Orgasmus

War bei mir mit dem CB 6000 auch so....ebenso mit dem S Modell....

Dieses 'Problem' zeigte sich bei unseren ersten Modellen auch. Unsere Strategie dagegen war, kleinere und engere Modelle zu nehmen, andere Käfig-Bauformen zu probieren und dann vor allem viel Training, um auch den A-Ring sehr eng tragen zu können.

Letztlich haben wir 'den Richtigen' gefunden, in dem sich einfach keine Erektion mehr weit genug aufbauen kann, um kommen zu können, selbst wenn die Lady all ihre Reize spielen lässt und den kleinen Freund mit dem Magic Wand und ihren Händen bearbeitet.

Und um es sich auf die von dir beschriebene Art selbst zu machen, müsste wegen der Enge so viel Gewalt angewendet werden, dass das kaum ohne deutliche Verletzungen abgehen würde, und somit auch keine wirkliche Option mehr ist.

Wir haben unter anderem auch den 1315 von EDD, der dem CB 6000 small in Metall recht ähnlich ist. Auch bei diesem beugen ein sehr enger A-Ring und kurze Abstandshalter Masturbationsversuchen recht gut vor, weil es einfach zu schmerzhaft ist und der Wunsch, die Erektion nur schnell wieder los zu werden, dann stärker ist als jeder Trieb. Da vergeht jede Lust, da auch noch dran rum zu rubbeln, von ganz allein.

LG, Fix & Foxy

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass keine Schelle einen Orgasmus zuverlässig unterbinden kann, auch wenn das hier einige jetzt vielleicht nicht lesen wollen.

Alleine Bauart bedingt ist dies nach so manchem Versuch nicht möglich, zumindest nach meinen Erfahrungen.

Wir haben 8 oder 9 verschiedene Schellen gehabt. Darunter waren die unterschiedlichsten Modelle unter anderem auch entsprechende Nachbauten des CB in langer oder kurzer Form. Was wir nicht ausprobiert haben sind Piercings oder Dilatoren im Zusammenhang mit Penisschellen, was allerdings keinen Einfluss auf die Orgasmusverhinderung haben würde, da ich persönlich nicht den Teil des Schwanzes stimulieren müsste der im Käfig steckt.
Die einfache Masse des Schwanzansatzes (bei leicht anwachsendem Schwanz) noch oberhalb oder direkt am A-Ring reicht schon um zu kommen. Für einen Orgasmus bei mir also relativ egal ob da ein Käfig vorsitzt oder nicht und da die Schellen alle gleich aufgebaut sind.... Wirkliche Sicherheit bietet da eigentlich nur ein Voll-KG, der keinerlei Zugriff bietet und selbst da ist der Käfig nur so gut wie das Schloss was dran hängt.


Das trifft aufgrund eurer Erfahrungen sicher auf euch zu. Dennoch ist ein wirklich passendes Modell in Sachen Abmessungen vermutlich nachhaltiger. Das "kürzer" in gewissen Bereichen tragbarer ist habe auch ich festgestellt. Besonders unter Kleidung, da sich einfach weniger an der Jeans oder ähnlichem "verklemmt", jedoch bedeutet kürzer, trotz meines Blutpenis bei mir einfach auch, dass viel Haut an den Seiten schlicht herausquellt und sich die bessere Tragbarkeit für mich damit wieder relativiert.



Ich persönlich und nach allem was man so in diesem und auch anderen Foren lesen kann muss allerdings sagen, dass ich nicht einmal eine halbe Erektion benötige um einen Erguss zu haben. Die Erektion ist für viele also nicht wirklich nötig.


Ein sehr enger A-Ring birgt aber auch die Gefahr, dass die Harnröhre mit abgedrückt wird. Ich persönlich habe da keinen großen Spielraum um einen kleineren zu nehmen, da sich ansonsten beim Wasserlassen schlicht die Blase nicht mehr vollständig entleert und es Probleme gibt. Also ist auch hier Vorsicht geboten.

weiter habe ich die Erfahrung gemacht, dass...


...es mit einem zu engen Ring nicht so einfach ist die Erektion wieder loszuwerden. Blut läuft rein, die Zufuhr wird abgedrückt und ein Rücklauf findet nur sehr langsam statt, weil schlicht alles abgeklemmt ist. Auch hier sollte man es also nicht übertreiben.

Ganz allgemein kommt hinzu, dass zu kurze Käfige auf lange Sicht auch körperliche Veränderungen mit sich bringen könnten. Dies kann ich nicht aus persönlichen Erfahrungen berichten, aber es gibt so manchen Erfahrungsbericht darüber, dass sich hier was verändert, zumindest wenn dauerhaft "zu klein" getragen wird.

Jetzt komme ich allerdings zu einem Punkt, mit dem ich mir sicherlich wenige Freunde machen werde....

Aus diesem und einem anderen Thread geht hervor, dass die TE damit gerade erst anfangen und noch nicht sonderlich viel Erfahrung haben. Sie suchen Rat...

Schade und irgendwie auch bedenklich finde ich, dass ich hier so viele Schlagworte wie "kürzer", "enger" usw. fallen. Ein Käfig muss von den Abmessungen her möglichst gut passen und sitzen, damit man ohne Verletzungen, Druckstellen oder ähnlichem auch langfristig Spaß daran haben kann.
Das eine solche Schelle in erster Linie und aufgrund der sich als äußerst schwierig herzustellenden absoluten Sicherheit (im Grunde unmöglich), vielmehr als Unterstützung gesehen werden müsste liest man nicht. Es ist ein sichtbares und spürbares Zeichen, dass "SIE" darüber entscheidet ob es Sex gibt, ob der Schwanz ungehindert wachsen darf und/oder berührt wird. Ein sichtbares und spürbares Zeichen, dass man selber nicht mehr über seinen Schwanz entscheidet und diese Macht abgibt. Eine Unterstützung für den Kopf und den Trieb , dass man die Finger von sich zu lassen hat.
Letztendlich umsetzen muss man es aber dennoch im Kopf.

LG "Er" von NeueReize

Danke @******ize!

Erst zusammen mit dem, was du geschrieben hast, ist auch unser Beitrag wirklich vollständig und rücken unsere Tipps ins rechte Licht.

Speziell mit 'klein und eng' kann man im Überschwang der Begeisterung für dieses Spiel auch schnell übers Ziel hinaus schießen.

Hier ist vorsichtiges Rantasten angesagt und auch die Bereitschaft, im Zweifelsfall lieber mal zurückzustecken, wenn die Realität partout nicht dem Kopfkino folgen will.

Letztlich ist tatsächlich jede Schelle ein Kompromiss, ein Hilfsmittel, ein Schmuckstück, ein Fetisch...
Das Meiste und Wichtigste passiert im Kopf und im Herzen. Und nur, wenn da genug stattfindet, wird auch der Keuschheitskäfig seinen Zweck erfüllen und dauerhaft Freude bereiten.

Das sollte man von Anfang an wissen und sich drauf einstellen, um sich Enttäuschungen zu ersparen.

LG, Fix & Foxy

Das ist wirklich bei fast allen Modellen wirklich gut wenn man ihnlänger trägt sowieso.

...kann ich den Beitrag von NeueReize nur bestätigen.
Ich hatte das Problem, dass mein Penis in keines der gängigen Plastik/ Silikon-Modelle passte und wir deshalb sehr lange "nur" auf die größeren Modelle von Steelworx zurückgreifen konnten, mit all ihren Nachteilen im Alltag.
Wir haben wirklich Einiges probiert und ich kann fröhlich mitreden, wenn es um zu kleine Gürtel geht. Selbst wenn ich Eichel und Schaft mit viel Gleitmittel und noch mehr gutem Willen in die Röhre gestopft bekam, war er einfach nicht lange tragbar. Da dabei sehr viel Haut nach hinten geschoben wird, an den offenen Stellen herauskommt und zeitweise eingeklemmt wird, stört das im Alltag sehr. Da ich auch einen PA trage wurde dieser zusätzlich sehr stark eingeklemmt und es kam dann zu eher unangenehmen Gefühlen.
In meinen Augen sollte der Käfig gut um den erschlafften Penis herum anliegen. Das gewährt mir jedenfalls optimalen Tragekomfort. Er ist dann irgendwie „klein genug“, um erfolgreich eine Erektion zu be-hindern, ohne dabei das Gemächt schmerzhaft in die gleiche Himmelsrichtung zu zerren. Das Anstreben von "ganz klein" über "zu klein" bis zu "ganz weg" kann ich zwar aus meinem Kopfkino heraus nachvollziehen, halte es aber für zumindest bedenklich.
Nun zur eigentlichen Frage. Auch für mich ist und war es kein Problem, in allen probierten Schellen einen Orgasmus zu bekommen und zwar mit etwas mehr oder auch ganz ohne Erektion. Das demonstriert mir meine Liebste auch immer wieder sehr gern, indem sie mich im Gürtel auf verschiedenste Art und Weise manipuliert und mich dann auf die eine oder andere erniedrigende Weise kläglich kommen lässt. Je nach Technik und angestauter Lust geht das inzwischen auch innerhalb von Sekunden!
Wenn es ihr gefällt bringt sie mich im Gürtel sogar durch leichte Schläge auf die Hoden oder mit den Spitzen ihrer High Heels, also unter moderaten Schmerzen, zum „spritzen“. Mit lustvollem Orgasmus hat das natürlich nichts zu tun, aber es geht.
Der Gürtel hat für uns also nur eine symbolische Bedeutung und führt mir durch seine Präsenz immer wieder meine Position vor Augen. Madame genießt den Anblick meines verschlossenen „Schwänzchens“ in erster Linie in der „Öffentlichkeit“, also in Clubs und/oder bei Anwesenheit ihres Lovers und so trage ich ihn immer wenn ihr danach ist, aber nicht 24/7. Ansonsten bin ich mit einem Keuschheitspiercing verschlossen, mit dem ich natürlich auch zum Orgasmus kommen könnte und gebracht werde.
Viele Verschlossene wollen es vielleicht nicht lesen oder wahr haben, aber die eigentliche Keuschhaltung spielt sich eben nur im Kopf ab und ein Gürtel ist zwar schön „ausdrucksstark“, aber schmückendes Beiwerk.
Ohne sehr viel Wille, Hingabe und Vertrauen (auf beiden Seiten!) ist in meinen Augen zumindest dauerhafte Keuschhaltung einfach nicht machbar…ach so  und ich möchte die Geilheit nicht vergessen ! Denn ohne Lust wird das Ding nur zur Abstellkammer.
Eine Keuschheitsschelle bringt jedenfalls keine 100%ige Sicherheit, ein Voll-KG verhindert aber zumindest die Manipulation erfolgreich.
Also lieber TE, genieße das süße Leiden und versuche erst gar nicht, dich anzufassen. Dann wird es immer besser. Und viel Spass euch beiden.

Ich möchte übrigens zur Vorsorge auch gleich anmerken, dass mir klar ist, dass natürlich jeder Männerschwanz anders reagiert, mehr oder weniger empfindlich ist, die Umstände eine Rolle spielen UND sicher nicht jeder, der einen Keuschheitsgürtel trägt, auch wirklich die gleiche Intention hat. Denn z.Bsp die Ausbruchkönige unter den Keuschis sehen das sicher alles ganz anders.