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47 Orgasmen/Jahr

Ist dieses Orgasmus-Verzeichnis von Toytoy interessant für Dich? Soll ich es weiterführen?

Dauerhafte Umfrage
*********nolia Mann
61 Beiträge
Ich schließe mich meinen Vorrednern an...
... es geht ja letztendlich um die Dynamik zwischen euch beiden und da ist es schwierig eine Zahl die angemessen ist festzusetzen. Mir beispielsweise fällt es recht leicht keusch zu bleiben, weil ich die Nebeneffekte schätze (ich bin dann immer recht kreativ). Wenn es ihm beispielsweise schwer fällt, dann ist doch ein Verzicht von 5 Wochen schon eine enorme Leistung. Und Belohnungen sind wie Strafe unbedingt notwendig aus meiner Sicht (ich habe manchmal das Gefühl dass einige FemDommes nur Peitsche, aber nicht das Zuckerbrot kennen). Insofern würde ich die Frage vielleicht anders stellen. Fandest DU denn, dass es zu viele oder zu wenige Orgasmen waren oder war es für dich genau richtig, Freude und Lust-bringend?
Lady Sas
****Sas Frau
474 Beiträge
Themenersteller 
@*********nolia: Ich fand es gut so wie ich es entschieden habe. Am Ende jeden Jahres hinterfrage ich allerdings mein Handeln. Das hat nun schon eine gewisse Tradition. Mich interessiert, wie andere von außen darauf schauen. Nun könnte man sagen, dass das jemand von außen gar nicht beurteilen kann. Aber das ist nur teilweise richtig, da ich in meinen Büchern durchaus detaillierte Einblicke gewähre. Ich habe nun von vielen Seiten wertvolles Feedback bekommen. In der Tendenz werden die Orgasmen als relativ viel bewertet. Das hat mich interessiert. Die Entscheidung darüber bleibt bei mir, klar, aber ich wollte eben wissen, wie anderes das wahr nehmen. Am Ende muss ich mich damit wohl fühlen. Wenn es nach ihm ginge, würde er jeden Tag kommen dürfen *zwinker*
********n_he Mann
4.115 Beiträge
Ich finde den Ansatz einfach sehr angenehm mit der Zeit der Reflexion. Dies hat doch etwas in diesem Jahr ist es einfach anders oder auch nicht. *g*
*********ealis Paar
20 Beiträge
Wie oft und überhaubt ein Sklave darf entscheidet einzig seine Herrin.
47 mal im Jahr ist schon viel würde ich sagen.
Hmm da ich ohne Herrin bin:jeden Tag kommen können/dürfen ist auch sehr schön *zwinker*
Sie sind raus Hoecker *lol*
"Beide" schreiben...
Es würde mich interessieren, Meinungen und Erfahrungen zu diesem Thema zu hören. 47 Orgasmen im Jahr für einen KG-Sklaven. Ist das viel, ist das wenig? Kann man das so pauschal überhaupt sagen? Ich denke, es ist eine ganz individuelle Sache. Was meint Ihr?

Wir selber notieren dergleichen auch, nur hat "Er" dafür eine individuelle Excel-Tabelle erstellt in der noch das ein oder andere mehr eingetragen wird. Viele sagen "Wie bescheuert ist es denn Buch zu führen?" Wir für uns sagen, dass es einfach nur wenige Sekunden arbeite sind ggf. etwas einzutragen, man aber anhand dessen einfach eine Entwicklung ablesen kann, die aus der Erinnerung fast immer verfälscht ist.
Wir orientieren uns nicht daran was dort mittlerweile seit Sep. 2014 eingetragen wird, sondern interessieren uns einfach für die Entwicklung die sich nach einem längeren Zeitraum ergibt. Also nicht der Zahlenwert im eigentlich, aber eben in wie weit sich etwas verschiebt, weil sich unsere Sexualität und Lebensweise ändert.
Daher halten wir nicht nur die Orgasmen von ihm darin fest, sondern auch ihre und ob ein Lover, sie selbst oder unser "Er" dafür verantwortlich war. Weiter wie oft wir Sex mit Penetration hatten (und wann) oder wann und wie oft sie Dates hatte. Jetzt nach über zwei Jahren ist einfach eine Entwicklung zu erkennen, dessen Deutlichkeit aus der Erinnerung vermutlich völlig anders aussehen würde.

Ob jetzt 47 Orgasmen viel oder wenig sind ist, wie du schon selber beschrieben hast, sehr individuell. Für unser Jahr 2015 wäre es kein Unterschied, aber im Jahr 2016 wäre es im Vergleich zu viel für unseren männlichen Teil.

Wir können hier ja mal ein paar Vergleichswerte von 2015 zu 2017 schreiben:

Orgasmen "Er" 2015: 48
Orgasmen "Er" 2016: 16

Penetration "Er" 2015 : 75
Penetration "Er" 2016 : 19

Wir leben aus was uns Spaß macht und können dort deutlich ablesen wie sich etwas verändert. Interessantere Dinge sind für uns aber Veränderungen im Bezug auf Sex mit anderen Männern. 2016 hat "Sie" deutlich öfter mit ihren Lovern/anderen Männern Verkehr gehabt als mit dem Ehemann. Ebenso hatte sie deutlich mehr Orgasmen durch andere Männer.

Jetzt geht es, wie schon geschrieben nicht um irgendeinen Wert, sondern darum was man für sich möchte. Das ganze weiter vertiefen, so stehen bleiben in etwa (also ist man mit der Entwicklung zufrieden) oder geht einem etwas zu weit. Mit "einem" meine ich das Paar im ganzen, welches derartiges auslebt. Also sind euch 47 Orgasmen zuviel?

Für uns heißt es, nachdem wir mal die Zahlen nüchtern zusammengetragen haben, dass uns die Entwicklung gefällt und in die richtige Richtung geht. Wir wollen keine bestimmte Zahl erreichen, aber die Tatsache, dass ihre Lover mehr "für sie sorgen" sexuell, möchten wir beibehalten. Die Entwicklung bei seinen Orgasmen ist gut, darf aber durchaus noch weiter fallend sein (Das wir das ohne Käfig machen ist ja bekannt). Ob wir nun häufiger oder seltener Sex haben in Zukunft lassen wir auf uns zukommen. Wenn es sich ergibt und passt, haben wir öfter Sex, wenn nicht, dann eben nicht. Ausleben was Spaß macht und nicht weil irgendwer sagt, dass wäre zu viel oder zu wenig...

Wir hoffen nicht zu viel unnützes Zeug geschrieben zu haben. *g*

LG NeueReize
********n_he Mann
4.115 Beiträge
Mir gefallen partnerschaftliche Ansätze, welche sexuelle Bedürfnisse nicht als etwas starres verstehen. Ich nutze in Beziehungen gern Tagebücher der Phantasien. Ich merke einfach beim Schreiben, wie sich meine Bedürfnisse verändern. Ich wünsche euch viele schöne bereichernde Momente!
********nn_L Mann
316 Beiträge
@ NeueReize

Das war auf keinen Fall unnützes Zeug, sondern sehr gut und aufschlussreich. Eure Worte zeigen mir, dass eure Bedürfnisse, eure Lust an vorderster Stelle stehen. Das ist sehr gut und dafür bedarf es ein paar mehr Worte.

*top* *top* *top*

Die Zahlen der Vergangenheit als Rückblick zu nutzen, aber keinesfalls um Zahlen für die Zukunft abzuleiten, finde ich sehr gut. Es kommt, wie es Kommt.

@ Ihn von NeueReize

Ist der Orgasmus, wenn er seltener erlebt wird intensiver, oder wird ihr Orgasmus zur eigenen Befriedigung?
"Er" schreibt...
********nn_L:
@ Ihn von NeueReize

Ist der Orgasmus, wenn er seltener erlebt wird intensiver, oder wird ihr Orgasmus zur eigenen Befriedigung?

bei mir persönlich nicht, da einfach die Ganze Zeit im Raum steht, dass mir ein Orgasmus nicht zum Vergnügen, sondern nur dann "zusteht", wenn sie Sperma auf der Haut spüren möchte. Meine Befriedigung spielt dabei keine Rolle.
Das dann über einen langen Zeitraum und so ist es zumindest bei mir, führt dazu, dass ein Orgasmus einfach mit eher negativen Gefühlen verbunden ist, da er eigentlich untersagt und unerwünscht ist. Einen Zustand, den ich von mir aus sehr gerne erreichen wollte und sie sich sehr darüber gefreut hat, dass ein erfüllender Orgasmus nur von ihr in unserer Ehe gegeben ist und bei Männern nur durch Lover ausgefüllt wird.

Ihr Orgasmus selber wird deshalb nicht zu meiner Befriedigung. Der ganze Weg dorthin, der darin gipfelt trägt dazu bei. Ihre Erregung, ihre Lust und ihre Reaktionen auf mein oder das Handeln des Lovers sind deutlich eher zu meiner Befriedigung geworden. Das Spüren des Machtgefälles und einfach alles was damit zusammenhängt. An einem einzelnen Moment an einem Abend kann man das nicht festmachen. Das Ganze ist zu dem "Ersatz" geworden.

LG "Er" von NeueReize
*********ntum Mann
219 Beiträge
Jedem das seine
47 Orgasmen.. viel oder wenig?

Denke das kann man nicht pauschal beantworten. Jede Beziehung ist andres und die Bedürfnisse dementsprechend unendlich vielfältig.

Ich persönlich finde 47 enorm viel. Ich darf drei Mal im Jahr in meiner geliebten Herrin kommen. Ansonsten sind es ruinierte Orgasmen die ich knieten vor ihr haben darf. Wir zählen nicht aber wir kommen inkl. den ruinierten auf ca. 10-15 im Jahr.

Ich bin sehr glücklich damit und froh, dass meine Befriedigung nich im Vordergrund steht. Meine Herrin nutzt meine Dauergeilheit als Ansporn für mich, damit ich alle meine Aufgaben immer zu ihrer Zufriedenheit ausführe.

Ansonsten stehen ihre Wünsche und Gelüste im Vordergrund und nach diesen habe ich mich zu richten.

Für uns passt das so und wir sind seit vielen Jahren sehr glücklich damit.
*****lyn Paar
237 Beiträge
Wie viele im Jahr?
Wieviel es im Jahr werden, bestimmt bei uns ganz alleine Madame. *ja* Grundsätzlich aber hält sie überhaupt nichts davon, ihm noch in irgendeiner Art und Weise einen Orgasmus jemals noch zu erlauben. Seinen KG hat er eh permanent zu tragen.

Sie hält ihn viel lieber immer auf sexuelle Spannung und hilft ihm dadurch, dass er sich auf das Wesentliche zu konzentrieren hat. Und genau dieses vergisst er nach einem Orgasmus immer sofort. Das nervt Madame einfach nur noch. *gleichplatz*

Allerdings übt sie auch manchmal noch Nachsicht. *freu* Nicht sehr oft im Jahr, aber manchmal dann doch. Gute Führung über einen längeren Zeitraum seinerseits natürlich vorausgesetzt. *oh* Ergo, zwischen 0 und max. 4mal/Jahr ist alles drin für ihn. *lach*
Ich lebte auch zeitweise keusch-konnte das nicht lange durchhalten,weil der Drang zur Onanie stark ist....Eine Woche hatte ich s durchgehalten. Mehr ging nicht.Mein Sextrieb ist doch stärker.
Wieviel Tage im Jahr ich in einer Form Sex hatte oder nicht -das habe ich nicht exakt ausgerechnet.

In vielen christl.-kirchl. Ehen ist Keuschheut ein Thema -da darf der Mann nur kommen,wenn die Frau (meist nur durch Geschlechtsverkehr -rein &raus -Oralsex,Analsex,Hj,Onanie wird meist nicht praktiziert) es erlaubt und das ist oft selten, ansonsten muss er in den Apfel beissen (um sich vor Erregung zu befreien).
****ios Mann
709 Beiträge
Berti9
In vielen christl.-kirchl. Ehen ist Keuschheut ein Thema -da darf der Mann nur kommen,wenn die Frau (meist nur durch Geschlechtsverkehr -rein &raus -Oralsex,Analsex,Hj,Onanie wird meist nicht praktiziert) es erlaubt und das ist oft selten,


Ich glaube, du irrst dich da. Gerade in katholischen Ehen gibt es die Möglichkeit der Beichte. Und katholische Frauen haben gerne einen Grund zum Beichten. Sehr gerne! Selbst wenn sie im konkreten Einzelfall nicht Beichten gehen, genügt für Sie die Möglichkeit, zu einer Beichte gehen zu können. Das ist jedenfalls meine Erfahrung.
Es kommt ja nicht auf die Beichte an -auch enthaltsame Menschen können zur Beichte gehen (weil sie sündige Gedanken haben). Meine Freundin und ihre Schwestern (ganze Familie) sind katholisch. Insofern weiss ich auch etwas.
Was genau in den Betten läuft bei den einzelnen Ehepaaren, weiss niemand. Es werden oft bestimmte Sexpraktiken z.B. Oralsex nicht gemacht-das weiss ich.
Dein Fokus scheint aber wirklich sehr auf Kirche, Ehe und sonstige Mechanismen zu liegen.

Hier in der Gruppe geht es allerdings um freiwillige Keuschhaltung.
Oftmals (nicht unbedingt) aus einem Machtgefälle oder D/s heraus.

In jedem Fall wird diese Keuschhaltung mit Bewusstsein und Bedacht gewählt und ausgeführt.

Nicht als Zufallsprodukt, weil Frau zu Hause einfach keine Lust mehr hat.
Solche Themen werden eher im allgemeinen Forum öfter mal besprochen.
"Er" schreibt...
****i9:
Meine Freundin und ihre Schwestern (ganze Familie) sind katholisch. Insofern weiss ich auch etwas.

Ob nun ein kirchlicher Hintergrund oder nicht... Aufgrund einer bekannten oder einer bekannten Familie vielleicht deren Art mit etwas umzugehen auf die Allgemeinheit zu schließen ist äußerst gewagt...

****i9:
Was genau in den Betten läuft bei den einzelnen Ehepaaren, weiss niemand.

Genau da liegt der springende Punkt, der deine Äußerungen in meinen Augen als schlichte Behauptungen ohne jedes begründete Wissen erscheinen lässt und doch ergänzt du noch:

****i9:
Es werden oft bestimmte Sexpraktiken z.B. Oralsex nicht gemacht-das weiss ich.

Wie kommst du zu dieser Annahme? Nur weil es in der einen katholischen Familie vielleicht so ist? Von mir aus auch in 5 Familien über deren Sexualleben du "genauer" bescheid weiß? Sorry aber das ist quatsch. Ich kann dir konkret aus unserem Bekanntenkreis drei katholische Paare anführen, die entsprechend ihres Versprechens vor Gott monogam leben usw., aber im Bett äußerst experimentierfreudig sind untereinander. Bei deren Spielzeugschrank werde selbst ich blass und wir haben selber schon das ein oder andere in unserem Besitz.

Meine frau und ich haben auch die katholische Konfession. Uns in Gänze damit identifizieren liegt uns beiden allerdings fern. Was wir in Sachen Keuschhaltung usw. ausleben hat mit dem was auf dem Papier steht noch viel weniger zu tun. Rein gar nichts um es auf den Punkt zu bringen.

Wie https://www.joyclub.de/my/845131.deadivine.html schon geschrieben hat:

******ine:
Hier in der Gruppe geht es allerdings um freiwillige Keuschhaltung.
Oftmals (nicht unbedingt) aus einem Machtgefälle oder D/s heraus.

In jedem Fall wird diese Keuschhaltung mit Bewusstsein und Bedacht gewählt und ausgeführt.

Nicht als Zufallsprodukt, weil Frau zu Hause einfach keine Lust mehr hat.

Und das dürfte vermutlich für so ziemlich jeden hier gelten. Wenn ich mich mal weiter aus dem Fenster lehne und den vielen Beschreibungen hier glauben schenke (bei uns war es nicht anders), geht in sehr sehr vielen Fällen der Erste Schritt zur Keuschhaltung sogar vom Mann aus, der den Wunsch an seine Frau heranträgt, weil es ihn anmacht. Den Glauben, die Konfession und sonstwas würde ich bei so ziemlich allen hier mal als unbedeutend bezeichnen was die Beweggründe angeht mit Keuschhaltung zu spielen oder sie zu leben.

LG "Er" von NeueReize
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