Was soll das mit dem Zählen?
Ich habe diese Frage nicht als eine freundliche Frage gelesen.. stimmt dies, frage ich nach dem Grund....stimmt es nicht, dann scheint es bei mir einen wunden Punkt getroffen zu haben.
Aber warum nun dieses Zählen?
Ich habe darüber nachgedacht und kam zu Folgendem:
Meine Königin könnte zu Beginn rein gar nichts mit der Keuschheit anfangen. Sie fühlte sich unter Druck gesetzt, geradezu genötigt dies einerseits zu wollen, andererseits mit Konsequenz auf die Nichteinhaltung zu reagieren. Da sie aber wenig von einer Domina hat und damit für sich kaum etwas anfangen kann, war es für sie Druck und kein lustvolles Spiel.
Nach diverses Gespärchen und mehr Interesse von ihr bastelte ich eine Tombola. 12 Größere Karten für die Monate, 31 kleinere für die Tage. Meine Königin fand dies klasse und zog so den nächsten Tag für den Orgasmus des Cucki. Sie wählte vorher drei Monate aus, die in Frage kämen...es waren stets die folgenden drei...einmal tat sie jedoch auch einen Monat hinein, der, wenn er gezogen würde, acht Monate Keuschheit bedeuteten. Sie zog genau diesen Monat. Als ich dies sah, wurde mit übel, meine Königin lachte und lachte und lachte.
Es wurden keine acht Monate, es wurde
daraus. Weil.. das Gefühl zu Spielen war weg. Der Cucki hielt sich an die Keuschheit, konsequent auch ohne KG...die Königin interessierte sich nicht mehr. Folglich fühlten beide sich nicht mehr beachtet...die Tombola verschwand...die Keuschheit blieb.
Wir sprachen weiter und weiter und auf einmal spürte ich, dass die Keuschheit meiner Königin richtig gut gefiel. Hinzu kam auch die Tatsache, dass sie mehrere feste Lover hatte. Hinzu kam die Erkenntnis, wie schön es für sie ist, sich ganz auf ihren Orgasmus einzulassen, ihn zu Genießen, sich dann erschöpft fallen zu lassen ohne den Cucki, ihren Mann sexuell weiter zu beachten.
Zu meinem Geburtstag im April schenkte meine Königin mir einen Orgasmus in ihr. Vorher fragte sie mich, ob ich dies wolle. Meine Antwort kam zögernd, schließlich bejahte ich, erbat aber zusätzlich eine folgende lange Keuschheit. Meine Königin lächelte..."meinst Du eine oder zwei Wochen", war ihre Frage. Mein Blick sprach wohl für sich. Wieder lachte sie. Ich erbat zwei bis drei Monate. Meine Königin küßte mich zart und versicherte mir, dass sie mir dieses Geschenk mit großer Freude zukommen lassen wird. So durfte ich in sie und in ihr kommen. Es wurden Tatsache drei Monate.
Meine Königin hat sich verändert. Was erst nicht ihres war, was ihr erst Druck und Sorge gemacht hat, ist nun auch ihres. Der Wunsch nach 100 Tagen ist eher ein symbolischer Akt. Ihre Reaktion darauf war so wunderbar, es ist auch ihres. Ihre klare Reaktion gibt mir Ruhe, Kraft und macht Lust.
Final...meine Königin machte klar, dass sie absolute Keuschheit erwartet, weil sie es möchte, weil ich es möchte und!!!weil einzig sie über meinen Orgasmus entscheidet! Und weiter wurde deutlich, dass ich zwar ihr Cucki bin, doch immer mehr ihr lebendiges Sextoy...als das habe ich genau das zu tun was ihr Lust bereitet...
Ich bin das lebendige Sextoy meiner Königin...für mich das sexuelle Paradies auf Erden.
Das Zählen ist wahrlich nicht DIE BEDEUTUNG...es half jedoch sowohl Königin wie Cucki klarer miteinander zu werden. In diesem Sinne ist das Zählen klasse. Und richtig, ich vergaß...meine Königin macht es an, zu erfragen, wieviele Tage es inzwischen sind, ja, um so höher die Zahl, um so erregter reagiert sie...na, macht das Zählen dann nicht gerade Sinn?
LG
ErMitS
Sextoy und
Cucki
seiner Königin SieMitS