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Erotische Geschichte für Euch:

Erotische Geschichte für Euch:
Vorahnungen


Den ganzen Tag über wusste er es schon. Dieser Tag würde anders sein als vorangehenden.
14 Tage war er nun in seinem Keuschheitsgürtel verschlossen. 14 lange Tage. Die ersten Tage waren immer die schlimmsten. Die Erinnerung an den letzten Orgasmus waren dann noch so lebendig. Das Gefühl des Kommens, der Moment in dem sein Saft aus seiner Harnröhre schoß, sie dehnte und die Lust ihn durchströmte.
Ja, die ersten Tage danach waren immer die schlimmsten. Sie schienen nicht enden zu wollen. Aber mit der Zeit verging diese Erinnerung. Die Lust flaute ab, wich dieser abwartenden Haltung, mit der er sich anfangs nicht anfreunden konnte, nur um sie nach ein paar Tagen dann zu akzeptieren. Die Untätigkeit, die Möglichkeit, auf seine eigene Lust Einfluss nehmen zu können machte ihm immer wieder aufs Neue zu schaffen. Gleichzeitig machte seine eigene, erzwungene Lustlosigkeit, eine andere Art der Befriedigung überhaupt erst möglich.
Die Befriedigung seiner Königin. Seiner Schlüsselherrin, die das Objekt der Begierde, den Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel für ihn verwahrte. Die ihm die Entscheidung über seine Lust abnahm. Anfangs war er ihr dafür nicht so wirklich dankbar. Das wurde ihm mit fortschreitender Keuschheitsdauer auch immer wieder bewusst. Wie gemein er gerade in den ersten Tagen immer wieder war. Welche Spiele er mit seiner Königin zu spielen versuchte. Er bemühte sich zwar, das zu unterlassen, aber er wusste tief in seinem Innern, dass er ihr Dank schuldete. Dank dafür, dass sie seine Lust auf sich nahm und seinen Spielen widerstand.
Im Gegenzug machte es ihm immer wieder Freude, sie zufrieden zu stellen. Ihr Orgasmus ersetzte den seinen. Und wurde für ihn zu einer Genugtuung. In dem Moment, in dem sie befriedigt und selig lächelnd vor ihm in die Kissen sank, fühlte er sich großartig. Es waren diese Momente für die er dieses Keuschheitsspiel liebte. Denn dieses Spiel ermöglichten sie erst. Ohne den Keuschheitsgürtel war er weniger aufmerksam. Weniger auf die Lust seiner Königin fixiert und mehr auf die eigene. Das erschien ihm immer wieder selbstsüchtig. Hatte sie doch viel seltener und schwerer einen Orgasmus als er selbst. Für ihn war es vergleichsweise einfach, zu kommen, sich zu erleichtern. Die aufgestaute Lust herauszuspritzen und Erlösung zu finden. Bei ihr hingegen war das viel schwieriger, aufwendiger. Seit Anbeginn des Spieles tüftelte er an der optimalen Technik, ahnend, dass es die nicht geben würde und dennoch stieg seine Motivation, sie zu befriedigen, eher als dass sie nachließ.
Er begrüßte es, wenn sie die Initiative ergriff. Wenn sie ihrer eigene Befriedigung einforderte. Es waren immer wieder spannende Momente, in denen er neue Ideen und Aufgaben bekam, mit denen er ihr Lust bereiten konnte.
Am liebsten waren ihm die Leckdienste. Die Möglichkeit, seine Königin einseitig zu verwöhnen, ohne darauf aufpassen zu müssen, selbst nicht zu kommen, wie ihm das beim Sex immer wieder bevorstand. Nein, Leckdienste waren reine Hingabe. Die Hingabe des Keuschlings an seine Herrin. Selbstlos, ohne an die eigene Befriedigung zu denken. Und dennoch gab ihm das fast ein besseres Gefühl, als wenn er selbst abgespritzt hätte. Danach war nämlich nur die Leere in ihm. Nach dem Orgasmus ist vor dem Orgasmus. Eine immer wiederkehrende Jagd, nach dem nächsten Höhepunkt. Selbstlos seiner Herrin zu dienen und ihr Lust zu bereiten hingegen erfüllte ihn noch lange danach mit einer inneren Genugtuung. Es war ein tolles Gefühl, zu geben. Auch das hatte er aus diesem Spiel gelernt.
Noch interessanter war es für ihn, wenn damit ein gewisses Maß an Unterwerfung verbunden war. Er mochte diese Unterwerfung insgeheim. Auch wenn er sich manchmal dafür schwach fühlte. Aber dieses Gefühl, benutzt zu werden, nun ja, er konnte Frauen in dieser Hinsicht recht gut verstehen.

Als er ahnungsvoll die Treppe hinaufstieg, erblickte er den Zettel an der Wohnungstür. Er war in der klaren Handschrift seiner Herrin geschrieben. „Zieh Dich im Bad aus, geh auf die Toilette und lege Dich im Schlafzimmer aufs Bett“
Durch seinen Schwanz fuhr ein Stoß. Blitzartig versuchte er sich aufzurichten, nur um im nächsten Moment von seinem Gefängnis eng umschlungen zu werden. Mit leichtem Schmerz pochte der Schaft im Käfig und die Eichel presste sich mit diesem süßen, lustvollen Druck in die dafür vorgesehene Öffnung. Ein leises Stöhnen entfuhr seinem Mund, es war ein Seufzer vor Lust, die ihn raubtierartig überfiel.
Im Schlafzimmer angekommen sah er, dass die Decken und Kissen beiseite geräumt waren und die Matratze blickte ihm im Schein der flackernden Kerzen einladend entgegen. Er legte sich aufs Bett und streckte sich aus. Es war angenehm warm im Schlafzimmer und das leichte Frösteln, das ihn überkam rührte mehr aus der Neugier auf das Folgende, als aus der Tatsache, dass er außer seinem Keuschheitsgürtel nichts mehr am Leibe trug.
Sie machte sie manchmal einen Spaß daraus, ihn ein wenig warten zu lassen und seine Fantasie somit anzuheizen. Die Neugier auf das was kommen würde, vermischte sich dann mit einem aufgeregten Zittern in seinem Körper. Er mochte diese Momente, in denen seine Sinne angespannt waren und jedes noch so kleine Geräusch, jede erahnte Bewegung im Raum wahrnahmen und zu einem Bild zusammenzusetzen versuchten, was ihn gleich erwarten würde. Ihr Lieblingsaccessoire war die Augenbinde. Dieses kleine Stückchen Stoff, dass seine Sinne doch so sehr stimulierte, wie er es sich nie hätte vorstellen können. Heute lag jedoch keine Augenbinde auf dem Bett, und er vermutet deshalb, dass es heute von Vorteil sein würde, wenn er sah, was er tat.
Die obligatorischen Fesseln, die schon an den Bettpfosten hingen, nahm er nur am Rande wahr. Seine Königin hatte es seit einiger Zeit zur Gewohnheit gemacht, ihn nur noch dann aufzuschließen, wenn seine Hände gefesselt waren, damit er sich nicht selbst berühren konnte. Es bereitete ihr eine große Freude, ihn und seinen Schwanz komplett zu kontrollieren, um ihm so ihre Dominanz zu zeigen und er genoss dieses Gefühl der völligen Kontrolle über seine Lust.
Es war viel intensiver als früher, als er seinen, pardon IHREN Schwanz berühren durfte. Mit der Fesselung hatten sie beide eine neue Ebene erklommen. Sie hatte ihm jede Entscheidung abgenommen und bewies dadurch ein ums andere Mal, dass es eine gute Idee von ihm gewesen war, SIE zu seiner Schlüsselherrin auserkoren zu haben. Auch ihr machte es sichtlich mehr Spaß, ihn gefesselt zu teasen und dann wieder zu verschließen, ohne ihm Erleichterung verschafft zu haben, als das früher der Fall war. Dadurch wurde sie sich einerseits ihrer Weiblichkeit bewusst und andererseits auch ihrer Rolle als Schlüsselherrin und dem einzig aktiven Part. Durch dieses kleine Ritual hatten sich viele neue Ideen und Möglichkeiten ergeben.
Körperlich entspannt lag er auf dem Bett und erwartete ihre Ankunft. Innerlich waren seine Sinne aber hellwach. Er vernahm ein leises Rascheln aus dem Wohnzimmer und dann gedämpfte Schritte. Als sie ihm Türrahmen erschien, sog er scharf die Luft ein. Sie sah atemberaubend aus. Sie trug die schwarze Büstenhebe, die ihre Brüste so wunderschön präsentierte und den schwarzen Slip, der, wie er wusste einen Schlitz in der Mitte hatte. Um ihren Hals trug sie eine silberne Kette und den Schlüssel, den er so gut kannte. Sie warf ihm einen verführerischen Blick zu und kam langsam auf ihn zu. Ihre Brüste waren prall, genau wie ihre Nippel, die steil aufragten. Sie schenkte ihm ein liebevolles Lächeln, das ihm einen wohligen Schauer bescherte. Ein inniger Kuss brachte sein Herz dazu, schneller zu schlagen, während sie ihm zärtlich über den frisch rasierten Oberkörper streichelte. Dann begann sie ohne weitere Umschweife, seine Hände am Bett zu befestigen. Es war klar, dass sie beginnen wollte. Seine Füße waren ebenfalls schnell ans Bett gefesselt und eine kurze Prüfung durch ihn ergab, dass es keinen Sinn hatte, dagegen anzukämpfen.
Sie fing an, langsam an den Innenseiten seiner Oberschenkel hinaufzugleiten, was seinen Schwanz direkt dazu brachte, sich gegen den Käfig zu stemmen. Also sie seine Hoden erreichte, pochte sein Schaft schon schmerzhaft im Käfig. 14 Tage wurde er nun schon von ihr keusch gehalten. Nur durch gelegentliche Reinigungen und teasing unterbrochen, war er die ganze Zeit über eingesperrt gewesen. Ihr Anblick und ihre Berührungen erweckte die Geilheit, die er zu verdrängen versucht hatte, zu neuem Leben. Ihre Fingernägel klopften gegen den prall gefüllten Käfig und er spürte die Vibration durch das Plastik hindurch. Ein Fingernagel fuhr sanft über die vordere Öffnung und kratzte leicht über die empfindliche Eichel, fuhr durch sein Auge und drückte sich sanft hinein. Keuchend entwich die Luft, die er angehalten hatte aus seinen Lungen. Sein Schwanz pochte und zuckte, während sie weiter sein Loch, sein „Auge“ - wie sie es nannte- fickte. Ihre Lippen drückten sich auf seine und ihre Zungen umkreisten einander im Spiel. Ihre Finger wanderten aufwärts, an seinen Hüften entlang, über die dargebotenen Achseln, was ihm ein Lachen entlockte zu seinem Kopf. Sorgfältig strich sie ihm das Haar beiseite und kletterte aufs Bett. Ihr Schoß kam immer näher an sein Gesicht und er roch den verführerischen Duft ihrer feuchten Muschi. Ein kurzer Blick genügte, um zu sehen, dass sie nass war. Ein einzelner, kleiner Tropfen zeigte sich an ihrem Eingang. Sie kniete sich über ihn und er versuchte, ihre Muschi mit seine Zunge zu erreichen.
Sie war zu weit weg, unerreichbar für ihn. Langsam kam sie näher, schob ihr Becken in Reichweite seiner Zunge, die sofort gierig durch ihre Spalte fuhr. Ein Seufzen entfuhr ihrem Mund und sie schob ihr Becken noch weiter über seinen. Seine Zunge tanzte zwischen ihren Schamlippen und drückte sich in ihr Loch. Sie war klatschnass und geil. Das schmeckte und roch er genau. Ruckartig stand sie auf, zog ihren Slip aus, schleuderte ihn davon und setzte sich breitbeinig über sein Gesicht. „Du wirst mich heute lecken, Keuschling, und zwar solange, bis ich komme. Streng Dich an und ich belohne Dich vielleicht dafür“.
Der Klang ihrer Stimme fuhr direkt in seinen Schwanz. Sie klang fordernd, befehlend und doch weiblich und liebevoll. Selbstsicher, ja, das war’s. Sie wusste um ihre Position und dass er seine ebenfalls kannte. Ihre Muschi senkte sich auf seinen Mund und er begann zu lecken. Sie schmeckte himmlisch. Nach Geilheit, Lust, nach ihr. Seine Zunge teilte ihren Schlitz, fuhr auf und ab, um die Schamlippen herum, war überall und näherte sich dann ihrer Klitoris. Ihr Stöhnen füllte den Raum und heizte ihn zusätzlich an. Er wusste, dass sie nicht leicht zufrieden zu stellen war. Dass es dauern würde, bis sie kam. Sanft umspielte seine Zunge die kleine Lustperle, die ihrem Mund immer wieder zuckersüße Laute der Lust entlockten. Sie presste sich auf seinen Mund und rutschte ein Stückchen höher, berührte seine Nase. Die Luft wurde knapp. Er öffnete den Mund und fing an, ihr Loch mit seiner Zunge zu ficken. Währenddessen atmete er durch den Mund stoßweise ein und aus. Seine Zunge wanderte weiter nach hinten, glitt über ihren Damm und erreichte ihre Rosette, umspielte sie, während sie aufstöhnte. Er atmete tief ein und fuhr zurück zu ihrem Loch, hielt die Luft an, während er sie fickte und ihr Stöhnen vernahm. Er holte wieder tief Luft und glitt durch ihre Spalte zu ihrer Lustperle, die er nun fordernd umkreiste. Sie lehnte sich ein wenig zurück, wodurch seine Nase frei wurde, und ließ sich eine Zeitlang so lecken, während sie immer heftiger stöhnte.
Sie rutschte zurück, drehte sich um in die 69 Position und rutschte mit ihrer Muschi über seine Brust in Richtung seines Gesichts. Eine feuchte Spur ihrer Lust auf seinem Oberkörper hinterlassend. Sie drückte ihre Rosette auf seine Nase und wartete auf seinen Einsatz, während sie seinen zuckenden Schwanz betrachtete, der für sie tanzte. Er steckte ihr seine Zunge wieder ins Loch und fickte es, versuchte, so tief wie möglich hineinzukommen und sie zu dehnen. Zog die Zunge von der Perle in Richtung Rosette, während er tief Luft holte, um wieder zurück zu gleiten und ihre Perle zu liebkosen. Sie presste sich fester auf sein Gesicht und nahm ihm die Luft, wohl wissend, dass ihn das erregte. Er leckte wie rasend durch ihre Muschi, ihre Perle, ihre Rosette bis sie ihn wieder freigab. Er schnappte nach Luft und sofort senkte sich ihr Becken wieder auf seinen Mund, lies sich verwöhnen und auslecken, während sie seinen heftig zuckenden Schwanz begutachtete. Wieder ließ sie ihn Luft holen und presste sich dann auf sein Gesicht, während sie sich mit dem Oberkörper aufrichtete und sich auf seinem Becken mit den Händen abstützte. Nun bekam er wieder besser Luft und konnte sie ausgiebig verwöhnen. Ihre Perle schwoll weiter an, während er sie mal sanft, mal fordernd bearbeitete.
Das kleine Spiel hatte seine Wirkung auch auf sie nicht verfehlt. Es machte sie an, einmal etwas neues zu probieren. Und seinen Mund und seine Nase mit ihrem Geschlecht zu bedecken, ihn quasi in sich aufzunehmen, empfand sie als höchst anregend. Während er sie leckte, klopfte sie gegen den Käfig, was ihm ein lustvolles Stöhnen entlockte. Aber sie wollte zuerst ihre Lust befriedigt wissen. Er wollte ihr dienen und das gehörte nun einmal dazu. Zuerst ihre Lust, dann seine. Das war der Deal. Sie spürte, wie die Erregung in ihr anstieg. Sie senkte ihren Schoß wieder komplett auf seinen Mund und presste sich auf ihn, damit er nur noch sie fühlen konnte. Sofort verstärkte sich das Lecken, wurde schneller, gieriger, fordernder. Sein Schwanz begann wieder zu tanzen, während in ihrem Schoß die Lust zu explodieren schien. Sie hob das Becken kurz an, damit er Luft holen konnte und presste sich dann wieder auf ihn. Er leckte wie von Sinnen. Schien nur noch sie wahrzunehmen und seine Aufgabe. Sie zufrieden zu stellen. Sein Schwanz tanzte, während er ihre Spalte, Perle und Rosette hart leckte. Auf und nieder. Es machte sie an, ihn so zu kontrollieren und ihm gefiel es scheinbar auch, wie sich an seinem weißen Schwanz im Käfig ablesen ließ. In ihrem Schoß bahnte sich der Orgasmus an. Dieses Gefühl der Macht über ihn, über seinen Atem, dieses Gefühl, ihn in sich aufzunehmen, gepaart mit seinem immer schneller werdenden Lecken ihrer Muschi, berauschte sie. Ihre Erregung stieg mit jedem seiner Atemzüge, die sie ihm gönnte. Ihre Perle begann zu zucken, ihr Bauch begann sich zusammenzuziehen. Noch einmal und sie würde kommen. Sie hob ein letztes Mal ihr Becken an und ließ sich wieder auf sein Gesicht sinken, während sie sich auf seinen Hüften abstützte. Ihr Unterleib zog sich zusammen und die Lust explodierte in ihrem Kopf. Sie stöhnte laut auf und schüttelte sich, während ihr Orgasmus sie überrollte. Ihre Arme gaben nach und während sie langsam nach vorne sank, immer noch geschüttelt von ihrer eigenen Lust, vernahm im hintersten Winkel ihres Bewusstseins sein Schnappen nach Luft...
*****m94 Mann
50 Beiträge
Tolle Geschichte
Hört sich sehr Geil an ich wäre auch gerne an der stelle von dem er in dieser Geschichte *g*
****na Frau
174 Beiträge
Dankeschön 😊
Lieber Omnus, habe die Geschichte mit Vergnügen gelesen. Es ist ganz nach meinem Geschmack 👌
Lady Lida 🌷
*********ve75 Mann
265 Beiträge
Genau so
Stell ich mir das such immer vor.
Könnten fast meine Phantasie sein.
Danke für das schöne niederschreiben in Worten....
Wie ging es weiter?
Ist das im real echt so
Wenn mann verschlossen ist?
Lg
Robert
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