Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dauerhafte Keuschhaltung
118 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Keuschhaltung - gerechte Strafe für Missbrauch...

****olf Mann
1.429 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Keuschhaltung - gerechte Strafe für Missbrauch...
Ihr Lieben und Pösen,

ich entnehme zahlreiche Beiträgen, mit wieviel Einsatz und Erfindungsrteichtum Manche sich darum bemühen, ihrem Gefängnis mit List und Tücke zu entkommen. (Und es oft kaum noch schaffen, unbemerkt wieder hinein zu kommen.... *g*), oder sich mit irgendwelchen Manipulationen doch einen unerlaubten O verschaffen können...

Wie andere, die ganz ohne "Gefängnis" nur auf "Treu und Glauben" ihr Keuschheitsversprechen nicht halten können...

Ich gehe mal davon aus, wenigstens jede "wissende" Frau, die ihren Partner gut kennt, merkt das... (oder täusche ich mich???)...- zugeben muss - als Mann tut man sich da bei subbie deutlich schwerer...

Wie geht ihr damit um, wenn ihr merkt, dass sub(bie) sich unerlaubt vergnügt hat... den Sinn des Ganzen damit untergraben hat, was nicht mehr und nicht weniger als ein Vertrauensbruch, ja eigentlich "Betrug" ist?

Was für Strafen findet ihr angemessen? Sind Strafen überhaupt angemessen? Geht ihr vielleicht ganz anders damit um?

Und dann gibt's natürlich auch noch die Situation, gerade bei Keuschheitsschellen, wo sich der A-Ring und damit die ganze Konstruktion ganz unverschuldet verabschiedet? Wie geht ihr damit um? Glaubt ihr da eurem sub oder ignoriert ihr dieses offenbar verbreitete Problem - und bestraft ihn trotzdem? Und wenn ja, wie?

LG,
DocWolf
*******kle Frau
3.851 Beiträge
Bei uns
gibts 20 Hiebe mit dem Rohrstock über den Po oder doe Oberschenkel
Und hilfst das wirklich ?
20 Hiebe klingen doch recht schnell ab - was wäre denn die subtilste und böseste Strafe, die ER sich vorstellen könnte ?
*******kle Frau
3.851 Beiträge
Nicht die Anzahl
der Hiebe ist entscheident
sondern der wille jede Bestrafung dankbar hinzunehmen

oder einfacher die Liebe zueinander
So sehe ich das auch
doch eine "sich selbst gestellte Strafe" durch den Sub wäre wohl ein wenig subtiler. Es sollte eine Strafe sein, an die er denkt, die ihn bewegt die Ziele / das Keuschbleibet wirklich intensiver aushalten zu wollen . . .

Das Besondere liegt im eigenen Ringen der Strafe - ist sie zu gering - wird sie drastisch erhöht. Ist sie zu hoch angesetzt - pech gehabt .. .
********iggi Mann
231 Beiträge
Konsequent sein
Um ihn nach unerlaubter Entsaftung zu bestrafen gibt's wie immer tausend Möglichkeiten.
Mir selbst erging es so: Beim ersten Mal bekam ich 2 Dutzend mit ihrem Rohrstock auf den Arsch. Beim zweiten Mal gab es 6 Dutzend mit ihrem Rohrstock. Und beim dritten Mal ( ich hielt es nach 6 Wochen Abstinenz nicht mehr aus) schickte sie mich in nuttiger Kleidung zu einer professionellen Hure (ganz bewusst keine Domina), diese hatte mir mit meiner mitgebrachten Reitgerte 10 Dutzend über meinen bestrapsten Arsch zu ziehen. Die beiden letzten Dutzend mit voller Wucht.
Dies war dermaßen beschämend und schmerzhaft, dass ich seitdem kein einziges Mal mehr ohne ihre Erlaubnis gewichst habe!
LG, Biggi
********iggi:
Dies war dermaßen beschämend und schmerzhaft, dass ich seitdem kein einziges Mal mehr ohne ihre Erlaubnis gewichst habe!

Das können wir uns vorstellen!!! Aber man muss auch sagen, Du hast was daraus gelernt und es akzeptiert, dass Du nicht mehr die Macht über das hast.

Ganz ehrliche Frage, wenn Du selbst darüber nach denkst, war es gerecht und wie siehst Du heute Dein Verhalten? Was sollte aus Deiner Sicht passieren, wenn sie Dich nochmals dabei erwischen würde?
Hmm, also mein Liebster trägt einen Looker ohne Plug, der natürlich dadurch nicht völlig sicher ist, gelegentlich verlange ich auch das Keuschbleiben ohne KG.

In den über 3 Jahren unserer Beziehung hat er aber ganz sicher nicht ein einziges mal versucht, sich einen unerlaubten Orgasmus zu verschaffen. Und wenn er es doch einmal versuchen sollte, dann bin ich mir hundertprozentig sicher, dass ich es recht schnell bemerken würde. Außerdem wäre sein schlechtes Gewissen dann riesengroß.

Angedrohte Strafen à la Popohauen etc. gibt es da nicht.
Aber ich glaube der Riesenvertrauensbruch, der dadurch entstehen würde, wäre eine viel viel schlimmere Strafe für ihn (und auch für mich). Die Grundlage unseres Spiels wäre dadurch kaputt.
Und den Schlüssel würde ich wohl mitsamt dem KG in die Tonne klopfen.....


Edit: er meint dazu, er wäre inzwischen psychisch auch gar nicht mehr dazu in der Lage, so etwas unerlaubt zu machen. Die innere Hemmschwelle ist viel viel zu hoch.
******ose Frau
4.604 Beiträge
Mir geht es ähnlich wie Tine - in meinen Augen wäre dieses ein sehr schlimmes Vergehen, welches mir mehr weh tun würde, als ich ihm mit einer Strafe gut machen könnte.

Mir bedeutet diese totale Abgabe der sexuellen Freiheit so eniorm viel. Ist Symvol unsere EPE Beziehung zum Ausdruck seiner Hinfabe und Treue.
Es ginge bei diesen Vertrauensbruch weit mehr in die Brüche, als vordergründig sichtbar.

Ich glaube, das weiss er und es ist ihm deshalb genauso heilig wie mir.
********ker1 Mann
3.686 Beiträge
Gedankenspiele...
Häufig ist die Sichtweise der Keyholderin, der damit verbundene Vertraunensverstoss ist derart heftig, das eine weitere Keuschhaltung einfach nicht mehr das ist, was sie vorher war. Das führt bis zur Einstellung der Keuschhaltung.

Die Herren hngegen tendieren gern in Richtung "harter Strafe" für das Fehlverhalten.

In meinen Augen sind beide Sichtweise nachvollziehbar und können genau passend sein. Doch, und nun folgt meine reine persönliche Sichtweise, ist das mit der Beendigung der Keuschhaltung für mich erst etwas, was bei einem wiederholten Verstoss angedacht werden sollte.

Zunächst habe ich einen anderen Gedankengang. Durch den Verstoss hat der mann einen wissentlichen und gewollten Verstoss gegen die gemeinsam vereinbarten Regeln vorgenommen. Er war nicht kurz unaufmerksam, er hat nichts vergessen, sondern er hat bewußt die Entscheidung getroffen seine Lady zu hintergehen. Kein mann holt sich aus Versehen einen runter.....

Also hat er auf seine Art gesagt, die Regeln sind gut und schön, doch ich habe meinen bestes Stück und meine Befriedigung über unsere Regeln gestellt. Liebe Lady, es ist mir "egal" und ich akzeptiere Deine Führung hier und in diesem Moment nicht.

Da kann der mann danach alles noch so blumig erklären, seine Tat steht über allen folgenden Worten. Der mann hat also die bisherigen Regeln und Vereinbarungen ausser Kraft gesetzt. Nun kann die Lady (Prinzip: Auge um Auge) dies ebenfalls machen.

Was zur Folge hätte, das eine Strafe erfolgen würde, die alles bisherige in den Schatten stellt. Sieht sich die Lady selber dazu nicht in der Lage, gibt es dafür entweder eine sadistische Freundin oder kompetenes gewerbliches Personal.
Die Wunden (z.B. der blaue Hintern...) verheilen, doch für den mann hat sich eine Tür geöffnet, die er nie wieder durchschreiten möchte. Und die Dame des Hauses hat aufgezeigt, wessen Regeln am Ende wirklich zählen.


Wiederholt sich danach sein Fehlverhalten, da bin ich ganz bei den Damen, würde ich ihn auch sagen, die Ehre der Keuschhaltung hätte er dann zukünftig nicht mehr.
********iggi Mann
231 Beiträge
@ Wildfeurig
"Dies war dermaßen beschämend und schmerzhaft, dass ich seitdem kein einziges Mal mehr ohne ihre Erlaubnis gewichst habe!"

Das können wir uns vorstellen!!! Aber man muss auch sagen, Du hast was daraus gelernt und es akzeptiert, dass Du nicht mehr die Macht über das hast.
Ganz ehrliche Frage, wenn Du selbst darüber nach denkst, war es gerecht und wie siehst Du heute Dein Verhalten? Was sollte aus Deiner Sicht passieren, wenn sie Dich nochmals dabei erwischen würde?


Meine Antwort:
Ja es war gerecht und vollkommen richtig, dass mich meine Herrin für unerlaubtes Wichsen bestraft hat.
Wenn ich etwas tue was mir untersagt wurde, dann habe ich dafür auch die Konsequenz zu tragen.
Ich werde meine Herrin nicht mehr enttäuschen!
Sie drohte mir damals an wenn ich es nochmals ohne ihre Erlaubnis tue, dass sie mit mir auf den Straßenstrich fährt und mich dort erst nach 1 Stunde wieder abholt!

LG, Sklavin Biggi
*********ealis Paar
20 Beiträge
Bisher noch nicht
Bis Heute hatte ich mich noch nicht getraut ohne Erlaubnis zu Kommen.

Wie ich meine Herrin kenne würde es eine sehr schlimme Bestrafung nach sich ziehen also lasse ich es lieber und warte brav auf die Erlaubnis.
**ba Paar
1.920 Beiträge
Ist es nicht auch dämlich, sich heimlich zu befriedigen? Man nimmt sich doch dadurch den ganzen Reiz.
*******rBW Mann
14.448 Beiträge
Sich ohne Erlaubnis zu berfiedigen ist in meinen Augen Betrug gegenüber der Herrin/KH... und zusätzlich noch Selbstbetrug.

Grüßle, WandererBW
**********ropos Mann
533 Beiträge
Für mich wäre es kein Betrug an der Dame, aber ein Betrug an einem selbst. Der Träger der Keuschheitsvorrichtung sollte selbst die innere Einsicht haben, dass seine Keuschhaltung etwas gutes und wichtiges ist. Zweifelt er mal daran, wäre es hilfreich, wenn er sich klar macht, dass die Keuschhaltung einen positiven Nutzen für ihn hat. Durch einen unerlaubten Orgasmus würde er sich selbst "in die Parade fahren", vielleicht sogar seine Loyalität und Ergebenheit geg. der Damen in Frage stellen. Wer dabei ein schlechtes Gewissen erlebt und damit erst einmal fertig werden muss, bekommt m.E.n. seine Strafe bereits. Gegenüber seiner Angebeteten Reue zu zeigen und um Wiederverschluss zu bitten, wäre dann ein Weg zur Besserung.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.