Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
SchattenSpringer
383 Mitglieder
zum Thema
In der Falle - Meike Teil 15
Es war später Nachmittag als mein Telefon klingelte.
zum Thema
Abspritzen ohne Berührung12
An die Männerwelt., Mein Mann kann seit neustem abspritzen ohne sich…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Neue Erfahrungen

****nLo Mann
3.709 Beiträge
Ich kann "das Glück" sogar noch präzisieren. Das Glück per Zufall einen Partner gefunden zu haben, mit dem Mann derlei Neigungen und Fantasien ausleben kann ist nur ein Teil. Das Glück hierbei auch einen Partner zu haben, der einen auffängt, wenn es mal nicht so ist, wie es vielleicht sein sollte, weil das Gedankenkarussel durchdreht (was hier und da auch mal vorkommt) und nicht ohne jede Empathie einfach weiter macht ist mindestens genauso groß.
Sehr ähnliche Worte verwandte ich vor einigen Tag auch, gegenüber einem ehemals wichtigen Menschen.
Es gibt wenige Menschen, meiner Meinung nach, der fähig sind den Horizont zu weiten und auch weiterhin WEITEN ZU WOLLEN.
Also nicht "nur" sagen, "Dreier ist toll. danke.".
Sondern fragen, ob es ein "mehr", jedoch nicht täglich ein "schneller, höher, weiter" gibt.
Letzteres gehört auch zum Leben, Andere nennen das "Ziele", etc.

Sowas ist etwas ganz wertvolles.
Vor allem dann, wenn mannigfache Neigungen und Wünsche nicht nur erklärt und ggf. gelebt werden können. Sondern, mein Ideal, sofern sich auch darauf (allein) nicht festgelegt und doch auch mal nach rechts und links geschaut wird.
Wertvoll, egal ob Lover, Cuckold, Paar, Single oder sonstwas.

Nur, weil ich es genieße "meine" Frau mit anderen Männern zu sehen und ihr auch wünsche, dass der Sex gut, ja...durchaus in dem Moment auch besser und intensiver ist, signalisiere ich, dass ich kein Selbstwert besitze?
Klingt mir auch nicht nach sinnvoller Selbstwertdefinition, sondern biologistischer und "allgemeinen Vorstellungen" nacherzählter.
"Er" schreibt...
Dann möchte ich mal über das Date vom 22.12.16 an dieser Stelle „berichten“.

Alles in allem war es durchaus ein erfolgreicher Abend, auch wenn er sich für mich selber irgendwie komisch anfühlte zum Teil. Nicht wegen dem Sex selber, sondern wegen dem was mir so im Kopf rumgegangen ist zwischendurch und in welcher Position ich mich gesehen habe. Aber mal eines nach dem anderen.

Sie hat den Sex enorm genossen und das, was erwartet/erhofft/erwünscht war, ist ohne Ausnahme auch eingetreten. Wie es auch sein sollte, hat sie sich völlig fallen lassen. Ich konnte ihr ihre „Gier“ nach dem Lover ansehen, da das letzte Date mit ihm aus verschiedensten Gründen auch schon eine Weile zurück lag.
Alles was ich sehen konnte war purer Genuss von ihr, sowohl wenn ich direkt „dran“ war, als auch mit etwas Abstand. Ohne Zweifel war der Sex anders und deutlich intensiver als der den wir miteinander haben, was auch (wie immer bei sowas) der gesamten Situation geschuldet ist. Ich war immer wieder mit eingebunden und einbezogen, was eine ständig währende Verbindung bedeutete. Dennoch war ich irgendwie gefühlt weit ab, ohne das sie oder der Lover mir irgendeinen Anlass dazu gegeben hätte. Auch fühlte ich mich nicht schlecht oder habe es weniger genossen die beiden zu sehen. Mir war aber irgendwie nicht so richtig möglich dies auch nach außen zu zeigen. Ich habe es eher für mich innerlich getan und still genossen.
Aufgrund dessen, dass der Käfig an seinem A-Ring deutliche Druckspuren hinterlassen hat und wirklich unangenehm wurde, habe ich in einer längeren Pause in der wir uns irgendwie etwas verquatscht haben, darum gebeten ihn abnehmen zu dürfen, was auch kein Problem war.
Sie bat mich, als es wieder weiter ging, hinzuzukommen, was einen Wechsel in den Positionen bedeutete irgendwie. Auch wenn Sex überhaupt nicht im Raum stand zwischen uns, sollte ich mich mehr oder weniger auf Augenhöhe bewegen und ihr einen zweiten Schwanz zum Vergnügen geben.
Diesen Wechsel habe ich im Kopf so gar nicht hinbekommen. *g*
Wie man auch sehen kann fiel es schwer eine gewisse Standhaftigkeit beizusteuern. So kurzfristiges Switschen ist mir einfach nicht möglich. Generell ist dieser Wechsel nicht so einfach für mich.
Nachdem ich dann, nach einigen Minuten doch eine gewisse „Härte“ vorzuweisen hatte, musste ich nach weiteren wenigen Minuten inne halten um nicht zu kommen. Rund drei Wochen ohne einen Orgasmus führten dann doch, auch aufgrund der sicher vorhandenen Erregung aus dem gesamten Abend bisher, dazu, dass ich mich schnell bremsen musste.
Daraus folgte, dass ich mich wieder auf den Stuhl zurückzog, da ich mich nicht weiter damit beschäftigen wollte einen Wechsel in der Position zu vollziehen. Es hätte schlicht den Genuss geschmälert. Dann lieber an einem Abend, der von vornherein so gestartet wird. *zwinker*
Die beiden haben sich dann noch eine weitere Runde miteinander vergnügt, wobei sie anschließend seine warme Ladung auf ihrem Körper genossen hat.

So war der Abend für mich zuerst etwas „komisch“, da ich nicht so zeigen konnte/gezeigt habe (was ich selber nicht so recht erklären kann) wie sehr es mir gefällt was ich sehe und später, weil ich versucht habe fließend einen Wechsel hinzubekommen, bei dem mir eigentlich klar ist, dass es mir in einer solchen Situation nicht unbedingt möglich ist. Durchweg habe aber auch ich den Abend genossen und freue mich darüber, wie auch in den letzten Einträgen beschrieben, dass der Abend für „meine“ Frau so intensiv war, dass sie für ein paar Tage davon zehren wird und nicht wirklich viel Lust darauf verspürt mit mir selber zu schlafen. Das zeigt mir, dass sie etwas bekommen hat, zudem in einer Intensität, das/die eine solche Ergänzung darstellt ein in unseren Augen vollkommenes Intimleben zu gestalten.

Ein paar Bilder sind im Profil zu finden (http://www.joyclub.de/my/fotoalbum/3434224-910211.neuereize.html) und die Eindrück des Abends werden noch in einer ausführlichen Beschreibung auf einer Homepage festgehalten, die noch auf Freigabe wartet.

Wir wünschen allen ein frohes Fest mit ihren Lieben. Wir selber starten glücklich und zufrieden in die besinnlichen Tage, mit einem in unseren Augen sehr schönen Abend in der Erinnerung. *g*

LG „Er“ von NeueReize (mit Zustimmung von ihr *zwinker* )
**********gkeit Paar
113 Beiträge
Ich bin sehr dankbar für eure Offenheit und die Beiträge über eure starke und reife Beziehung. Ihr lasst immer wieder tief blicken, auch in die ganze Ambivalenz des Themas. Damit habt ihr sicherlich nicht nur mich inspiriert (ich lebe in einer sehr glücklichen Beziehung, die in ganz kleinen vorsichtigen Schritten eurem Beispiel folgt) sondern bestimmt auch viele andere aufmerksame und dankbare Leser.
Ich schreibe - obwohl ich euch schon lange aufmerksam folge - heute zum ersten Mal, und hoffe, ihr bleibt uns hier trotz gelegentlicher verletzender und unnötiger Kommentare erhalten. Leider sind es immer diejenigen mit dem schmalsten Horizont die meinen sie dürften urteilen und verurteilen.
********nn_L Mann
316 Beiträge
Auch von meiner Seite ein großer Dank an eure Berichte. Sie geben einen sehr guten und tiefen Einblick in eure Erlebnisse und erweitern dadurch auch meinen Horizont.

Mein Gedanke zu eurem letzten Erlebnis:

Der Lover besucht euch, um SIE zu einem Höhepunkt zu bringen, der ER IHR nicht bereiten kann. Jeder Mensch hat nun Mal andere Stärken. Um einem hin und her-switschen und dem damit verbundenen komischen Gefühl vorzubeugen, könnte es sinnvoll sein, dass ER während der gesamten Zeit, in der der Lover anwesend ist, den Käfig zu tragen hat (event. einen etwas größeren A-Ring). Dann sind Irritationen ausgeschlossen.
An diesem Abend wird nur der Penis des Lovers aktiv sein, SEINER nicht. ER kann an diesem Abend mit seinen Händen und seiner Zunge die Lust seiner Frau steigern und sich daran erfreuen.

Vielleicht ist es einen Versuch wert.
"Er" schreibt...
********nn_L:
Der Lover besucht euch, um SIE zu einem Höhepunkt zu bringen, der ER IHR nicht bereiten kann. Jeder Mensch hat nun Mal andere Stärken. Um einem hin und her-switschen und dem damit verbundenen komischen Gefühl vorzubeugen, könnte es sinnvoll sein, dass ER während der gesamten Zeit, in der der Lover anwesend ist, den Käfig zu tragen hat (event. einen etwas größeren A-Ring). Dann sind Irritationen ausgeschlossen.
An diesem Abend wird nur der Penis des Lovers aktiv sein, SEINER nicht. ER kann an diesem Abend mit seinen Händen und seiner Zunge die Lust seiner Frau steigern und sich daran erfreuen.

Vielleicht ist es einen Versuch wert.

Das sind ja gut gemeinte Ratschläge, aber längst gängige Praxis. Ob mein Schwanz aktiv einbezogen wird entscheidet sie ganz alleine. Das ein switschen an solchen Abenden in der Regel überhaupt nicht nötig ist, sollte ja auch den zahlreichen anderen Berichten im Forum, sowie unserem Profil deutlich werden.
Ein größerer A-Ring macht den Käfig schlicht zu einem Witz, da er dann keinerlei halt mehr hat und ich ohne jedes Problem innerhalb von Sekunden den Schwanz rausziehen und wieder reinstecken könnte (Modelle mit Plug oder Piercing kommen für uns nicht in Frage). Dazu kann ich bei einem größeren A-Ring den ganzen Käfig mit etwas Geschick ohne das Schloss zu berühren abnehmen, da ich meine Eier einfach zwischen A-Ring und Käfig schieben könnte.


In der Regel trage ich während des gesamten Dates einen Käfig, aber ob nun mit oder ohne unangenehmes Gefühl, wie an dem Abend, legen wir uns da grundsätzlich nicht fest. Wenn sie Lust auf einen zweiten Schwanz in dem Moment hat, wird der Käfig abgenommen und sie nimmt ihn sich. Im Normalfall läuft das Date dann aber von Anfang an eher als Dreier.

LG "Er" von NeueReize
"Er" schreibt...
Eine neue Erfahrung ist es sicher nicht, aber ich wollte mal wieder ein Update geben, da wir den Käfig wieder etwas mehr einbeziehen.

Seit dem Jahresbeginn bekommt der Käfig wieder eine größere Rolle bei uns. Noch immer nicht, weil er zur Keuschhaltung nötig wäre das klappt auch weiterhin bestens ohne, sondern eher als "Spiel". Ich selber habe es noch einmal auf den Tisch gebracht, da mir ja auch das Gefühl zusagt verschlossen neben ihr einzuschlafen oder den Alltag damit zu verbringen.
Aufmerksamkeit meinerseits bekommt sie auch ohne Käfig in gleicher Weise, weshalb der Käfig eben einen reinen optischen Aspekt hat. Das Gefühl die Kontrolle zu haben ist ebenso ohne ihn vorhanden. Dennoch nimmt sie natürlich gerne den Schlüssel.

So sind haben wir gleichermaßen gesagt, dass wir diesem Spielzeug wieder mehr Aufmerksamkeit schenken als nur während der Dates.

Wochenlanges Dauertragen war ohne Frage mal möglich, aber nach so langer Zeit mit rein punktuellem anlegen so noch lang nicht wieder umsetzbar, da der Alltag aus Arbeit, Schule und allen anderen Verpflichtungen dann doch eher zu Druckstellen usw. führt.
Entsprechend fangen wir langsam wieder an und die Eingewöhnungszeit liegt in meinen Händen. Ich entscheide derzeit selber wann und wie lange der Käfig getragen wird, da ich am besten einschätzen kann was geht und was nicht. Jedes Anlegen oder Abnehmen ist mit einer Information an Sie verbunden und die Zeiten werden notiert. Für den Anfang ist das Ziel auf etwa 40-50 % Verschlusszeit im Monat zu kommen was die stundenmäßige Tragezeit betrifft.
Wie sich diese Stunden an den einzelnen Tagen oder im Monat nun zusammensetzen ist erstmal unerheblich. Eine ordentliche Grundlage für das Dauertragen soll in den nächsten Wochen und Monaten entstehen, womit dann natürlich auch die Entscheidung über Aufschluss oder eben Verschluss alleine bei ihr liegen wird.

Nach so langer Zeit ohne wirkliche Beschäftigung damit macht es uns beiden ordentlich Spaß wieder damit zu spielen. *zwinker*

LG "Er" von NeueReize
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

"Er" schreibt...
Heute mal ein Beitrag, der deutlich besser zu der eigentlichen Forenüberschrift passt. "Persönliche Erlebnisse im KG"
Am 23.06 hat sich "meine" Frau/Herrin/Hotwife dazu genötigt gesehen ein wenig "zu erziehen". Das Wetter war gut und wir sind ein wenig vor die Türe gegangen. Ich sollte vorher ein Seil einpacken und den Käfig anlegen, sowie die Kamera inkl. Fernauslöser und das Stativ bereitlegen. Wir fuhren ein wenig durch die Gegend, wobei sie meinte, dass sie einen netten Platz wüsste, der für ihr Vorhaben perfekt sei.

Auch wenn es auf den Fotos nicht so wirklich zu sehen ist. Es ist eine kleine T-Kreuzung irgendwo in der Landschaft, wo durchaus gerne mal einige Leute mit dem Rad lang fahren um das nette Wetter zu genießen. Sie deutete mir an, dass ich die Hose runterziehen und mich auf den Tisch legen sollte. Die Hände wurden mit einem Seil unterm Tisch erst einmal leicht verbunden. Anschließend spielte sie ein wenig rum und berichtete mir davon, dass sie über meine Avancen sie vögeln zu dürfen nicht so wirklich erfreut sei und dies hier eine Warnung sei. Sie zog an jeder Hand einen weiteren Knoten und ging mit dem Kommentar "bis gleich" zum Auto und setzte sich rein.
Wie sie mir anschließend berichtete hatte sie den Tisch zwar im Rückspiegel im Blick, hätte also eingreifen können wenn jemand gehalten hätte, aber ob nun jemand angefahren kommt oder nicht konnte und wollte sie nicht sehen.
Was dort in mir vorging kann sich der ein oder andere vielleicht vorstellen. Einerseits extreme Geilheit, anderseits mehr Schiss als Vaterlandsliebe, weil jederzeit jemand hätte vorbeikommen können. Ich hatte das Glück, dass keiner dort lang gefahren ist in den rund 30 Minuten die sich mich dort liegen ließ.
Als sie wiederkam meinte sie, dass beim nächsten Mal 60 Minuten fällig wären und ich mich lieber zurückhalten sollte.

Sie hatte sichtlich ihren Spaß und ich war leicht zittrig. *zwinker*

LG "Er" von NeueReize
Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
"Er" schreibt...
Es sind zwar keine neuen Erfahrungen mehr, aber ich führe diesen Thread einfach mal weiter. *g*

Den Käfig nutzen wir eigentlich selten im normalen Alltag wie ja auch schon mehrfach geschrieben wurde, aber wenn sie dann mal für ein paar Tage unterwegs ist, findet sie es dann doch ganz angenehm wenn er angelegt ist.
So sollte ich mich für ihre dreitägige Fortbildung verschließen die gestern begonnen hat.
Sie ist mit einem Arbeitskollegen, einige Jahre jünger und optisch für sie durchaus ansprechend unterwegs. Die Möglichkeit eine sich bietende Gelegenheit zu nutzen hätte sie meinerseits, schließt es für sich selber allerdings nahezu aus. Arbeit und Vergnügen möchte sie getrennt halten. Gänzlich ausschließen möchte sie es aber auch nicht, da man nie weiß was sich so ergeben könnte.

In diesem Sinne bin ich dann bis mindestens Mittwoch (späten Abend) mal wieder verschlossen.

LG "Er" von NeueReize
*********ar22 Paar
772 Beiträge
wir finden es gut das sie Beruf und Privat trennen möchte. Das kann nur zu stress führen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.