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keusch "einfach so"?

keusch "einfach so"?
Guten Abend in die Gruppe,

ich mache momentan eine interessante Erfahrung.
Meine letzte Herrin wollte mich keusch halten. Hierfür kauften wir einen KG, der im Endeffekt nur aus einem Dornenkranz bestand; selbst eine normale Erektion sollte schmerzen und dadurch bestraft werden.
Diese Beziehung ist vorbei und ich trage keinen KG mehr. Ich kann wieder tun und lassen was ich will, aber: ich mache es nicht.
Zu meinem eigenen Erstaunen habe ich festgestellt, dass ich das frühere, meist tägliche Onanieren nicht wirklich vermisse.
Interessanterweise habe ich auch den Eindruck, dass meine Standfestigkeit größer geworden ist, und ich schneller und besser erigiere.
Momentan fühle ich mich fast wie damals, als ich zu Rauchen aufgehört habe: es fühlt sich gut an, und ich möchte "das nächste Mal" (beim RAuchen war es eine Zigarette, in diesem Fall ist es jetzt eine Selbstbefriedigung) nicht unbedingt erleben.
Kennt jemand von euch dieses Phänomen ebenfalls?
****na Frau
174 Beiträge
Allerdings 😊
Ähnlich geht es meinen Sklaven /Partner. Nachdem er Rund sechs Wochen keusch war, möchte er auch nicht mehr selbst an sich rum spielen. Diesen Entschluss hat er, zu meiner Zufriedenheit, von sich aus gefasst. Er muss als meine Schlampe herhalten, darf mich aber auch mit seinem Schwanz verwöhnen, wenn mir danach ist. Einen Orgasmus, darf er, nur nach einer ausdrücklichen Erlaubnis meinerseits, erleben.

Er genießt das Gefühl, auf diese Art und Weise, geil gehalten zu werden.
Nach einer gewissen Zeit der Keuschhaltung (wir spielen das in Phasen von ca. 2 Monaten) fühlt sich das "falsch" an. Ja, kenne ich. Geht mit der Zeit vorbei, wobei es irgendwie "leer" ist...
*****des Paar
1.383 Beiträge
Seitdem sie vor ca. einem Jahr die Regel aufgestellt hat, dass Selbstbefriedigung für mich tabu ist und ich mich nur noch in seltenen Fällen, nach ihrer ausdrücklichen Erlaubnis, selbst anfassen darf habe ich auch schnell gemerkt, dass ich das tägliche Wichsen, oft mit Pornos, überhaupt nicht vermisse.
Hin und wieder gibt es Tage wo ich dann doch Mal vorsichtig nachfragen ob ich mich etwas anfassen darf, aber nur weil mir dann das Gefühl fehlt mich selbst zu erregen. Das kommt vielleicht alle paar Wochen einmal vor. Erlaubt sie es mir dann aber ohne irgendwelche Auflagen ist das Interesse schon wieder ganz schnell weg und ich würde lieber warten bis sie sich wieder um mich kümmert.
Insgesamt sind wir beide sehr glücklich damit, dass ich nur noch nach ihrer Erlaubnis Aufmerksamkeit und Erleichterung bekomme und möchten das auch beide nicht mehr ändern.

Liebe Grüße
Im_Hades
****nLo Mann
3.707 Beiträge
selbst anfassen darf habe ich auch schnell gemerkt, dass ich das tägliche Wichsen, oft mit Pornos, überhaupt nicht vermisse.
Interessanter Punkt, da gab es doch eine Keuschheits- und "Anti-Porno-Bewegung"?

Die Bestimmung durch andere Person scheint einen Raum zu füllen, der sonst von der Person selbst gefüllt wurde aber "leer", also sinnlos, war.
Hat was von Religionsersatz - inkl. Selbstkasteiung, Selbst- und Fremdleid, Erlösung, etc. *zwinker*
*******der Mann
691 Beiträge
Moin!
Ich habe vor fast 10 jahren meine Orgasmuskontrolle an meinen Ehedom/Herrin abgegeben. Seitdem habe ich mehrere Keuschheutsphasen bis zu 90 Tagen gehabt aber i.d.R. darf ich 2-6x im Monate einen O haben (meist nur 2).
Aber ich habe garnichtmehr so den Drang danach, es fühlt sich falsch an. Ich genisse es viel viel mehr meine Herrin zu einem schönen O zu bringen und empfinde darin viel viel mehr Befriedigung als wenn ich auch abspritzen soll. Aber ich glaube das das daran liegt das meine Herrin bei mir ankondtioniert hat das ich mit jedem O gleich mit dem Gefüghl der Demütigung und des Schmerzes verbinde. Denn sie hat eingführt das ich auch bei einem erlaubten O, bevor ich noch ganz vertig bin von Ihr den Befehl bekomme den Dreck denn ich da gemacht habe sofort aufzulecken, sobald ich damit vertig bin habe ich ihr auf knieen für den O zudanken und sie beschimpft mich dann sagt i.d.R. soetwas wie:"Wiederlich das Männer Ihr Sperma überall verteilen müssen wie pissende Strassenhunde", oder ähnliches. Sofort danach stellt sie sich hinter mich und tritt mir feste in die Eier oder quetscht sie mit der Hand so feste sie kann.
Das Ganze macht sie auch seit vielen Jahren genauso wenn ich mal nach einem O frage oder darum bitte und noch viel intensiver wenn ich mir einen unerlaubten O gemacht habe oder beim Sex mit Ihr unerlaubt gekommen bin.
Ich kann nur sagen, ich bin hochzufrieden mit dieser Situation, meine Herrin zum Glück auch und ich wünschte mir meine Herrin hätte noch 10 Jahre eher damit angefangen und ich hätte mir all diese vergeudete Zeit mit den Selbstbefriedigungen, den Pornos und den hinterhergehechelten O gespart.
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