Ich habe auch eine mittlerweile große Erfahrung mit diversen Schellenmodellen. Es fing an mit den Pastikdingern (cb3k, cb6k), ging dann zu einigen Steelworxx Modellen über, und schlussendlich bin ich bei Mature Metal (aus den USA) gelandet (jailbird). Auch da musste ich 2x kaufen, weil - wider erwarten die Sache mit den Maßen schwer für Anfänger ist.
Mein Tip(p) nach vielen Versuchen und viel Geld: Wenn ihr eine Keuschheitsschelle nicht als Sexspielzeug, sondern für langen Verschluss sucht sollte er a) auch wochenlang ohne Reinigung zu tragen sein, d.h. er muss teilweise offen sein und b) sollte er so klein wie möglich gewählt werden.
Nehmt euren schlaffen Zustand, und macht ihn so dass er im kleinsten Zustand den KG voll ausfüllt (keinen Platz mehr lassen). Dadurch dass er nicht viel wachsen kann, hat man immer ein ausgefülltes Paket, in dem nicht viel baumelt, hat im Alltag keine Beeinträchtigungen, weil er nicht aufträgt, und - ganz ehrlich ob er noch ein Stück wachsen kann oder nicht macht dann auch keinen Unterschied. Oft ist das ja sowieso von der Herrin nicht gewünscht.
Ob er halb hart, oder erst gar nicht hart wird macht die Sache nicht angenehmer oder mehr oder weniger schmerzhaft. Eine früh unterbundene Erektion kann sogar vom Schmerz her angenehmer sein.
Für die Herrin ist vielleicht ein etwas bläulicher Penis, der sich durch die Stäbe drückt noch schöner anzusehen, als ein frei baumelndes etwas oder eine halbe Erektion.