleich.
*******i_49:
Keusch halten
bei mir löst schon der Gedanke davon ein Kribbeln aus. Das Verbot schon allein genügt um die Gier zu steigern. Wenn ich mir dann vorstelle ich hätte so ein Keuschheitsgürtel wüde es diesen Effekt sicher enorm steigen.
Ja, es kommt wirklich auf das Geschick des Dom´s an.
Die sexuelle Energie (Geilheit) steigert sich immermehr über Tage.
Ich kann sie schon mittags zwei, drei mal bis ganz kurz vor ihren Orgasmus gebracht haben und am Abend dann nochmal mit verschiedenen Methoden, unterschiedliches Training/Benutzung mit Verbot wieder mehrmals bis ganz kurz vor ihren Höhepunkt.
In der Nacht kommen dann sex.Träume, morgens total geiles Erwachen.Vormittags Hausarbeit und Erziehung mit Geshakugeln und eventuell Plag, Korsett . Das kann über 2-3 Tage gehen.
Die Geilheit ist vor allem Nachmittags und Abens enorm hoch.
Ein Multiplen Dauer-Mehrfach-Orgasmus(den ich ihr dann erlaube) ist dann unbeschreiblich,er kommen in Wellen vielleicht 5-10 min.
Vorausetzung ist jegliches Verbot eigener körperlicher sex.Stimulation.
Nur Sex. Themen und Gespräch(geistige Stimulation)sind erlaubt und wichtig, nur diese dürfen komuniziert werden.
Orgasmusverbot, Orgasmus nur mit Erlaubnis(immer bitten), Orgasmuskontrolle,
Das schon über Jahre, die Energie hat sich enorm gesteiget.
Nach dem Orgasmen wieder erregen bis kurz vorher, dann schlafen(sie ist wirklich geschafft).
Oder nur einige Orgasmen zulassen, zB nach zwei Orgasmen aufhören, wenn noch zehn gekommen wären.(Hohe sex. Ladung bleibet erhalten)
Wenn man täglich zusammenlebt ist das so möglich.
Diese Art Keuschhaltung steigert die sex. Gier enorm und das ganze innere Lebensgefühl ist eben total prickelnt, ständig mehr oder weniger leicht-stark sex.erregt und aufgeladen.
Das funktioniert beim Mann ähnlich.

DAS TAO DER LIEBE
Jolang Chang
Unterweisungen in der altchinesischen Liebeskunst

Viel Spass, dass ist Wahnsinn!!!
********onne Mann
596 Beiträge
Kann nur zustimmen ...
..was die letzten Beiträge betrifft!

Mit kontinuierlicher Stimulation ..., oder bis vor Orgasmus ..., gezieltes Reizen neben einer Keuchhaltung, bleibt Frau stehts die Erregtheit erhalten.
*top*
M.
****mm Mann
300 Beiträge
Keusch zu sein ist für eine Frau im Normalfall eine einfache Strafe
sie gewöhnt sich mit der Zeit

Versucht mal zu sagen sie muss sich selbst jede geschlagene Stunde einen Höhepunkt verschaffen.
Das kann man mit Zusatzbedingungen auch noch anspruchsvoller machen.

Glaubt mir Sie wird nie mehr ungehorsam sein in dem Bereich. Dir ersten beiden Stunden sind Freude, dann kommen einige die ok sind, uns spätestens wenn sie sich den Wecker stelen muss und schon alles weh tut beschließt sie Dad nie mehr haben zu wollen

Versucht es und berichtet
Falsch ist sie ganz freiwillig keusch
*********steel Frau
217 Beiträge
Ich erlebe meine Keuschhaltung...
...seit dem Tag, an dem die Eintragephase abgeschlossen war, wie in einem ständigen Wechselbad – sehr aufregend, aufreibend und erotisierend.

Ich trage den Keuschheitsgürtel seit September vergangenen Jahres und habe es bisher geschafft, bis zu 14 Tagen am Stück (das war allerdings auch wirklich der Rekord) verschlossen zu bleiben, bevor ich ihn aufgrund zu groß werdender körperlicher Schmerzen ablegen musste. Dementsprechend lange (und teilweise auch länger) werde ich keusch – also auch ohne mich selbst zum Höhepunkt zu bringen – gehalten; die längste Dauer betrug bis zu jetzigen Zeitpunkt ganz genau vier Wochen, innerhalb derer ich mich weder selbst berühren durfte noch einen Orgasmus verspürte. Innerhalb dieser dreißig Tage kam es dreimal dazu, dass mein Herr mich aufforderte, den Keuschheitsgürtel abzulegen und Hand an mich legte, mich stimulierte, bis kurz vor den Orgasmus brachte oder mich auch hieß, es selbst zu tun, aber dann kurz davor abbrach oder mir verbot, mich bis zum Höhepunkt zu bringen.

Die Frustration, die sich hernach in mir ausbreitete, die Welle an Gefühlen, die meinen Körper und vor allem meine Gedanken überschwemmte, kann ich nicht beschreiben. Natürlich führte es dazu, dass die Lust, die ich schon in den Tagen und Wochen davor gespürt und die sich von ganz alleine bis zu dem Punkt, an dem sie mich beinahe bersten ließ vor schierer Spannung und beinahe tierischer Begierde, sich nun ganz punktuell in dieser einen Sekunde entlud – allerdings innerlich. Eine Art emotionale Implosion, die meine Grenzen, meine Tapferkeit, meine Geduld und auch mein Schamgefühl auf eine harte Probe stellte und mich in den folgenden Tagen, die ich wieder verschlossen und selbstverständlich ohne Orgasmus verbrachte, ständig begleitete – das Einschlafen und Aufwachen, jeder ruhige Moment, jedes Mal, wenn ich ihn zurecht rücken musste, fühlte ich meine Lust brodeln, meine Erwartung steigen und doch auch immer den präsenten Stich in meiner Brust, der mich in meine Schranken wies. „Du bist eine keusche Sklavin und wirst als solche keinen Orgasmus bekommen, so lange Dich Dein Herr nicht erlöst“. Dieser Satz brannte stetig in meinem Kopf und kämpfte mit dem dringenden Bedürfnis, sich meiner Lust hinzugeben – in jedem Fall gewann allerdings bislang noch der Wille, sich der Forderung und der Erziehungsmaßnahme zu beugen und die Gebote meines Herrn und Schlüsselwahrers nicht zu übertreten. Mit der Zeit, das heißt je länger die Keuschheitsphase andauerte, ohne dass zwischenzeitlich ein Moment der Öffnung, des Spiels, der Herausforderung vonseiten meines Gegenübers gegeben gewesen wäre, konnte ich bemerken, dass dieser Kampf, den ich innerlich mit mir selbst austrug, abflachte. Der Gedanke an Sex oder auch nur annähernd sexuelle Aktivitäten verschwand im Hintergrund, sogar das Tragen schöner Unterwäsche (natürlich nur der BH…) bereitete mir kaum mehr Freude. Sex wurde schlicht unwichtig – und dies zu erkennen erschreckte mich über alle Maßen. Nun, man kann an dieser Stelle vielleicht sagen, dass das Ziel des Keuschheitsgürtels erreicht wurde – dennoch war es eine Erkenntnis, die mich unruhig werden ließ. Jene Nonchalance in Bezug auf Sex oder ‚Erlösung‘ von meiner Keuschheit verflüchtigte sich stets wieder, wenn ich mich mit meinem Herrn im Spiel befand und er, mit entsprechender Vorlaufzeit, meinen Körper und meinen Geist wieder entsprechend anzuregen vermochte – was ihm noch nie schwer fiel ;).

Ein weiteres Phänomen meiner Keuschhaltung ist es jedoch auch, abgesehen von dem innerlichen Drang, eine gut erzogene Sub zu bleiben und mich den auferlegten Regeln meiner Keuschhaltung nicht zu widersetzen, dass ich, wenn ich denn einmal die Erlaubnis habe, mich selbst zu befriedigen (beispielsweise während eines Reinigungsaufschlusses oder einem sonstigen Zeitpunkt, den ich einmal unverschlossen bin), dass ich zunehmend Skrupel entwickle, meine Keuschheit selbst, das heißt mit meinen eigenen Händen, zu unterbrechen. Auch, wenn mein Herr mir prinzipiell erlaubt, mich zu ‚erlösen‘, mich zum Höhepunkt zu bringen (und hierbei ist es egal ob dies vaginal oder anal geschieht), breche ich in letzter Zeit zunehmend selbst kurz davor ab, weil es mir unglaublich viel bedeutet, dass die Phase meiner Keuschhaltung von meinem Herrn – und niemand anderem sonst – unterbrochen wird. Wenn ich meine Hände wieder von mir löse, der Versuchung widerstehe, dem Drang nicht nachgebe, löst auch dies einen Gefühlssturm in mir aus, den zu beschreiben ich kaum in der Lage bin.
In all diesen Momenten, die ich mit mir selbst, mit meinem Körper, meinem Keuschheitsgürtel und meinen Gedanken kämpfe, in denen ich wohl erzogen bleibe, in denen ich ihn verfluche, in denen ich unbändige Lust auf Sex verspüre oder auch gar keine – in all diesen Momenten bleibt doch aber ein Gefühl stets manifest. Es ändert sich nicht, wird nicht schwächer und lässt mich nicht zweifeln:

Ich bin unendlich stolz, ihn tragen zu dürfen. Er macht mich wunderschön, strahlend, glücklich – und sehr, sehr besonders fühlen.
Wenn ich meinen Herrn nicht sehen kann, weil wir keine Zeit füreinander haben, tröstet er mich, wenn ich ihn trage.
Wenn ich ihn nicht tragen kann, vermisse ich ihn und fühle mich unvollständig.

Er ist über all die Monate zu einem Teil von mir geworden, an den ich mich noch immer nicht ganz gewöhnt habe - und ob ich das je tun werde, wage ich zu bezweifeln. Aber er gehört zu mir - und das ist gut so.

Ich freue mich auf Eure Beiträge.

Herzlich

L.
**********rgent:
Ein weiteres Phänomen meiner Keuschhaltung ist es jedoch auch, abgesehen von dem innerlichen Drang, eine gut erzogene Sub zu bleiben und mich den auferlegten Regeln meiner Keuschhaltung nicht zu widersetzen, dass ich, wenn ich denn einmal die Erlaubnis habe, mich selbst zu befriedigen, dass ich zunehmend Skrupel entwickle, meine Keuschheit selbst, das heißt mit meinen eigenen Händen, zu unterbrechen. Auch, wenn mein Herr mir prinzipiell erlaubt, mich zu ‚erlösen‘, mich zum Höhepunkt zu bringen (und hierbei ist es egal ob dies vaginal oder anal geschieht), breche ich in letzter Zeit zunehmend selbst kurz davor ab, weil es mir unglaublich viel bedeutet, dass die Phase meiner Keuschhaltung von meinem Herrn – und niemand anderem sonst – unterbrochen wird. Wenn ich meine Hände wieder von mir löse, der Versuchung widerstehe, dem Drang nicht nachgebe, löst auch dies einen Gefühlssturm in mir aus, den zu beschreiben ich kaum in der Lage bin.
Ganz genau so spielt es sich auch bei meiner Sub ab, obwohl sie keinen Keuschheitsgürtel trägt.
Sie hat jetzt genau diese Skrupel entwickelt wie lafemmed-argent, sich ihren auferlegten Regeln ihrer Keuschhaltung nicht zu wiedersetzen, weil die Keuschhaltung auch von niemand anderem sonst, als von mir, ihrem Herrn unterbrochen werden darf.
Wenn sie von mir ihrem Herrn getrennt ist, weil er berufl. längere Zeit unterwegs ist.Gibt es jetzt die Regelung, das sie sich, falls sie vorher um Erlaubniss gefragt hat, sie sich mit ihren Händen berühren darf, sich jedoch nicht erlösen darf.
Weil unsere Partnerschaft auf absoluten Vertrauen und Ehrlichkeit beruht, gesteht sie mir selbverständlich sofort, falls sie gegen ein Verbot verstoßen hat. Dann gibt es für sie die Möglichkeit sich dafür zu entschuldigen und die Strafe ihes Herrn in dankbarkeit auszuführen.Das könnte man als einen geistigen, vorgestellten Keuschheitsgürtel bezeichnen, den sie trägt. Ihre Versuchung und ihre Selbstbeherrschung sind entsprechend sehr hoch.Ich schätze sehr ihre Ehrlichkeit und dass sie mein Vertaue nicht missbraucht. Ehrlichkeit und Vertrauen zu missbrauchen kommt auch nie in frage für sie, davon gehe ich aus.
Einen Keuschhaltsgürtel kommt für uns derzeit nicht in Frage, weil beim tragen des KG über mehrere Wochen, gewiss Hautprobleme auftreten würden.
Wie ist eure Erfahrung, oder deine Erfahrung lafemmed-argent?
**********rgent:
die Lust, die ich schon in den Tagen und Wochen davor gespürt und die sich von ganz alleine bis zu dem Punkt, an dem sie mich beinahe bersten ließ vor schierer Spannung und beinahe tierischer Begierde, sich nun ganz punktuell in dieser einen Sekunde entlud – allerdings innerlich. Eine Art emotionale Implosion, die meine Grenzen, meine Tapferkeit, meine Geduld und auch mein Schamgefühl auf eine harte Probe stellte und mich in den folgenden Tagen, die ich wieder verschlossen und selbstverständlich ohne Orgasmus verbrachte, ständig begleitete
Das alles was du schreibst,lafemmed-argent ist die teffenste Beschreibung welche ich zur Keuschhaltung gelesen habe. *blumenschenk*
Ich halte meine Sklavin temporär ohne Hilfsmittel keusch. Das Ganze basiert auf Ihren Willen und ihre Disziplin. Ich möchte Ihr diese Eigenverantwortung nehmen und eine optimale Möglichkeit finden, Sie dauerhaft ( mehrere Tage, 2-3 Wochen ) abschließen zu können. Welches sind die optimalsten Möglichkeiten? Eine Stimulation soll unmöglich sein. Gürtel oder Piercings? Kriterien sind dabei Alltagstauglichkeit, Hygiene, Tragekomfort sowie der Kostenfaktor.
Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Welche Empfehlungen könnt Ihr geben?
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