Er schreibt
Ursprünglich ging es hier ja mal um Strafen, bei unerlaubten Orgasmen.
Der Threadersteller hat geschrieben:
Ich selbst benötige in einem solchen Fall eine harte Strafe mit einer starken Demütigung, Erniedrigung und möglichst mit deutlichem Schmerz.
Wenn solche Konsequenzen tatsächlich als Strafe empfunden werden, sind sie sicherlich gut geeignet, um den Keuschling künftig zum Durchhalten zu motivieren. Für einige könnte es jedoch sogar eher ein Anreiz dafür sein, es sich unerlaubt selbst zu machen.
Mich persönlich würde es wohl auch eher erregen, wenn meine Frau mich erniedrigt und demütigt. Auch einen versohlten Hintern finde ich bisweilen sehr reizvoll. Natürlich hat das auch gewisse Grenzen, aber ich weiß eben, dass sie diese nicht überschreiten würde - auch nicht als reine Erziehungsmaßnahme. Das müsste sie aber auch gar nicht.
Ich sehe es nämlich auch so, dass ich mich im Grunde selbst bestrafe, wenn ich mir heimlich einen runter holen würde. Ich würde meine Frau damit hintergehen. Vertrauen zerstören und mich dabei zugleich um das mühsam aufgebaute Gefühl der Dauererregung bringen. Und wofür? Für einen kurzen Moment der Erleichterung? Für ein paar Sekunden Lust? Und danach mehrere Tage oder Wochen der Reue? Nein, danke.
Ich bin aus verschiedenen Gründen nicht dauerhaft verschlossen; könnte also sehr oft Hand anlegen und abspritzen. In den letzten zwei Jahren meiner Orgasmuskontrolle war ich jedoch stark genug, dieser Versuchung zu widerstehen - auch wenn es mir manchmal nicht leicht fiel. Und sollte ich doch einmal schwach werden, würde ich es meiner Frau vermutlich bald darauf gestehen und dafür auch eine angemessene Strafe in Kauf nehmen.
Letztendlich hat auch sie sehr effektive Methoden gefunden, um mich zu bestrafen. Zum Beispiel indem sie mir für eine gewisse Zeit verbietet, sie zu berühren. Oder indem sie es mir verwehrt, sie sexuell zu befriedigen.
Eine der prägendsten Strafen für mich war, als sie es sich abends im Bett neben mir selbst gemacht hat und ich mich dabei von ihr abwenden musste. Ich durfte ihr also nicht einmal dabei zusehen. Nur mitanhören, wie sie sich mehrfach zum Orgasmus gestreichelt hat. Ihrem schneller werdenden Atem und ihrem leisen Stöhnen lauschen. Begleitet von dem Geräusch ihrer Finger in ihrer nassen Spalte.
Anschließend hat sie einfach das Licht ausgemacht und sich zum Einschlafen auf die Seite gedreht, ohne ein Wort zu sagen. Das war auch gar nicht nötig. Die Lektion dahinter habe ich auch so sehr schnell begriffen und möchte so etwas nach Möglichkeit nicht noch einmal erleben.