Worte der Angst und puren Lust
Gestern Abend sagte ich meiner Herrin im Bett, dass es nun noch genau fünf Wochen sind, bis die erste Keuschheitszeit endet und ich wieder abspritzen darf. Meine Herrin überkam sofort ein breites Strahlen. "Ja, fünf Wochen nocht. Bisher machst du es wirklich gut. Du zeigst dich als starker Mann, der sich an sein Versprechen hält." (hier ist es wichtig zu wissen, dass ich die letzen beiden Wochen ohne KG keusch bin)
Ich dankte ihr für das wunderschöne Kompliment.
"Ich genieße es sehr, dass du keusch bist. Gestern war es sehr erregend für mich. Du hast mich richtig gut gefickt, ich hatte einen tollen Orgasmus und fang es total geil, dass du nicht kommen durftest. So soll es auch bleiben."
Ihre Worte erregten mich sehr, was meine Herrin sofort mit freudig festen Griff überprüfte.
"Auf die nächste Verlosung freue ich mich auch schon. Dann schauen wir mal, wie lange du dann keusch sein wirst."
Meine Herrin sah mich lächelnd an, machte einen süßen Kussmund und fügte an:
"Mal sehen, ob du dann einen Monat, zwei, drei oder vier Monate keusch leben darfst."
Das Erschrecken von mir, bei der Aussicht auf vier Monate, mußte mir ins Gesicht geschrieben gewesen sein, denn meine Herrin preßte meinen Schwanz fest in ihrer Hand zusammen.
"Vielleicht schließen wir die neue Keuschheitszeit auch direkt an die jetzige an, was meinst du?"
Irritiert fragte ich, wie sie das wohl meine.
Meine Herrin lachte auf.
"Ach, vielleicht lasse ich dich gar nicht abspritzen, sondern wir hängen die neue Zeit gleich mit an die erste dran."
Es rauschte in meinem Kopf. Drei Wochen sind es nun schon, fünf kommen noch hinzu und dann evtentuell noch vier weitere Monate. Dies bedeutete...sechs Monate am Stück. Mir wurde übel, Angst machte sich in mir breit. Meine Herrin lachte auf, drehte sich um, preßte ihren Po an meinen pochenden Schwanz und erbat die Dunkelheit. Sie wollte schlafen.
Sechs Monate...Angst ließ mich erzittern. Dann kam ihr Blick in meinen Sinn, ihre Entschiedenheit, ihre Lust und Freude. Und dann...durchflutete mich eine bisher unbekannte Lust. Eine Lust, die heute den ganzen Tag über anhielt und noch immer in mir ist. Natürlich schrieb ich ihr dies via WhatsApp. Ihre Reaktion...
"Heute Abend darfst du wieder vor dem Bett deiner Herrin knien und meine Füße küssen bis ich eingeschlafen bin. Und lass die Hände von meinem Schwanz, sonst wird es noch länger für dich werden."
Meine Herrin wird von Tag zu Tag energischer und ich...genieße es.
ErMitS