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Welche Strafe erhaltet ihr für einen unerlaubten Orgasmus

*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
Welche Strafe erhaltet ihr für einen unerlaubten Orgasmus
Mich würde interessieren welche Strafen Euch erwarten wenn ihr Euch ohne Erlaubnis einen Orgasmus zuteilwerden lasst.
Ich selbst benötige in einem solchen Fall eine harte Strafe mit einer starken Demütigung, Erniedrigung und möglichst mit deutlichem Schmerz.
Zum Glück ist meine EheHerrin recht sadistisch veranlagt, so das ihr das sehr entgegenkommt. Bzw. uns beiden.
Aber wie ist das bei Euch und was macht die Strafe mit Euch? Ist es ein Spiel? Macht es Euch Angst bestraft zu werden? Oder ????????
******ose Frau
4.604 Beiträge
Ein unerlaubter Orgasmus würde bei uns dramatische Folgen haben.

Es wäre mehr als nur eine Verfehlung, denn die Keuschhaltung ist einer der Grundpfeiler unserer Beziehung. Es ist dann nicht etwas, das eben schnell passieren kann, das muss sich unser Er überlegen.

Und eine Strafe damit zu provozieren, käme dem Meinen nicht in den Sinn, weil er wüsste, es würde mich echt verletzen.
*******ros Paar
98 Beiträge
Ehrlich gesagt, verstehe ich (ER) die Frage nicht bzw. das dahinter stehende Mind-Set.

Die Tatsache, dass sie ihn keusch hält ist ja nichts, was sie verlangt, sondern etwas, das er will. Da ist ja kein Zwang ihrerseits dahinter, sondern ein Wunsch seinerseits, durch seine Keuschheit Lust zu erfahren, die er nicht erfahren kann, wenn er "frei" ist und sich selbst befriedigt.

Wenn er dann einen Orgasmus ohne sie hat, was ist der denn überhaupt wert ?
****e41 Paar
741 Beiträge
Unerlaubte Orgasmen gibt es bei uns nicht.
Wenn er, ohne das ich es auslöse, auslaufen sollte, dann gibt es als Strafe in der Regel eine Züchtigung.

Ansonsten stimmen wir dem Post von Bachateros zu.

Er hat die Kontrolle seiner Sexualität zu 100% in meine Hände gegeben.
Wenn er sich jetzt einen unerlaubten Orgasmus verschaffen würde, dann wäre das ein extremer Vertrauensbruch und zudem würde er sich ja damit im Prinzip selbst bestrafen.
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
Dornrosen
Alles klar. Das klingt sehr Deutlich bei Euch. "Keuschhaltung als Grundpfeiler Eurer Beziehung." Das ist sehr beeindruckend. Aber bei uns etwas anders. Meine EheHerrin und ich leben schon über 20 Jahre zusammen und betreiben Keuschhaltung seit nun ca. 10 Jahren. Aber als "Spiel". Denn meine Frau liebt den Sex mit mir. Aber noch viel mehr mich zu demütigen und zu dominieren. Irgend wann haben dann die gelegentlichen Sessions nicht mehr gereicht (wurden auch wegen viel Arbeit und Kindern weniger). So verlagerte Sie die Ausübung ihrer Dominanz auf die Keuschhaltung. So bin ich durch meine männliche Schwanzsteuerung dauerhaft ihrer Macht unterworfen und leide darunter. Besonders da ich ihr mindesten 3x pro Woche sexuell zu diensten zu sein habe aber selbst verzichten muss.
Sie musste mich davon erst überzeugen auf meine dauernden Orgasmen und Selbstbefriedigung zu verzichten und da meine Frau eher sadistisch als dominant veranlagt ist kam ihr das gerade recht. *aua*
Bei uns ist es also nicht so das sich meinen Frau verletzt fühlen würde. Sondern eher in der Situation mich mal wieder mit deutlichen Schmerzen bestrafen zu dürfen.
Aber ich habe tiefsten Respekt vor Eurer Einstellung!
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
Bachateros
Aus Sicht Deines Partners kann ich die Irritation verstehen.
Bei uns ist es jedoch nicht so das ich die Keuschhaltung wünsche, sondern meine Herrin hat sich irgendwann dazu entschieden. Sie hat mir irgendwann die völlige Abgabe meiner Orgasmuskontrolle vorgeschlagen und nach meiner recht leichtfertigen Einwilligung konsequent durchgesetzt. Sie fand es ausgesprochen reizvoll mich 24/7 zu dominieren und mich ihre Macht und Herrschaft ebenso spüren zu lassen. Außerdem haben sie die, überall im Internet zufindenen Vorteile der Keuschhaltung fasziniert, ebenso wie die Frage ob das wirklich so eintritt.
Zu Beginn habe ich dann eineigemal versucht auszubrechen wenn ich meinet "es" nicht mehr aushalten zu können. Diese unerlaubten Orgasmen hat sie dann mit recht drakonischen Strafen versehen, sodass mir schnell klar wurde das ich das besser lasse. Denn sie kannte meine Belastbarkeit schon aus 10 Jahren SM Erfahrung.
Aber zu Eurem letzten Satz kann ich nur zustimmen. Selbst wenn ich mir einen unerlaubten Orgasmus gönne, jeder Orgasmus ohne meine Herrin ist die Strafe danach nicht wert. Deshalb habe ich leider auch mal versucht unerlaubt mit ihr einen Orgasmus zu haben. Sprich sie wollte penetriert werden, ich durfte aber nicht kommen und habe das aufsteigen meines Saftes verheimlicht bis ich in sie gespritzt habe anstatt vorher aufzuhören. Das hätte ich besser nicht getan!
Seitdem gab es auch keinen unerlaubetn Orgasmus von meiner Seite. *autsch*
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
Harke41
Ich bin unglaublich beeindruckt von der Konsequenz und Belastbarkeit Eurer Männer. Ich habe da wirklich unglaublichen Respekt vor und frage mich ob ich nicht doch mehr "Schwanzgesteuert" bin wie andere Männer. Das würde auf jeden Fall den Aussagen meiner Frau entsprechen die das schon seit Jahren behauptet und wie ich so langsam zu meiner Schande wohl eingestehen muss. *schaem*
*******ros Paar
98 Beiträge
dirktonder
Du hast "leichtfertig" zugestimmt. Ok, mittlerweile weißt Du, was das für Dich bedeutet. Aber trotzdem hast Du zugestimmt. Wenn ihr SM lebt, dann kennt ihr natürlich auch SSC. Wenn Du Deiner Frau gegenüber erklärst, dass Du die Keuschhaltung jetzt beenden willst und wieder "normal" leben willst, wird sie Dir den Schlüssel nicht verweigern. Da bin ich mir sehr sicher. Und das bedeutet: Du stimmst zu und zwar immer wieder. Und es macht Dich an, dass sie Dich kontrolliert.

Kann ich gut nachvollziehen. Ist bei uns genau so. Trotzdem: ich stimme dem ja jeden Tag zu. Würde ich das "Spiel" abbrechen wollen, sie würde mich sofort aufschließen. Ohne Wenn und Aber.

Allerdings denke ich gar nicht daran, das Spiel zu beenden... *zwinker*
Was mir jetzt aus den Beiträgen ...
... nicht ganz klar ist:

Wer von Euch ist tatsächlich verschlossen, und wer wird nur mental keusch gehalten?

Für mich ist der KG bzw. die Schelle ein Sex-Toy (gewesen).
Eine mentale Keuschhaltung kann ich mir nicht reizvoll vorstellen.

Was ich mir aber vorstellen kann - weil in anderer Situation einmal erlebt - ist, dass der Kick erst kommt, wenn man die Strafe tatsächlich fürchtet. Wenn sie nicht als Teil des Spieles von einem selbst akzeptiert wird, sondern man selbst alles tut, um die Strafe nicht erleiden zu müssen.
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
Bachateros
Selbstverständlich hast Du recht. Ich erkläre mich damit einverstanden das sie mich Keuschhält. Ja, es macht mich an das sie mich kontrolliert, beherrscht und damit demütigt. Aber die Keuschhaltung selbst habe ich mir nicht ausgesucht oder gewünscht. Dazu kommt dass wir nach den vielen Jahren in denen ich die Orgasmuskontrolle abgegeben habe ein anderes, besonderes Leben führen. Zumindest im Vergleich mit "Normalen Ehen". Vor ca. 3 Jahren haben wir einmal eine ganze Zeit immer wieder davon und darüber gesprochen diese Art der Kontrolle zu beenden und zu unserem vorherigen Leben zurückzukehren, das entstand auf mein bestreben. Aber meine Frau hat mir recht schnell und dann auch immer wieder und mit der Zeit immer deutlicher gemacht das sie sich das überhaupt nichtmehr vorstellen kann. Sie kann sich nichtmehr darauf einlassen die Macht abzugeben und mit einem Mann der seine Sexualität nach eigenem Gutdünken auslebt, ständig onaniert, Pornos sieht usw. zusammenzuleben. Außerdem müsste sie dann aufgeben von mir bedingungslos und ungefragt umsorgt und auf Händen getragen zu werden.
Danach habe ich mich entschieden mein Leben so ohne Selbstbestimmung über meine Orgasmen weiterzuführen um sie, die Frau die ich seit 20 Jahren Liebe definitiv nicht zu verlieren.
Ich genieße es ja auch wie gesagt. Aber gelegentlich wünschte ich mir doch das die Anzahl meiner Orgasmen pro Jahr nicht nur im einstelligen Bereich liegen!
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
tassilo46
Also ich bin nicht verschlossen und auch die ganzen Jahre nie gewesen. Für mich ist die Abgabe der Orgasmuskontrolle auf Vertrauen sehr wichtig. Jedoch kam es auch zu Situationen indenen ich es einfach nichtmehr durch- und ausgehalten habe.

Was ich mir aber vorstellen kann - weil in anderer Situation einmal erlebt - ist, dass der Kick erst kommt, wenn man die Strafe tatsächlich fürchtet. Wenn sie nicht als Teil des Spieles von einem selbst akzeptiert wird, sondern man selbst alles tut, um die Strafe nicht erleiden zu müssen.

Genau das entspricht meinem Erleben! Die letzte Strafe möchte ich definitiv nicht noch einmal erleben müssen. Sie war so extrem demürigend und schmerzhaft, sie hatte eine anhaltende abschreckende Wirkung.
*******ros Paar
98 Beiträge
*******der:
Außerdem müsste sie dann aufgeben von mir bedingungslos und ungefragt umsorgt und auf Händen getragen zu werden.

Warum müsste sie das ? Das liegt doch an Dir selbst aber sicher nicht an der "Machtergreifung" durch Deine Frau. Es ist das Mind-Set eines attraktiven Mannes, wenn er seine Frau so verwöhnt, dass sie sich wie eine Königin begehrt fühlt. Das hat nichts mit Unterwürfigkeit zu tun und schon gar nicht mit Zwang (weil der Mann aufgeschlossen werden will).

Clevere Männer tun das freiwillig und aus sich selbst heraus. Sonst wirkt es nämlich nicht...
******usX Paar
90 Beiträge
Er schreibt
@*******der:
Für mich klingt das trotzdem danach, dass Ihr alsbald mal ganz offen und auf Augenhöhe darüber reden solltet. Wenn es in einer Beziehung einseitig Unzufriedenheit gibt, führt das auf Dauer mit ziemlicher Sicherheit zu ernsten Problemen.

Vielleicht ist sie ja bereit, Dir ein wenig entgegen zu kommen, was die Anzahl Deiner Orgasmen betrifft - ohne dass Sie dabei gleich auf die Vorzüge verzichten muss, die Deine Keuschhaltung für sie mit sich bringt.

Ansonsten kann ich Bachateros letztem Beitrag nur zustimmen. *top*
*********ia13 Paar
36 Beiträge
Kontraproduktiv
unsere gescheite Herrin verteilt neuerdings solche schönen 'Strafen' - wie etwa strenge Rohrstockzucht - nur noch zur Belohnung für einwandfreies Benehmen, weil IHR schmerzgeiles Bückstück dadurch sonst noch geiler werden würde - und das wirkt wohl sehr effektiv ⭕️
******ose Frau
4.604 Beiträge
@*******der

Danke für deine Ausführungen.

Mir scheint auch, dass es so, wie du es schilderst nicht aufgehen kann. Natürlich ist sie die Herrin, und du ihr Knecht, wenn man so will, aber dennoch, wenn deine Bedürfnisse in dem Masse beschnitten werden, wird sich irgendetwas in dir auflehnen, zuerst ein bisschen, dann immer mehr - und entweder gibt es einen annehmbaren Kompromiss, oder ein ewig andauernde Frustration, die an der 20jährigen Liebe nagt, bis kaum mehr etwas davon übrig bleibt. (Ja, nur eine Meinung, jedoch entstanden aus Erfahrung.)


Bei uns ist die Idee der Keuschhaltung weniger auf Orgasmus Entzug aus, vielmehr jedoch auf Orgasmus Kontrolle. Er darf eben in keinem Fall an sich selbst spielen und schon gar nicht onanieren, ohne explizite Erlaubnis oder Anweisung. Zudem hat er das Recht, um einen Orgasmus zu bitten, wenn er Not verspüren würde - hat er aber bisher noch nie getan. Und generell habe ich persönlich Freude an Orgasmen, und bin daher nicht bestrebt, diese mehr und mehr einzuschränken. Darum ist es eine ganz andere Situation als bei euch. Daher empfindet der Meine die Keuschheitskontrolle als etwas, was ihm mehr Freiheit verschafft, und weniger Knechtschaft.
****e41 Paar
741 Beiträge
@tassilo46
Also, der sub ist verschlossen. Und ja, bei uns trifft zu:
"Keuschhaltung als Grundpfeiler Eurer Beziehung."


Und nicht das ich falsch verstanden wurde.

Er hat die Kontrolle seiner Sexualität zu 100% in meine Hände gegeben.

Ich, Heike, habe ihn eines Abends mit einer Keuschheitsschelle überrascht. Und zu seiner devoten Haltung bzw. seiner Unterwerfung mit gegenüber, kam zu die 100% Kontrolle seiner Sexualität dazu. Nicht er wollte das, sondern ich. Er hat aber nicht interveniert.
******usX Paar
90 Beiträge
Er schreibt
Ursprünglich ging es hier ja mal um Strafen, bei unerlaubten Orgasmen. *g*

Der Threadersteller hat geschrieben:

Ich selbst benötige in einem solchen Fall eine harte Strafe mit einer starken Demütigung, Erniedrigung und möglichst mit deutlichem Schmerz.

Wenn solche Konsequenzen tatsächlich als Strafe empfunden werden, sind sie sicherlich  gut geeignet, um den Keuschling künftig zum Durchhalten zu motivieren. Für einige könnte es jedoch sogar eher ein Anreiz dafür sein, es sich unerlaubt selbst zu machen.

Mich persönlich würde es wohl auch eher erregen, wenn meine Frau mich erniedrigt und demütigt. Auch einen versohlten Hintern finde ich bisweilen sehr reizvoll. Natürlich hat das auch gewisse Grenzen, aber ich weiß eben, dass sie diese nicht überschreiten würde - auch nicht als reine Erziehungsmaßnahme. Das müsste sie aber auch gar nicht.

Ich sehe es nämlich auch so, dass ich mich im Grunde selbst bestrafe, wenn ich mir heimlich einen runter holen würde. Ich würde meine Frau damit hintergehen. Vertrauen zerstören und mich dabei zugleich um das mühsam aufgebaute Gefühl der Dauererregung bringen. Und wofür? Für einen kurzen Moment der Erleichterung? Für ein paar Sekunden Lust? Und danach mehrere Tage oder Wochen der Reue? Nein, danke.

Ich bin aus verschiedenen Gründen nicht dauerhaft verschlossen; könnte also sehr oft Hand anlegen und abspritzen. In den letzten zwei Jahren meiner Orgasmuskontrolle war ich jedoch stark genug, dieser Versuchung zu widerstehen - auch wenn es mir manchmal nicht leicht fiel. Und sollte ich doch einmal schwach werden, würde ich es meiner Frau  vermutlich bald darauf gestehen und dafür auch eine angemessene Strafe in Kauf nehmen.

Letztendlich hat auch sie sehr effektive Methoden gefunden, um mich zu bestrafen. Zum Beispiel indem sie mir für eine gewisse Zeit verbietet, sie zu berühren. Oder indem sie es mir verwehrt, sie sexuell zu befriedigen.

Eine der prägendsten Strafen für mich war, als sie es sich abends im Bett neben mir selbst gemacht hat und ich mich dabei von ihr abwenden musste. Ich durfte ihr also nicht einmal dabei zusehen. Nur mitanhören, wie sie sich mehrfach zum Orgasmus gestreichelt hat. Ihrem schneller werdenden Atem und ihrem leisen Stöhnen lauschen. Begleitet von dem Geräusch ihrer Finger in ihrer nassen Spalte.

Anschließend hat sie einfach das Licht ausgemacht und sich zum Einschlafen auf die Seite gedreht, ohne ein Wort zu sagen. Das war auch gar nicht nötig. Die Lektion dahinter habe ich auch so sehr schnell begriffen und möchte so etwas nach Möglichkeit nicht noch einmal  erleben. *schaem*
*********ntum Mann
217 Beiträge
Unterscheidung...
Durch lange Keuschhaltung ist mein Lustpegel meistens sehr hoch.

Sie versteht es sehr gut dafür zu sorgen, dass ich meinen Fokus nur auf sie richte. Sie geniesst meine Hingabe.

Jetzt kann es vorkommen, dass ich während einer längeren Bondagesession in verschlossenem Zustand rein durch ihre Reize und ihren Anblick zum Orgasmus komme.

In dem Moment ist es nicht geplant oder bewilligt. Dann ist sie nicht wirklich erfreut, empfindet mein Orgasmus aber eher als Kompliment und es bleibt in der Regel ohne Konsequenzen.

Wenn es hinter ihrem Rücken oder in ihrer Abwesenheit geschieht, dann hat es Konsequenzen wie:
Angesagter Dauerverschluss für eine bestimmte Zeit. Oder Entzug ihrer Reize auf Zeit. Auch schon lies sie mich in einer Bondage stundenlang ausharren oder ich musste es mir vor ihr kniend, mit den Händen auf dem Rücken an ihrem Bein selber machen und mich entsprechend entschuldigen.

Grundsätzlich geschieht es aber sehr selten. Ich würde mich ja selber bestrafen, denn mit den Orgasmus geht die Stimmung von 100 auf null.

Ich liebe das Gefühl durch die Keuschhaltung total auf sie fixiert zu sein. Diese Gefühle ziehe ich gerne einem Orgasmus vor.

Ihre Zufriedenheit ist das Wichtigste.
*****sub Mann
82 Beiträge
Wenn...
...einer wirklich mit KG keuschgehalten wird, dann gibt es keine unerlaubten Orgasmen mehr und somit ist die Eingangsfrage überflüssig, bzw. wurde im falschen Forum gestellt.
*********ntum Mann
217 Beiträge
@Hexensub
Aus meiner Erfahrung gibt es zumindest für mich keinen KG der einen Orgasmus nach längerer Tragzeit zu 100% verhindern kann.

Bei zu vielen Reizen, diese können auch nur optisch oder gedanklich sein, kann es bei mir trotzt KG passieren.

Das ist kein ruinierter Orgasmus aber durch den KG auch nicht wirklich schön.

Abgesehen davon kann es von der Herrin auch gewollt sein, dass ich im KG zum Orgasmus komme.. kann auch eine Strafe sein.

Einfach zu sagen: wenn einer..dann ist es so, finde ich nicht richtig! Es gibt so viele Variationen wie an das Thema herangegangen wird. Da gibt es kein richtig oder falsch. Es soll so gelebt und praktiziert werden wie es für jede/n passt.
Einmal wohl dies...

*********ntum:
Aus meiner Erfahrung gibt es zumindest für mich keinen KG der einen Orgasmus nach längerer Tragzeit zu 100% verhindern kann.


... und zudem gibt es auch viele Paare hier, die Keuschhaltung auch ohne KG und/oder nur teilweise mit KG leben.
*********ntum Mann
217 Beiträge
@DeaDivine
Ja, hab ja nichts anderes geschrieben und darum meine Erfahrungen auf mich bezogen.
Jede/r soll so wies gefällt..
Ich bezog mich auf die Frage von Hexensub.
Das war keine Kritik an deinem Beitrag. *nixweiss*
*********ntum Mann
217 Beiträge
@DeaDivine
*roseschenk*
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
Hexensub
Warum sollte der Beitrage im Falschen Forum getsellt sein? Wir, meine EheHerrin und ich, leben die Keuschhhaltung schon so lange und haben nochnie einen KG eingesetzt. Trotzdem finde ich mich und meine Frage hier richtig aufgehoben. Denn immerhin heisst dieses Forum doch nich KG forum. Oder sollte ich das heir missverstanden haben?
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