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Gedanken beim KG tragen

Gedanken beim KG tragen
Jetzt habe ich den KG 6 Stunden an. Dies ist für mich schon eine lange Zeit, denn ist schon sehr lange her seit ich mal so ein Teil länger getragen habe.
Ich mach mir Gedanken darüber was mich beziehungsweise andere daran so erregt. 1997 Bin ich für ein paar Monate beruflich in Hamburg gewesen. Für eine Woche besuchte mich eine Freundin mit der ich hin und wieder auch im Bett landete. Eines Abends gestand sie mir ihre devote Neigung wie auch das sie gerne einen KG tragen würde.
Um so ein Teil zu besorgen war Hamburg die richtige Stadt. Schon der Kauf erregte uns. Die folgenden Tagen gab sie sich ganz in meiner Hand. So wuchs auch in mir der Wunsch einmal so dominiert zu werden was, ich ihr damals nicht verriet.
Was der Grund dafür ist kann nicht mal genau sagen. Ich denke vielleicht ist bei Männer so dass, ihnen auch eine Art Sicherheit gibt oder eine Erleichterung weil sie dadurch nicht ihre Standhaftigkeit oder Manneskraft unter Beweis stellen müssen.
Da ich selbst nie ein Problem damit ich denke mal bei mir hat es viel mit der Spannung zu tun nicht zu wissen was als Nächstes kommt. Oder sich auch ganz intensiv mit seiner Schlüsselherrschaft auseinandersetzen zu können.
sechs Stunden ist noch keine lange Dauer
Die meisten KG-Träger geben nicht den Schlüssel ab, weil sie Angst haben, dass ihr Penis nicht steif wird, wenn die Frau GV möchte. Da wir Männer schon in jungen Jahren immer an unser Penis fassen, sei es weil wir aufgeregt sind, oder weil wir ja aus Neugier wissen möchten, was da vorne hängt, was bei den Mädchen eher schwieriger ist, und sie aufgrud dessen auch häufig eine wenig engere Beziehung zu ihrem Geschlecht haben, sind wir "schwanzfixiert". So macht es Männer fast rasend, wenn sie wissen, dass sie nicht jederzeit an ihren Penis fassen können, ihren geliebten Schwanz wichsen können. Es ist das, was sich im Kopf abspielt, dass man die Möglichkeit sich selber zu befriedigen abgebeben hat.
Andererseits ist es auch um der Partnerin oder dem Partner zu zeigen: Sieh ich vertraue dir, dass du mit meiner Sexualität oder meinem Drang nach Entladung oder meiner Lust umgehen oder spielen kannst.
Wenn du den KG länger als den Zeitraum trägst, in dem du dich selbst befriegist, dann bekommst du ein kommisches Gefühl, denn dann fängt der Drang an, dass du es dir selber machen möchtest. Dann musst du dich ablenken oder darfst nicht an Sex oder Befriedigung denken.
Ich wünsche dir viel Spass und Erfolg und vor allem ein tolles Erlebnis, dass du mit einer Partnerin wiederholen kannst.
Danke
deine Ausführung finde ich sehr gut sowie plausibel. Vielleicht ist ja auch ein bisschen von Allem.
*******115 Mann
110 Beiträge
Meine Gedanken zum KG tragen
Ich finde 6 Stunden sind je nach Modell schon eine gute Zeit, wenn man noch am Anfang steht. Ich habe seit ca. 1 Woche einen VollKG und ich schaffe auch erst paar Stunden am Stück. Man kann sich ja langsam steigern und sich in der Zeit ohne KG trotzdem (versuchen zu) beherrschen (bei mir derzeit ca. 5 Wochen mit Edging, aber ohne Orgasmus). Für mich ist das Tragen eines KGs sowieso eher symbolisch zu verstehen, da er einen Orgasmus bei mir nicht verhindern kann. Allerdings macht er es schwerer, ist also so eine Art "Hilfestellung" beim keusch bleiben. Spannend wird es halt erst, wenn man nun wirklich einen Orgasmus möchte, aber nicht kann! Das ist doch quasi die ultimative KG Fantasie, die meiner Erfahrung nach leider nicht 100%ig umzusetzen ist, jedenfalls sehe ich das grade nicht.
Die volle Wirkung, entfaltet das Spiel meiner Meinung nach aber erst mit einem lieben Menschen der mitspielt!
Ich habe leider keine Freundin, von daher kann ich nur von meinen Vorstellungen davon erzählen:
Ich mag die Vorstellung, der Partnerin den Schlüssel zu übergeben. Das Tragen bringt natürlich etliche Unannehmlichkeiten mit sich, diese dann aber trotzdem in Kauf zu nehmen finde ich, zeigt die Ernsthaftigkeit, mit der man das betreibt. Das hat für mich eine starke Symbolik, bei der jeder Ehering blass wird vor Neid. *g*
Das Entscheidende für mich dabei ist, dass ich es für jemanden tue und sie dies dann auch würdigt. Ich bin kein Masochist, zu leiden um des Leidens willen, ist nicht mein Ding. Für jemanden zu leiden dem das dann auch was bedeutet, das finde ich schön. Das stärkt meine Verbundenheit zu ihr. Wenn es ihr egal wäre, würde es mir auch keinen Spaß machen, vor allem will ich ja niemandem mit meinem Fetisch auf'n Keks gehen. (Das betrifft übrigens nicht nur die Keuschheitsthematik.) Das Besondere beim Orgasmus verweigert bekommen ist, dass es ganz allgemein meine devoten Gefühle verstärkt und somit meine Bereitschaft und (auch Fähigkeit), auch in anderen Bereichen für sie weiter zu gehen, als ich dachte gehen zu können. Ich wäre gerne mal in der Situation, dass ich glaube, ich kann nicht mehr, dass ich nun doch wirklich einen Orgasmus brauche und dann ist sie da und hilft mir, mit Worten und sanftem Zwang, doch noch weiter durchzuhalten. Und das Gefühl, dass es ihr wichtig ist, das finde ich dann wunderbar.
Soviel zu meiner Theorie. Aber ich könnte auch durchaus nachvollziehen, dass mancher erleichtert ist, dass der "Penis Performance Druck" weg fällt, aber Vorsicht: auch ne Zunge macht mal schlapp, schon ist man wieder unter Druck. *zwinker*
Alles Gute.
Oh cool
Ich kann alles was du schreibst sehr gut nachvollziehen. Meine Zunge hat jetzt noch nicht schlapp gemacht aber theoretisch ist das ja möglich. Dank dir ganz herzlich
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