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Ein Spiel über die Bettkante hinaus

****89 Frau
69 Beiträge
Themenersteller 
Ein Spiel über die Bettkante hinaus
Was ich an der Keuschhaltung so schätze, ist dass es ein Spiel ist, welches über die Bettkante hinaus gespielt werden kann. Auch außerhalb des Lebens- und Arbeitsalltag.
So geschehen dieses Woche:
Mein Keusching hat die letzten 10 Tage keinerlei Zuwendung bekommen. Selbst bei der Säuberung mehrmals die Woche, bei der ich sonst ab und zu gerne mal tease indem ich mit viel Duschgel einen leidenschaftlichen Handjob gebe bis kurz vorm Höhepunkt, nur um dann wieder unbefriedigt aber sauber zu verschließen.
Dieser Tage nicht. Einfach nur weil es mir beliebte und ich genoss die immer größer werdende Frustration und Bettelei in seinen Augen zu sehen . Auch sonst nichts...keine Streicheleinheiten,kein Küssen keinerlei Berührung die erotische Aufladung beinhalten könnte.
Anfassen war nicht erlaubt. Er protestierte.
Der einzige Reiz den ich setzte war optisch, durch tiefe Einblicke in den Ausschnitt und figurbetonte Leggins. Nur einmal durfte er zusehen wie ich mich unter der Dusche einseifte und der Duschkopf mir einen angenehm prickelnden Orgasmus bescherte.

Am Freitag gingen wir zusammen in ein großes Schwimmbad hier in Hannover. Die perfekte Gelegenheit den Armen noch ein wenig weiter zu quälen. Ein Bikini, der meine doch recht üppige Oberweite betonte, erledigte den Rest. Der sich wehrende, aufmüpfige Teil seines Geistes, der mit dem Berührungsverbot ganz und gar nicht einverstanden war begann zu brökeln. Endlich sah ich wieder die sanfte demütige Haltung auf die ich gewartet hatte. Diesen Blick, der mir sagte er würde alles tun nur um eine leidenschaftliche Berührung von mir zu erhaschen.
Dieser Blick stellte mich so zufrieden, dass ich ihm dies an diesem Tag gerne gewährte. Draußen im wohlig warmen Sole-Becken schlang ich meine Beine um ihn. Drückte meinen Körper an ihn. Rieb meinen Unterleib an seinem und genoss wie sein Schwanz knallhart wurde und wie er ein Stöhnen unterdrücken musste, um nicht die Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf uns zu ziehen. Ich freute mich über sein Lächeln und umso mehr ihn nach dem Schwimmbadbesuch mit noch mehr aufgestauter Lust wieder zu verschließen. Aufregend, prickelnd und einfach nur schön, dass es ein Spiel ist, das die Spannung über lange Zeit aufrecht erhält. Und ein Spiel, welches nicht an der Bettkante und ebenso wenig an der Haustür enden muss.

Integriert ihr das Spiel auch außerhalb eures Alltags?...weitere anregende Geschichten werden sicher gern gelesen *g*
******tar Frau
4.836 Beiträge
Sehr bildhaft und seeeeehr anregend beschrieben. *schwitz* Danke dafür, da sprang bei mir auch richtiggehend die Lust an. Stell mir die Frage, ob es für die Femdoms dann nicht zwischendurch auch ein wenig Folter ist, aber da wäre dann wohl wiederum Cuckold interessant.

Und das kleine, verspielte, noch keuschlingslose Miststück in mir macht gedanklich ganz ordentlich diesen da: *neid2*

Und dennoch, es sei euch gegönnt *sonne*
*******l62 Frau
1.273 Beiträge
Gefällt mir gut
... ich liebe Spiele über die Bettkante hinaus. Bis auf

.... keine Streicheleinheiten, kein Küssen keinerlei Berührung ....

Sexuelle Reize sind das eine. Wenn er dich nicht anfassen darf, ok.
Aber ihm jede Ansprache in Form von menschlicher Zuwendung zu verwehren ... nicht meins.

Auf das Küssen könnte ich schon von mir aus nicht verzichten. Das Verschließen nach der Therme ... beim Lesen dachte ich, hoffentlich hat sie das gemacht. Ich hätte allerdings noch einen draufgesatzt an dieser Stelle *floet*
👍🏼
Toll geschrieben! Und klar auch über die Bettkante hinaus. Super Möglichkeit für sie und ihn und ich würde hier nichts ändern. 😉
****nLo Mann
3.709 Beiträge
Ganz gefällig.
Schwierig finde ich immer das changieren/schlängeln zwischen "Ignoranz", auch um Ziele zu erreichen, und minimal notwendiger "Zuwendung" um "bei der Stange zu halten".
Nach meiner Erfahrung kann Durchschnitt sfrau das weniger.
Was wohl an eher passiven Auffassungen liegt.
****89 Frau
69 Beiträge
Themenersteller 
@bad_girl62
*******l62:
Aber ihm jede Ansprache in Form von menschlicher Zuwendung zu verwehren ... nicht meins.
Ja da kam das kleine sadistische Miststück in mir hervor...war ja auch nur diese 10 Tage...ansonsten bin ich auch gaaanz lieb *liebguck*

*******l62:
Ich hätte allerdings noch einen draufgesatzt an dieser Stelle

jetzt hast du mich aber neugierig gemacht....magst du diesen Gedanken nicht mit uns teilen? *gg*
*******ike Mann
33 Beiträge
Warum war dein Liebster denn im Schwimmbad unverschlossen? Schwimmen gehen geht doch auch mit KG. Ich bin immer unerreichbar verschlossen, auch wenn wir ins Schwimmbad gehen...
*********ntum Mann
219 Beiträge
Persönliche Meinung
Keuschhaltung macht erst richtig Spass und Sinn wenn sie über die Bettkannte hinaus geht.

Zu unterscheiden ist, ob die Keuschhaltung eine Spielerei oder ein Lebensstiel ist.

Letzterer wird immer und überall gelebt.

Dies meine persönliche Meinung. Aber wie immer... jede/r so wies Spass macht.

Gruss Abbate
**********ropos Mann
533 Beiträge
Im Alltag
Bei meiner Freundin und mir geht die Keuschhaltung auch über die Bettkante hinaus und ist in den Alltag integriert, jedenfalls phasenweise. Es gibt Wochen, in denen ich den Peniskäfig tragen muss und Wochen, an denen ich ohne ihn sein darf. In jedem Fall darf ich nur mit ihrer Erlaubnis kommen. Sehr lange Keuschheitszeiten habe ich bislang noch nicht. Zuletzt war ich zehn Tage keusch im Käfig, was die bisher längste Zeit war. Den Entzug von Körperkontakt betreibt sie nicht. Im Gegenteil, sie ist sehr verkuschelt, was mir sehr gefällt und für mich eine Gelegenheit ist, mein gecagedtes Gemächt an ihren Körper zu drücken, das wiederum nicht unbemerkt bleibt und ihrerseits gerne mal "nett" kommentiert wird.

Ich kann an mir gut beobachten, wie ich mit jedem Tag Keuschheit mich immer mehr auf sie fokussiere, jeden kleinsten Reiz von ihr intensiver spüre und mich in meiner Devotion steigere. Meine männliche biologische Uhr arbeitet stündlich gegen mich und stündlich für sie. Es kommen die Momente, an denen ich zu allem, was sie verlangt, bereit bin zu tun. Spätestens (!) dann umsorge und verwöhne ich sie, wo ich nur kann, in der Hoffnung eine kleine Befreiung vom Käfig oder eine kleine Erleichterung von meinem biologischen Druck zu bekommen.

Wenn ich im Alltag mit dem Käfig unterwegs bin, spüre ich ihn mit fast jedem Schritt. Womit ich zwangsläufig an meine Freundin denken muss und daran erinnert werde, dass nur sie diejenige ist, die den Schlüssel zur Erlösung von meinen lustvollen Qualen hat. Gelegentlich kommt mal die eine oder andere SMS, in der dies unterstrichen wird und ich merke, dass ich auf sie angewiesen bin.
**********ropos Mann
533 Beiträge
Kleine Story noch zum Wochenende
Die Geschichte mit dem Schwimmbad hatten wir gestern auch. Vor dem Bad teaste sie mich kurz mit dem Mund, nachdem sie den Käfig für den Badebesuch abmachte. Im warmen Solebecken setzte sie sich auch auf mich und bemerkte sofort, dass es in meiner Badehose stahlhart und sehr eng war. Das nutzte sie um, sich mit ihrem Unterleib an mir zu reiben. Wir mussten auch aufpassen, dass es nicht zu auffällig wird, was angesichts meines Erregungslevel nicht leicht war, mich zu beherrschen.

Zurück zu Hause teaste sie mich erneut kurz mit dem Mund, um meinen sofort hart gewordenen Schwanz einfach so stehen zu lassen, sich ihn in Ruhe einfach nur anzuschauen und irgendwas anderes unsexuelles zu erledigen. Ihn selbst anzufassen verbot sie mir ausdrücklich und meinte, dass er jetzt so stehen bleibt. Ich ahnte schon, dass ich die Nacht mit einem Harten ohne Käfig dran einschlafen muss. Dieses Spiel mag sie besonders gerne.
Kurz später forderte sie zu meiner Überraschung und Freude Sex ein, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ; ebenfalls nicht dafür, dass ich zum Schluss (endlich nach zehn Tagen!) kommen durfte.

Morgens ging das Tease-n-Denial-Spiel von vorne los. Diesmal zwar auch wieder mit Sex, aber nachdem sie gekommen ist, wurde ich direkt "raus geschmissen". Sie genoß sichtlich meinen enttäuschten Blick und mein Betteln, wenigstens nochmals abspritzen zu dürfen, was zum Glück erfolglos blieb.
So musste ich mich meinem Schicksal wohl oder übel hingeben und akzeptieren, dass sie diejenige ist, die meine Sexualität kontrolliert und sie mich damit in der Hand hat. Was folgte, war nach einer kurzen "Abkühlphase" der Käfig, den sie wieder anlegte, den Schlüssel an sich nahm und sich später mit einem Küsschen und einem Griff in den Schritt von mir verabschiedete. Ausgang ungewiss!
Wenn der KG nicht auffällt
@*******ike, was für ein Modell trägst Du denn auf Deinem Profilbild, denn der sieht echt flach aus und sollte im Schwimmbad wirklich kein Problem sein.
*******n_74 Mann
49 Beiträge
Ein wunderbarer Bericht...
Ich kann mich nur anschkiessen, da springt es gleich im Kopf an. 😜😌
****89 Frau
69 Beiträge
Themenersteller 
Keuschhaltung macht erst richtig Spass und Sinn wenn sie über die Bettkannte hinaus geht.

Zu unterscheiden ist, ob die Keuschhaltung eine Spielerei oder ein Lebensstiel ist.

Letzterer wird immer und überall gelebt.
Dass die Keuschhaltung im Alltag präsent ist ja klar, da sie durch den Verschluss ja sowieso allgegenwärtig ist...zumindest für den Mann.
Ich bezog mich auch eher, und darauf zielte mein Bericht ja explizit ab, auf die Dinge, die außerhalb des Alltags und der eigenen Wohnung liegen. Sicher wird oft innerhalb der eigenen vier Wände geteased. Aber das ist je gerade das schöne an der Keuschhaltung, dass man diese kleinen Spielereien des Tease & Denial bei sowas wie einem Schwimmbadbesuch einbauen und ausreizen kann...oder beim warten an der Kasse im Supermarkt sich lässig am Einkaufswagen abstützen und den schönen Blick auf den Po darin krönen eben diesen ganz unauffällig gegen den Keuschling zu drücken und ihn damit zum Wahnsinn zu treiben...ach, die Möglichkeiten sind so vielfältig *love4*

Warum war dein Liebster denn im Schwimmbad unverschlossen?
Was den Aufschluss innerhalb des Schwimmbades angeht...wenn mein Keuschling das an so öffentlichen Orten wie einem Schwimmbad ablehnt, wo der KG ja durch die nasse Badehose schon mal aufträgt oder unter der Dusche von Fremden gesehen werden kann, dann respektiere ich diesen Wunsch. Außerdem finde ich es doch auch ganz schön, dass man bei uneingeschränktem Zugang meinerseits, das teasen auf die Spitze treiben kann...umso trauriger ist der Blick, wenn er nach dem Besuch wieder verschlossen wird *fiesgrins* *mrgreen*
*******ike Mann
33 Beiträge
@**********nchen. Ich tragen einen Reinholds. Unter einer Badeshort nicht wirklich auszumachen. Nur beim "Aus-dem-Wasser-gehen" bleibt die nassen Badeshort vorne dicht über dem KG kleben, und wenn ich dann die Hose nicht locker zupfe, sieht man eine größere Beule als wenn ich unverschlossen wäre. Außerdem muss ich darauf achten, dass der Hüftgurt beim Bücken nicht hinten hervorblitzt. Geht aber bislang ohne komische Blicke anderer.
******usX Paar
90 Beiträge
"Er" schreibt:
Ich wollte eigentlich schon vor einigen Tagen antworten, bin jedoch nicht gleich dazu gekommen. Einige Aussagen aus dem Eröffnungsbeitrag haben mich sehr nachdenklich gemacht. Ich fasse mal kurz zusammen:

Die Rede war von:
• 10 Tage keinerlei Zuwendung
• Keine Streicheleinheiten, kein Küssen
• Keinerlei Berührung die erotische Aufladung beinhalten könnte
• Anfassen war nicht erlaubt
• Ich genoss die immer größer werdende Frustration
• Einfach nur weil es mir beliebte

Schon beim ersten Lesen kam mir spontan in den Sinn, dass solch ein Verhalten der KH bestimmt nicht spurlos an mir vorübergehen würde. Es würde für mich den Sinn hinter der Keuschhaltung in Frage stellen und damit nicht nur meine Motivation, sondern auch die Beziehung belasten.

Das Verwehren jeglicher Berührungen durch/von meiner Frau empfinde ich als eine sehr ernste Strafe. Ich rede jetzt nicht davon, sie während einer Session nicht anfassen zu dürfen. Das kann bisweilen sogar sehr reizvoll sein, genau wie ausgedehnte Tease & Denial Spielchen. Ich meine damit das komplette Verweigern jeglicher Form von körperlicher Zuwendung in beiden Richtungen über einen längeren Zeitraum. Dazu noch, wenn dies rein willkürlich, oder aus purem Sadismus heraus geschieht.

Als Keuschling ziehe ich einen Großteil meiner Motivation daraus, meiner Frau Aufmerksamkeit und Zuwendung schenken zu dürfen und dabei ihre Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. Nicht nur beim Sex, sondern auch im Alltag (über die Bettkante hinaus). Dazu gehört aber auch körperliche Zuwendung in Form von Küssen, Zärtlichkeiten, Streicheleinheiten, oder beispielsweise einer ausgiebige Rückenmassage. Und der höchste Genuss besteht für mich natürlich darin, ihr sexuelle Lust bereiten und sie zum Orgasmus bringen zu dürfen.

Wohl gemerkt: Ohne den ständigen Hintergedanken, sie dazu zu bringen, mich ebenfalls kommen zu lassen. Dafür genieße ich das Gefühl viel zu sehr, ständig geil zu sein. Es sind aber eben jene Dinge, die meine sexuelle Frustration kontrollieren und mir die nötige Kraft geben, um auch in kritischen Momenten durchzuhalten.

Positive Zuwendung durch meine Frau beeinflusst ganz erheblich meine Fähgkeit, aufkommenden Frust mit meiner Erregung und meiner Lust zu verbinden, ihn zu kanalisieren und in positive Energie umzuwandeln. Asha hat das sehr treffend mit dem Begriff "erotische Aufladung" umschrieben. Ohne solche Aufladungen schlägt das Ganze bei mir irgendwann in echten Frust um, und der ist für unsere Beziehung dann alles andere als förderlich.

Selbst wenn ich es als erzieherische Maßnahme im Sinne einer FLR betrachte, oder falls dahinter lediglich ein gewisser Sadismus der KH steckt, sollte es aus meiner Sicht einen sehr triftigen Grund dafür geben, warum sie zu dieser Form von Strafe greift. Anderenfalls täte es ja auch die Reitgerte.

Die kommt bei uns nicht in Frage, weil meine Frau ein echtes Problem damit hat, mir körperliche Schmerzen zuzufügen. Insofern hat sie auch schon das eine oder andere Mal zu dem Mittel gegriffen, mich von ihrer Lust auszuschließen. Das waren dann aber stets Einzelsituationen, aus einem ganz konkretem Anlass heraus, die sich nicht über einen längeren Zeitraum erstreckt haben. Insofern war es für mich zwar hart, aber auch angemessen und nachvollziehbar. So wie eine Strafe aus meiner ganz persönlichen Sicht eben sein sollte.

Bitte diesen Beitrag nicht falsch verstehen - jeder mag das so leben, wie es ihm / ihr gefällt. Ich möchte auch Asha hier nicht angreifen. Ganz im Gegenteil! Ich möchte Danke sagen, weil mich ihr Beitrag dazu inspiriert hat, mal wieder ganz in Ruhe darüber nachzudenken und zu hinterfragen, was mir in der Beziehung zu meiner Frau in Bezug auf die Keuschhaltung so wichtig ist.
****89 Frau
69 Beiträge
Themenersteller 
@ DS_Switchpaar
Danke auch für euren Beitrag bzw. Deine Sicht der Dinge...um uns auszutauschen, darum sind wir ja schließlich hier. Aber auch deine Worte haben mich zum nachdenken angeregt.

Das mit dem Entzug von Körperkontakt war ein Experiment von mir...ich bin ja noch sehr frisch in diesem Bereich und teste natürlich, in erforschender Neugier, seine als auch meine Grenzen aus...körperlich als auch psychologisch. Dabei bleibe ich natürlich stets in Kommunikation mit meinem Keuschling, um seine Verfassung einschätzen zu können und gegebenenfalls entgegen steuern zu können. Sicher will ich Grenzen austesten aber es liegt mir fern irgendjemandem zu schaden oder zu brechen.
Auch nach diesem Experiment haben wir natürlich ausführlich darüber gesprochen und kann dir nur beipflichten, dass es ohne positive Zuwendung in form von Körperkontakt nicht geht...Jedenfalls ist es bei ihm so. Die Frustration war auf seiner Seite zeitweise so groß, dass er kurz vorm aufgeben stand.

Das ist von Mensch zu Mensch denke ich aber auch extrem unterschiedlich. Manche Menschen sind so masochistisch veranlagt, dass sie in so einem Entzug voll und ganz aufgehen.

Auch wenn ich an dem ein oder anderen Aspekt gefallen finde, ob ich so einen Entzug auch bei einem Menschen den ich von Herzen liebe, also innerhalb einer richtigen Liebesbeziehung, auch so durchführen könnte sei mal dahingestellt...ich denke eher nicht.

Mein Fazit... als Strafe mit Sicherheit gut geeignet...als Dauersituation aber natürlich nicht tragbar oder förderlich
*******l62 Frau
1.273 Beiträge
Sei mir nicht böse
... ich kann die Differenzierung nicht nachvollziehen. Nur weil du den Keuschling nicht liebst, gehst du an seine Grenzen? Für mein Verständnis wäre erhöhte Empathie angebracht. Zumal du ja, wie du selbst sagst dich auf Neuland bewegst.
****89 Frau
69 Beiträge
Themenersteller 
@bad_girl62
ist ok wenn du das so siehst. Es ist ein Spiel im beiderseitigem Einverständnis zwischen uns...nichts ist ohne seinen Willen geschehen...er hätte jederzeit sagen können, dass ihm das jetzt zu weit geht. Glaube mir an Empathie fehlt es mir sicher nicht.
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