Bin zwar keine Keyholderin...
aber erlaube mir trotzdem eine Antwort.
Auch meine Herrin hatte Mitleid und immer wieder bedenken wenn ich Schmerzen oder sonstige Probleme hatte.
Sie war dadurch leicht zu manipulieren und ich wusste genau wie ich ihr Mitleid zu meinen Gunsten nutzen konnte.
Es gab oftmals Meinungsverschiedenheiten und unsere Ansichten über die Art und Dauer der Keuschhaltung gingen weit auseinander.
Ich habe sie gebeten sie solle sich doch im Internet Informationen beschaffen und vielleicht auch einem Forum beitreten. Dies lehnte sie aber strickte ab und somit geriet das Thema Keuschhaltung wieder in den Hintergrund.
Aus heutiger Sicht habe ich so ziemlich alles falsch gemacht indem ich sie immerzu gedrängt habe Dinge zu tun die ich nach meinem
Kopf wollte.
Nach langer KG-Abstinenz haben wir einen neuen Anlauf genommen. Der Unterschied war, wir haben sehr viel miteinander gesprochen. Kein Druck kein Stress und absolut keine Erwartungen. Wir haben uns rangetastet und ich habe immer versucht keinerlei Erwartungen oder sogar Vorderungen zu haben. So konnte sie ohne Druck und ohne Zwang ihren Weg finden.
Wir haben in unserer Beziehung gelernt immer offen über die Empfindungen und Erlebnisse zu sprechen. Dies lehrte mich Zurückhaltung und meine Frau fand ihren Weg. Dazwischen ist vieles geschehen und es ginge hier viel zu lange darüber zu schreiben.
Heute, viele Jahre später kennen wir beide unsere Wünsche und Sehnsüchte. Heute ist Sie die Herrin und ich liebe es ihr zu dienen. Eine sehr hilfreiche Erkenntnis für sie war, dass ich mir wünschte verschlossen zu werden. Das ich mich freute wenn ich für sie den Haushalt machen durfte. Das ich von ihr gepeitscht werden wollt oder lange gefesselt und geknebelt ausharren wollte.
Damals waren es meine Wünsche die sie erfüllte. Heute sind es meine Pflichten die sie und nur sie bestimmt.
Wenn ich mich heute beklage, aus welchem Grund auch immer, dann meint sie mit einem Lächeln: Du willst es doch so.. und ja, ich möchte es niewieder anderst haben.
Sie hat ihren Weg gefunden und konnte ihre Zweifel ablegen indem ihr bewusst wurde, das ihr Mann und heutiger Sklave sich das alles gewünscht hat. Was früher Mitleid war ist heute Genugtuung und manchmal etwas Schadenfreude. Heute lenkt sie die Ereignisse nach ihren Vorteilen und ich bin der, der ihr alle Wünsche erfüllt und dies 24/7 im KG verschlossen.