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Keusch leben zeitweise und dann krasse Onanie

**st
Keusch leben zeitweise und dann krasse Onanie
Habt Ihr das mal ausprobiert. Mal enthaltsam zu leben zeitweise (ca. 1-2 Wochen oder mehr) und dann eine brutale Eichelmassage als Gegensatz entweder mit Hand oder einem Toy wie Nobra Twincharger oder My Fairy-Vibrator (oder engen Analsex mit Partnerin). Danach nach der Phase der Enthaltsamkeit (die ich nichh lange durchhielt) spritze ich gewaltig wie ein Pferd und der Orgasmus ist gewaltig. Das wird 5 x hintereinander oder in kurzen Abständen wiederholt -und dann ist Keuschheit angesagt für mehrere Wochen. Das wird abwechselnd wiederholt -während der keuschen Phasen ist der Wunsch nach einem intensiven Orgasmus gewaltig und das Warten löst manchmal Qualen aus -aber das gehört zum Spiel/Experiment. Hat jemand das schon mal ausprobiert oder erlebt?
"Er" schreibt...
****i9:
Keusch leben zeitweise und dann krasse Onanie

Einfach nur Keusch sein und dann einen runter holen ist eine Variante...

Eine oder zwei Wochen ist auch nicht die Welt würde ich mal behaupten. Da gibt es hier deutlich längere Phasen. Ich selber habe knapp über 4 Monate ohne Orgasmus (2 mal ohne Orgasmus auslaufen lassen durch sie dazwischen) als längste Phase zu "verzeichnen"(schon eine ganze Weile her).
Während der 4 Monate immer wieder Tease & Denial ohne abzuspritzen. Sex ohne Orgasmen, blasen ohne Orgasmen usw.... Da baut sich Druck auf.

Als sie mich dann an einem Abend hat richtig kommen lassen ging eine ganze Weile Tease & Denial voraus, bis sie schlussendlich die Eichel mit Massageöl massiert hat. Ich war so dermaßen überstimuliert, dass ich gefühlte Stunden kurz vor einem Orgasmus war aber nicht spritzen konnte. Die Erlösung war am Ende weniger der Orgasmus, sondern viel mehr endlich diesen Punkt erreicht zu haben diese Überstimulation loszuwerden. Die Menge an Sperma war auch nicht gerade klein und kam mit ordentlichem Druck heraus...

LG "Er" von NeueReize
*******der Mann
691 Beiträge
Meine Frau und ich haben auch langsam angefangen. Zu Beginn unserer Keuschhaltungen (wir nenen es jedoch eher abgabe der Orgasmustontrolle)waren für mich 4 Tage fast unerträglich. Zu dem damaligen Zeitpukt hatten wir mindesten 5x pro Woche Sex und dazu habe ich täglich mindestens einmal onaniert. Und die Orgasmen die ich dann haben durfte habe ich als ganz besonder und auch als ganz besonders intensiv erlebt.
Heute bin ich beim 126sten Tag ohne jede Form von Orgasmus. Bisher waren es immer allerhöchstens 90 Tage. Ganz extrem hart ist es für mich gerade das meine Herrin mir vorgesten angekündigt hat das sie sich sehr gut vorstellen kann das ich auch auf 160 Tage kommen kann. Das macht mir gerade wirklich Angst. Denn sie spricht solche Dinge i.d.R. nur aus wenn sie es auch durchführen möchte. *aua*
**ba Paar
1.928 Beiträge
@dirktonder
Was verstehst du unter Angst? Ist das Frustration oder eine Art "Lustschmerz"?
Wo ist für dich der Reiz ab der Keuschhaltung, wenn dir die regelmäßigen Orgasmen in der Vergangenheit so wichtig sind?
*******der Mann
691 Beiträge
Angst, habe ich vor der Androhung meiner Eheherrin meine Keuschhaltung evtl. noch so lange auszudehnen. Was mich daran reitzt ist das Spiel mit der Macht und Herrschaft durch mene Frau. Durch die völlige Abgabe der Orgasmuskontrolle in die Hand meiner Frau und damit Ihrer Macht mich auch über lange Zeiträume Keusch zu halten und mich damit völlig in Ihrer Hand zu haben und mich somit zu demütigen macht den besonderen Reits.
*********ntum Mann
219 Beiträge
@dirktonder
Dann freue Dich darauf!

Kommt gut *top*

Viel Spass

Lg Abba
******ser Mann
347 Beiträge
Ich kenne das auch. 4-7 Tage nicht kommen, dann aber richtig. Als "Upgrade" des eigenen Orgasmusgefühls sind ein paar Tage ohne Höhepunkt eine gute Sache, definitiv *g*

Für mich bringt es aber nichts, mehr als eine Woche keusch zu bleiben, um dann einen "noch besseren" Orgasmus zu bekommen. Er ist nicht intensiver als der nach einer Woche Enthaltsamkeit. Die keusche Zeit selbst ist aber unglaublich intensiv - die Begierde, die Lust, das ständige Kribbeln der unaufhörlichen Geilheit - dafür lohnt es sich, sich auch mal 2-4 Wochen den Höhepunkt zu verweigern.

Nochmal anders ist es, wenn das ganze nicht alleine gelebt wird, sondern mit einem Partner. Das kann ich aber schlecht in Worte fassen, daher lasse ich es.

Grundsätzlich freue ich mich immer zu lesen, wenn jemand seine eigene Sexualität tiefer erforscht und Möglichkeiten entdeckt, für sich das Beste rauszuholen *g*
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