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Gefühle: Rückblende, Einblick und Gedanken

**oi Paar
671 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Gefühle: Rückblende, Einblick und Gedanken
Seit geraumer Zeit begleitet mich die Schelle und umschließt meinen Stolz. (Die Tage zählen wir nicht)

Vergangen Sonntag zitierte mich meine Herrin durch die Wohnung, dabei leitete sie mich durch eine Führungskette, welche mit dem Stahl des Gemächts verbunden war. Davor hatte ich mich zu entkleiden und das Ledergeschirr anzulegen. Die Hände zum Rücken verschränkt, wurden Unreinigkeiten mit der Zunge beseitigt und Denkstützen mit der flachen Hand ins Gesicht verschenkt. Von der ersten Erschhrocken, demütigten die weiteren Geschenke mein Inneres.

Im Anschluss resümierten wir, Sie sitzend auf dem Bock ich stehend vor ihr die Unachtsamkeiten. Quittiert wurden die Verfehlungen mit einen einstelligen Anzahl von harten Tritten in das inzwischen von der Kette befreite, jedoch weiterhin vom Stahl geschützte Geschlecht. Ihre Zielgenauigkeit ließen die freiliegenden Weichteile schwingen, nachdem ein kurzer fieser Schmerz sich durch den gesamten Körper zog.

Es folgte eine Bildungseinheit mit dem Rohrstock auf dem Bock.
Dabei wich ich ihren strengen Blick immer wieder aus indem meine Augen der zusammenlaufenden silbernen Halskette folgten. Das Ende mit dem für mich so wichtigen Schlüssel jedoch verschwand unter ihrer Bluse und sollte auch dort verbleiben.

Ihre Drohung, bei weiterer Nachlässigkeit im Haushalt und Körper mich zu ersetzen und einen "ordentlichen, stattlichen" Mann das intime Werk vollbringen zu lassen beflügelten und beängstigten mich zu gleich. Ich ertappte mich in diesem Moment bei dem innigen Wunsch, mein sodann pralles Stück nutzen zu dürfen.

Die Schelle blieb während der gesamten Treffens verschlossen und das Hinterteil und die Oberschenkel erhielten Striemen, welche sich auch Tage danach beim Setzen sehr bewusst anfühlen. Das Geschriebene des Eddings auf der Haut, inzwischen verblasst, hat sich mit dem anschließenden Schmerz fest gesetzt. Auch das Verbale ist verankert.

Tage danach zeigt sich weiterhin ein Bedürfnis, mich in meiner Nacktheit vor ihre Füße zu legen. Den Kopf abgelegt in ihren Schoß.

Im Alltag begleitet mich ein Gefühl aus Abhängigkeit und Geilheit. Der Wunsch Erleichterung zu verspüren wächst und lässt den Stolz pochen. Doch der Stahl hält das Gewächs unnachgiebig klein.

Ich danke Ihr für diese Gefühlswelt.
Ein gutes hat es ja, lass dir weiterhin in die Eier treten dann benötigst du bald keine Schelle mehr!!!
Denn so wie du es beschrieben hast, hat es nichts mit sanften Klapsen zu tun, sondern mit Brutalität wobei die Dame das Hauses Verantwortungslos ist.
*******tus Mann
150 Beiträge
Wertung ohne dabei gewesen zu sein.
Ohne auf den Post einzugehen, so eine zynische Anwort, finde ich fast dreist, zumindest unhöflich.

Ich würde mich freuen, wenn man nicht so vorschnell Verantwortungslosigkeit unterstellt. Davon ab erzeugt Unfruchtbarkeit keine Impotenz. Inwiefern ein Tritt in die Eier den Schwellkörper in Mitleidenschaft ziehen kann, erschliesst sich mir nicht. Eine temporäre Impotenz ist durch das dauerhafte Tragen der Schelle wahrscheinlicher.

Das den Reiz dieser Spiele nicht jeder verstehen kann ist klar.
Natürlich kann man auch in Frage stellen, wie sicher diese Spielart ist. - Der Ton macht die Musik.

@**oi: Ich kann die Gefühlswelt und den Reiz daran zumindest im Ansatz nachvollziehen. *danke*
*********ntum Mann
219 Beiträge
@Tori
Finde das mit den Tritten etwas heftig aber jedem das Seine *top*

Kann Deine Gefühlslage absolut nachvollziehen.

Weiterhin viel Hingabe..
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