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Never Inside oder Keusch als eine interessante Variante

****65 Mann
1.395 Beiträge
Ich gehöre eher zu den Temporär-Keuschlingen. Wir haben auch keine Cuckold-Beziehung.
Da ich mich selber keusch halte, würde ich für mich sagen, dass ist wie eine Selbst-Disziplinierung. Angefangen hat es damit, dass meine Liebste einfach nur genervt war von meiner Geilheit; ich habe sie ständig befummelt und wollte ständig Sex.
Irgendwann bin ich dann auf den KG gestoßen als Lösung dafür. Wenn im KG stecke, ist es für mich einfacher, sie nicht zu belästigen.
L. G.
Piet
Wir
betrachten das Tragen des KG für ihn als Disziplinierung seiner Geilheit. Nachdem er mir gebeichtet hat, jeden Tag zu mastubieren, war das eine gute Lösung. Mittlerweile gibt es auch Tage, an dem ich ihn rauslasse...gerade auf langen Autofahrten oder wenn er mit seiner Oma Einkaufen geht. Aber wir streben eine ständige Keuschheit an. Seine Sexualität ist unter meiner Kontrolle...und er traut sich auch nicht mehr, seinen Schwanz ohne meine Anwesenheit anzufassen. Das würde harte Bestrafung nach sich ziehen.

Never Inside wird teilweise angestrebt. Da mein Lover nicht ständig verfügbar ist, nutze ich seinen kleinen Schwanz ab und zu für einen Quickie...allerdings wird das immer weniger. Zur Zeit suchen wir uns noch zusätzliche Lover aus, die meine Gier öfters befriedigen können...

LG Holly
Lady Sas
****Sas Frau
474 Beiträge
Konsequent keusch
Ich halte meinen Sklaven konsequent keusch und erlaube ihm nur gelegentlich, selbst Hand anzulegen, um sich zu erleichtern. Ich finde es wichtig, den Sexualtrieb aktiv zu halten, deshalb spiele ich auch sehr gern mit Tease & Denial. Schon aus medizinischen Gründen halte ich Orgasmen (durch Selbstbefriedigung) für wichtig, wobei ich weiß, dass hier die Meinungen unterschiedlich sind. Das Never-Inside setze ich ebenfalls konsequent um *g*
Selbst
Hand anlegen, darf meiner auch...aber nur nach Ansage...
Regelmäßige Prostata Melkungen gibt es natürlich auch...
****nLo Mann
3.707 Beiträge
Angefangen hat es damit, dass meine Liebste einfach nur genervt war von meiner Geilheit; ich habe sie ständig befummelt und wollte ständig Sex.
Irgendwann bin ich dann auf den KG gestoßen als Lösung dafür. Wenn im KG stecke, ist es für mich einfacher, sie nicht zu belästigen.
Nachvollziehbar, für mich nicht sinnvoll - persönlich.
Fuhr dann in solchen Konstellationen gut, einen Konsens anzustreben, mir die Andere/n nehmen zu können, wann und wie ich will - in Grenzen und von Krankheit, etc. abgesehen.
Ein KG wäre mir nicht als tatsächliche (!) Selbstdisziplinierung ohne sexuellen Mehrwert in den Sinn gekommen.
Da kann ich auch arbeiten gehen, Haushalt, etc - ein dauerhaft ausgefülltes Leben mit gehörig "Stress" führt für mich (!) zwangsläufig zum sexuellen Desinteresse und auch Abstumpfen von Gefühlen, etc.

Insofern wäre auch "Never" inside nichts für mich, sowohl aktiv als auch passiv aber über gewisse Zeit durchaus reizvoll. Völlig ohne T&D fällt aber auch das weg und wird uninteressant.
"Spaß" macht das meiste doch nur, wenn es tatsächlich "Spaß macht".
****ms Paar
60 Beiträge
er schreibt:
Der KG ist ständiger Begleiter (Beschützer). Ausnahmen gibt es z. B. bei gemeinsamen Unternehmungen mit der Eheherrin oder nachts, wenn eine andere Art der Sicherung (Fixierung) zum Einsatz kommt.
Diese Handhabung ergibt sich aus unserem EPE. SIE kontrolliert meine Sexualität und bestimmt, ob, was, wann passiert. Dabei entscheidet SIE nach Lust und Laune. Feste Regeln wie etwa "never inside" gibt es nicht.
Für mich hat es den Reiz des Unberechenbaren; ich weiß nicht ob und was mich erwartet.
tom
****65 Mann
1.395 Beiträge
@******ull
Ich falle dann auch in die Arbeitswut, um mich abzulenken.
Bei mir kommt aber ein weiterer Effekt hinzu; wenn ich dann mal ran darf, dann verichtet mein kleiner seine Arbeit besser, weil ich nicht so schnell komme und er länger hart bleibt, was meiner Liebsten wiederum gut gefällt.

@****ms
Das ist es, was auch ich liebe: die Unberechenbarkeit. Wenn meine Liebste sagt, das Ding legst du jetzt ab, dann freue ich mich auf den anschließenden Sex ungemein.
*********ntum Mann
217 Beiträge
24/7
Anfänglich war der KG wie oben bereits gelesen ein Mittel um meinen ständigen Trieb nach Selbstbefriedigung zu bändigen.

Nach Anlaufschwierigkeiten ist der heute jedoch ein normales Kleidungsstück das einfach dazugehört. Durch den KG, den ich heute konsequent tragen darf, wurden meine Gefühle und Gelüste zu 150% auf meine Frau fixiert.

Sie versteht es ausgezeichnet mich mit Kleinigkeiten auf Trab zu halten und nutzt meine Geilheit gezielt für sich. Meine Sexualität ist heute nicht mehr im Vordergrund. Ihre jedoch allgegenwärtig. Heute geht es darum, ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Sie bestimmt was sie wann und wie möchte.

Manchmal darf ich vor ihr kniend meinen kleinen auslaufen lassen. Übers Jahr verteilt gibt es auch einige Orgasmen aber in sie eindringen gibts noch maximal 3-5 Mal im Jahr.

Wir sind sehr glücklich mit dieser Konstellation. Ich habe den ständigen Drang nach Selbstbefruchtung nicht mehr. Sie bekommt all ihre Wünsche erfüllt auf die sie jahrelang verzichten musste. Der KG ist für uns eine Bereicherung auf die wir nicht mehr verzichten würden. Durch den KG hat sie die absolute Macht.
*******der Mann
691 Beiträge
Bei uns ist es sehr ähnlich wie bei "Evas_Eigentum" bis darauf das meine Frau sich sehr regelmässig und gerne von mir ficken lässt. Nur kommen darf ich nicht und wenn ich dann schoneinmal einen Orgasmus haben darf, dann nicht in ihr. Aber diese Jahr durfte ich auch schon 4 mal zum Orgasmus kommen. Bei meiner Frau zählen jedoch auch Zwangsentsamungen und versaute Orgasmen dazu.
**ba Paar
1.920 Beiträge
Was ist ein versauter Orgasmus?
Ich glaube
damit meint er einen ruinierten Orgasmus. Also aufhören, wenn man kommt.
*******der Mann
691 Beiträge
weba
Ja stimmt! In unserem Sprachgebrauch versauter Orgasmus, allgemein ruinierter Orgasmus. Das war ein bsichen missverständlich ausgedrückt. *schaem*
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Bei uns
ist es kein ausgewiesenes oder angestrebtes Ziel an sich, dass 'er' kurz- oder langfristig keusch sein soll oder will. Das ergibt sich eher nebenbei, jedoch nur maximal für einige Tage, die sich dann an den Fingern beider Hände abzählen lassen.

Es ist das Spiel um Macht, ausgeliefert sein, immer größer werdende Lust und die süße Qual der verweigerten Befriedigung, in dem bei uns die Keuschheitsschelle für sie ein wichtiges und gern genutztes Mittel ist, um die volle Kontrolle über seine sexuellen Möglichkeiten und Aktivitäten zu übernehmen und durchzusetzen.

Das tut sie dann allerdings für diese Zeit mit aller Konsequenz. Sie allein hat das Sagen und er hat zu folgen, wann immer und so lange es ihr beliebt, ihn unter Verschluss und ohne 'Erlösung' zu halten, um mit ihm zu spielen, ihn zu strafen, von ihm Dienstbarkeiten zu erzwingen, seine Lust anzuheizen oder sich an seiner 'Pein' und totalen Hingabe zu erfreuen, wenn sie sich ihren Spaß gönnt und er entwrder dafür sorgen oder aber untätig zuschauen muss und selbst nicht 'zum Zug kommen' kann.

Dann gibt es aber auch wieder Tage und Zeiten, zu denen wir uns mit ganz anderen 'Spielen' vergnügen. Und es gibt genau so Tage, da haben wir einfach nur Sex, denn das mögen und brauchen wir beide genau so.

Daher ist Keuschhaltung als Langzeit-Zustand oder gar 'never inside' für uns keine Option. Dafür macht uns auch alles andere viel zu viel Spaß.

LG, Fix & Foxy
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