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Angst vor der nächsten Keuschhaltungsperiode!

*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
Angst vor der nächsten Keuschhaltungsperiode!
Meine EheHerrin hat mich bis vor ca. 4 Wochen das erste Mal länger als 90 Tage Keuschgehalten. Sie hat es diesmal auf unglaubliche 161 Tage ausgedehnt. Zum Ende der Keuschhaltung hin hat sich das auf meine Psyche und auf meine Arbeit ausgewirkt. Ich war irgendwann kaum noch in der Lage den weiblichen Mitarbeiter gegenüber, wenn es nötig wurde bestimmt aufzutreten, ich bin solchen Situationen ausgewichen was eigentlich nicht geht.
Zurzeit hält sie zwar wie schon seit den letzten Jahren die Orgasmus Kontrolle, aber ich darf zurzeit bis zu 2x die Woche zum Orgasmus kommen, wenn auch incl. abmelken und versauten Orgasmen. Jetzt hat sie mir aber angekündigt das ich mich auf Weihnachten freuen darf! Denn sie wird mir eine Keuschhaltung von 200 Tagen zu Heiligabend "schenken".
Es reizt mich halt diese neue unglaublich Zeit anzugehen und es zu schaffen. Aber es macht mir auch unglaubliche Angst. Ich habe Angst davor was das mit mir macht, ob ich es schaffe diesmal die negativen Auswirkungen auf meinen Job zu verhindern und ob ich es schaffe mich psychisch stabil zu halten?!
Zu den Psychischen Auswirkungen! Die guten sind ja das ich meine Göttin eindeutig als solche sehe und alles für sie mache und trotz unserer Ehe und in vielen Dingen Partnerschaftlichen Beziehung klar als die Herrscherin über meinen Trieb und meine Selbstbestimmung akzeptiere. Aber zum Ende Der letzten Keuschhaltung nahm das ein Ausmaß an, mit dem meine Frau nichtmehr umgehen konnte. Ich habe mich, zumindest die letzten 3 Woche, habe ich mich ihr vollkommen unterworfen, fast gar keine eigene Meinung und Bedürfnisse zugelassen. Deswegen hat meine Frau diese Keuschhaltung abgebrochen. Denn, um mit ihren Worten zu sprechen: " ich will zwar einen Mann der mich wie eine Göttin behandelt aber keinen Wurm". Wir beide genießen die Zeit jetzt aber haben auch beide das Bedürfnis in die Nächste strenge Keuschhaltung zu gehen. Aber der Zeitraum von 200 tagen, als fester vorgegebener Zeitraum, nach der letzten Erfahrung machen mir echt Angst. Meine Frau motiviert mich und sagt mir das ich das Schaffen werde, gerade weil ich genau Weiß wann es zuende ist (beim letzten Mal war das Ende offen).
Habt Ihr damit Erfahrung ob das einen Unterschied macht, ob man Weiß wann eine keuschhaltung zuende geht oder das Ende offen ist?
********r_RV Paar
547 Beiträge
Offen
Denke das ist ganz von Der Verfassung abhängig.
Lg manu & jessi
********n_he Mann
4.115 Beiträge
Mich interessiert die Frage: Warum darf ein Mensch nicht sagen, dass er zur zeit mit Menschen eines bestimmten Geschlechtes aus psychischen Gründen nicht arbeiten mag?

Ich kenne Menschen, welche aus psychischen Gründen keine 3 Minuten arbeiten und die Welt findet es okay.
*******ros Paar
98 Beiträge
Er schreibt: Die Bekanntgabe von Zeiträumen nimmt dem Spiel mE seinen Reiz. Es ist ja gerade die Ungewissheit, die elektrisierend wirkt. Was ich allerdings bedenklich finde ist, dass sich die Keuschhaltung auf Deinen Job auswirkt.
Dazu ein paar Gedankenansätze von mir.
Wir unterscheiden die sexuelle Ebene und die Alltagsebene.
Auf einer sexuellen Ebene hat die KH die absolute Kontrolle und bestimmt alleine, ohne Wenn und Aber.
Auf einer Alltagsebene hingegen entscheiden wir beide gemeinsam, quasi als ob nichts wäre. Klar schlägt die Keuschhaltung da ab und zu auch mal drauf durch. Aber insgesamt betrachtet ändert sich da nicht viel.
Gerade was Job angeht, so beeinflusst ein KG mein Verhalten gegenüber Frauen in keiner Weise, denn das ist eine Alltagsebene, die keine sexuelle Konotation hat. Keuschhaltung spielt sich für mich ausschließlich auf einer sexuellen Ebene mit meiner KH ab. Ob mir im Büro eine Frau oder ein Mann gegenüber sitzt ist mir völlig egal auf dieser Alltagsebene. Vielleicht hilft Dir das.
*******l62 Frau
1.273 Beiträge
Mir geht das auch zu weit. Die Wirkung sollte sich deiner Frau gegenüber zeigen. Sonst nirgends auswirken ...

Für mich der falsche Ehrgeiz ... *sorry*
****ios Mann
709 Beiträge
Ich hörte auch schon, dass infolge weiblicher Führung auf einmal Unterwerfungsgesten gegenüber anderen Frauen auftraten. Ich bekam das sogar ziemlich konkret in einem Fall mit.

Hinsichtlich der von dir gestellten Frage, ob ein offenes Ende oder ein konkretes Ende der Keuschheitsperiode leichter zu ertragen ist, drängt sich mir der Vergleich zur Strafhaft auf. Natürlich ist eine befristete Freiheitsentziehungsstrafe eher auszuhalten, wie eine unbefristete. KZ-Überlebende berichteten, dass die Gewissheit, das Ganze muss endlich sein, letztendlich ihr Überleben sicherte; währenddessen diejenigen, die nicht an ein Ende mehr glaubten, anfingen sich aufzugeben und in den Zaun zu gehen. Viktor Frankl hat darüber ziemlich viel geschrieben.
********r_RV Paar
547 Beiträge
Schriftlich
Wie wäre es die einzelnen Schritte festzuhalten , dann weißt du genau was kommt ?
******ose Frau
4.604 Beiträge
@*******ros ER

Es ist doch für jeden wieder etwas anderes reizvoll - für dich eben nicht zu wissen, wie lange - für andere jedoch genau das Gegenteil, nämlich das Zählen der Tage und Stunden...
*******ros Paar
98 Beiträge
Es ist doch für jeden wieder etwas anderes reizvoll - für dich eben nicht zu wissen, wie lange - für andere jedoch genau das Gegenteil, nämlich das Zählen der Tage und Stunden...

Deswegen steht da "mE" drin: Meines Erachtens.
Im Übrigen liebe ich Adventskalender...
******ose Frau
4.604 Beiträge
Adventskalender mag ich auch *zwinker*
Überraschungen sonst nicht - aber selbst überraschen tu ich gerne.

@TE Danke für dieses interessante Thema und deine persönliche Schilderung.
"Er" schreibt...
Zuerst einmal finde ich es positiv, dass bestimmte Auswirkungen, die ja bei jedem individuell sein können, erkannt wurden und wie in eurem Fall daraufhin abgebrochen wurde. Nicht jeder kann sich selber so reflektieren und erkennen, dass man gerade an einer Grenze angelangt ist.
Genau das ist in eurer letzten keuschen Phase einfach passiert. Ihr habt, jeder für sich, eine Grenze erreicht und erkannt.
Du, dass sich die Keuschhaltung nicht nur auf dein Verhalten deiner Frau gegenüber verändert hat, sondern auch starken Einfluss auf den Alltag/Berufsalltag hatte.
Sie, dass sie zwar die Vorteile und Annehmlichkeiten der Keuschhaltung genießen möchte, aber keine willen- und meinungslose "Hülle" vor sich/neben sich haben möchte.

Genau da sehe ich persönlich auch die Schwierigkeit in Zukunft und bei der Art der Keuschhaltung. Natürlich kann man Mut zusprechen und es so weit reizen, dass man die angestrebten 200 Tage schaffen würde ohne die gerade erlebten Folgen und Veränderungen, aber wie du selber schreibst ist die Aussicht darauf auch mit Angst verbunden.

Angst gehört für mich aber nicht in ein solches Spiel, eine solche Lebensweise. Respekt vor solchen Zeiträumen dagegen sicherlich. Angst hemmt, zumindest mich persönlich. Ich beschäftige mich dann gedanklich ständig mit (in diesem Fall) dem Zeitraum, steigere mich vielleicht sogar hinein und genau das Gegenteil von dem was man erreichen möchte tritt ein.

So wie du es beschreibst macht es ja schon jetzt einen Unterschied ob du von der angedachten Zeitspanne weißt oder nicht. Für mich persönlich macht es sogar schon einen Unterschied wenn ich vom einige Wochen entfernten Startpunkt für eine neue Grenzerfahrung zu wissen. Nichts anderes möchtet ihr nämlich machen mit den 200 Tagen.
Nach den gerade erst gemachten Erfahrungen, halte ich persönlich es noch für ein wenig früh noch weiter zu gehen, gerade unter Berücksichtigung der gravierenden Veränderungen weshalb ihr die letzte Phase abgebrochen habt.

Auch empfinde ich es als "bedenklich", dass nicht du selber die Reißleine gezogen hast.

*******der:
Ich war irgendwann kaum noch in der Lage den weiblichen Mitarbeiter gegenüber, wenn es nötig wurde bestimmt aufzutreten, ich bin solchen Situationen ausgewichen was eigentlich nicht geht.

Da sollte der Punkt sein, an dem du das Gespräch mit ihr suchst und eine Grenze ziehst.

*******der:
Aber zum Ende Der letzten Keuschhaltung nahm das ein Ausmaß an, mit dem meine Frau nichtmehr umgehen konnte. Ich habe mich, zumindest die letzten 3 Woche, habe ich mich ihr vollkommen unterworfen, fast gar keine eigene Meinung und Bedürfnisse zugelassen. Deswegen hat meine Frau diese Keuschhaltung abgebrochen.

Abgebrochen wurde erst, als es sie direkt betroffen hat und sie damit nicht mehr umgehen konnte.

Ich persönlich würde erstmal noch etwas Zeit vergehen lassen und dann die Grenzen langsam erweitern, sich wieder an diese herantasten. Es geht nicht darum immer höher, weiter und schneller zu gehen/sein, sondern um den Weg zum höher, schneller und weiter, den man gemeinsam geht.

LG "Er" von NeueReize
****65 Mann
1.395 Beiträge
Ich stimme da NeueReize zu
Es soll doch nicht sein, dass der Keuschling psychische Probleme bekommt; er soo seiner Herrin dienen und sich ihr sexuell unterwerfen. Daher finde ich den Zeitraum von 200 Tagen grundsätzlich bedenklich, es sei denn:

er wird regelmäßig durch Abmelken und sexueller Befriedigung der Herrin unterbrochen. Mir persönlich ist es fast wichtiger, meine Liebste zum Orgasmus zu lecken, zu fingern oder aber auch normal zu penetrieren, ohne dass ich zum Höhepunkt komme. Das ist für mich die Erfüllung schlechthin. Wenn ich mich dann auch noch (unter Videobeweis) selber abmelken darf, dann genügt mir das vollends.

Ich freue mich dann sogar auf die Keuschhaltungsphasen und lege mit Freude meinen KG an. Ich finde eben, es sollte beiden Spaß machen damit es halt noch einen spielerischen Charakter hat. Alles darüber hinaus wäre für mich auch unerträglich und würde unlängs zur Trennung führen.

L.G.
Piet
********r_RV Paar
547 Beiträge
Zusammen reisen
Jetzt heißt es Klage nicht kämpfe 😊.
Sonst geht es dir wie mir schloss in die vorhaut!und dann wars daß 😊
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
White_Man_he
Spannender Gedanke, einfach sagen zu können das Mann gerade aus persönlichen Gründen nicht in der Lage ist mit Frauen zu arbeiten. Da ich selbständig bin aber sehr schwierig, zumindest in meiner Vorstellung. Denn wenn ich jetzt so darüber nachdenke hätte ich die problematischen Gespräche mit weiblichen Mitarbeitern auch an meinen Partner abgeben können. Er weiß um meine "Lebenseinstellung", ich hätte das also mit ihm besprechen können. Aber irgendwie ist es gerade in diesem Spiel für mich als Mann schwierig um Hilfe zu bitten. Gerade einen anderen Mann. Aber ich weiß das er dafür Verständnis hätte! Also für das nächste mal. *autsch*
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
Bachateros
Meine EheHerrin scheint diese Unterschiede jetzt austesten zu wollen zwischen der Ungewissheit zu wissen wann sie es beendet und im letzten Durchgang der Aussage sie wird mir definitiv keinen Orgasmus gewähren. Ich müsse irgendwann einfach versagen, aufgeben und eingestehen das mein Trieb gewonnen hat. Dies hat dann zu der extremen Dauer von 161 Tagen geführt, die sie dann doch beendet hat, weil sie sich um mich Sorgen gemacht hat. Jetzt stellt sie mir einen extremen festen Zeitraum, in der Hoffnung das ich damit besser umgehen kann. Denn die letzte 6 Wochen der langen Keuschhaltung hat sie mir mehr als schwer gemacht, weil sie wollte das ich endlich aufgebe und es beende. Dies würde nach Ihrer Logik jetzt wegfallen und mir deshalb leichter fallen.
Grundsätzlich trennen wir die Sexuelle Fremdbestimmung durch sie auch von unserem Partnerschaftlichen Leben, selbst wenn ich sie in den strengen Keuschhaltungsphasen wie meine Göttin behandle und ihr versuche alles recht zu machen und sie zu umgarnen.
Aber es wirkt sich auf mein Berufsleben aus, immer. Zum Glück i.d.R. positiv. Denn seitdem meine Frau die Orgasmuskontrolle übernommen hat bin ich deutlich empathischer was den Umgang mit meinen weiblichen Angestellten angeht. Vorher habe ich mich oft wie ein Macho benommen. Das zumindest ist mir im Nachhinein klargeworden und ich habe meine Frau da verstanden. Aber diesmal war es heftiger. Ich konnte mich Ihnen kaum noch als "Chef" gegenüberstellen, wenn nötig. Was zum Glück auch nicht oft nötig ist
*zwinker*
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
bad_girl62
Kein Ehrgeiz, Auswirkung! Obwohl meine Frau das positivere Verhalten gegenüber anderen Frauen gerne sieht und belohnt, diese massiver Auswirkungen waren nicht geplant und für mich auch so nicht zu erwarten.
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
Honigbluetenfan
Ich habe gerade nochmal mit meiner Frau gesprochen (Kinder sind gerade aus dem Haus) Das mit der Vergleichbarkeit zur Haft ist die Intention die meine Frau verfolgt. Sie ist der Meinung das mir die letzte Keuschhaltung aufgrund der Ungewissheit, des Endes, der Verzweiflung, weil mir bewusst war ich dürfe nur kommen, wenn ich versage und darüber hinaus auch noch der Situation das sie es mir in den letzten Wochen extrem schwergemacht hat durchzuhalten damit ich endlich aufgebe, dazu geführt haben das es mich so belastet hat. Sie denkt das ein klares Ende mit einer deutlichen Belohnung die am 200sten Tag ansteht, viel besser zu verkraften ist und ich (nach der letzten Erfahrung) sogar diesen langen Zeitraum schaffen müsste und das auch ohne das es sich wieder negativ auf mich auswirkt.
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
Dornrosen
Danke für Dein Lob, hinsichtlich Bericht und der persönlichen Schilderung. Ich freue mich das ich hier eine Plattform gefunden habe in der ich solche Dinge einmal loswerden kann (indem ich sie schreibe) und dann sogar noch ein Feedback bekomme. *anbet*
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
NeueReize
Der Hinweis evtl. nicht so schnell wieder eine weitere Strenge Keuschhaltungphase zu beginnen hat uns zu denken gegeben. Wir werden uns dazu nochmal gedanken machen! Obwohl, bis Weihnachten sind noch 4 Wochen und ich darf zur Zeit ja fast 1x die Woche kommen. *freu2*

Dazu das ich nicht abgebrochen habe kann ich nur schreiben das es wohl an der besonderen Keuschhaltung lag. Mit der Aussage meiner Frau, ich könne es jederzeit beenden indem ich Versage und meine Schwäche gegenüber meines Triebes eingestehe. Sie hätte nicht damit gerechnet das ich unter dieser Vorgabe auchnur 30 tage schaffe. ABer irgendwie hat es mich so unter Druck gesetzt das ich selbst als sie mich fast jeden tag bis kurz vor den Orgasmus getrieben hat nicht aufgeben konnte. Ich war wohl aufgrund dieser ganzen Situation so psychisch angeschlagen und habe kein ende gefunden.
********n_he Mann
4.115 Beiträge
Akzeptanz des Berufsumfeldes einfordern?
Spannender Gedanke, einfach sagen zu können das Mann gerade aus persönlichen Gründen nicht in der Lage ist mit Frauen zu arbeiten.

Heute leben wir in einer toleranten Gesellschaft.

Menschen dürfen sagen und im Berufsleben auf Akzeptanz hoffen, wenn sie sagen ich bin homosexuell, in mir steckt mehr drin als nur ein Geschlecht. Warum gilt dieses Recht nicht für Menschen, welche Askese üben möchten?

Warum dürfen wir nicht sagen, Leute ich habe gerade eine Lebensphase, welche sich auf meine Psyche auswirken kann? Psyche ist sowieso nichts konstantes und starres?

Bezüglich der Verlängerung und Neugierde auf die Psychischen Veränderungen, wäre auch eine Option Überstundenabbau und Urlaub in die verlängerte Phase zu legen. Warum nicht mal bei einem Psychiater/Psychologen/Lebensberater vorbeischauen oder ....?
*******l62 Frau
1.273 Beiträge
Es gibt so etwas wie
... Professionalität und im Job erwarte ich diese auch. Jeder Mensch bringt seine Persönlichkeit mit, aber ich möchte nicht jede persönliche Krise oder Laune ertragen müssen.

Die Arbeitszeit wird der Firma zur Verfügung gestellt und entlohnt. Fertig! Wenn da jeder seine Befindlichkeiten pflegt ... wer erledigt dann die Arbeit? Sorry ...
Sex hat im Job nix zu suchen. Egal in welcher Form.
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
Piet65
Die sexuelle Befriedigung meiner Herrin habe ich auch. Ich darf sie i.d.R. mindestens 3x die Woche befriedigen, auch gelegentlich mit Penetration. Ebenso wie Du erlebe ich ihr Befriedigung als sehr befriedigend für mich und kann diese sehr Genießen. Leider sind für meine Herrin Zwangsentsamung und ein verdorbener Orgasmus beides nur andere Formen von Orgasmen und damit während der strengen Keuschhaltungsphase verboten. Zurzeit, in der ich gelegentlich (ca. 1x pro Woche) kommen darf sind das mögliche Szenarien für meine Entladung.
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
White_Man_he
Mein "Problem" in diesem Fall ist das ich selbständig bin. Ich habe Angestellte und bin Arbeitgeber. Von daher Überstunden Abbau wäre schöne Theorie.

Das mit der Beratung nehme ich in Anspruch. In unserem Bereich sind Superrevisionen üblich. Ich mache seit Jahren Einzelsuperrevisionen/Beratungen in denen ich auch diese, sehr Privaten Dinge und die Auswirkungen dadurch bespreche und besprechen kann. Ich halte das grundsätzlich für ein sehr hilfreiches Model. Wird nur viel zu selten genutzt.
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
bad_girl62
Das sehe ich anders! Meine Sexualität gehört zu mir und damit auch in mein Berufsleben. Nur weil ich auf der Arbeit bin, bin ich doch nicht augenblicklich ein asexueller Mensch.
Ja es soll meine Arbeit nicht beeinträchtigen und auch meiner Mitarbeiter nicht. Unter meinen Mitarbeiterinnen gibt es aber u.a. auch zwei Sub´s mit denen ich mich austausche.
Darin sehe ich keine Probleme.
*******ros Paar
98 Beiträge
ER:

Eigentlich wollte ich dazu nichts mehr schreiben. Aber: Sex gehört NICHT auf die Arbeit.
Bei der Arbeit gibt es immer ein Machtgefälle. Und da hat Sex nichts, aber auch absolut gar nichts, zu suchen.

Ich käme nie auf die Idee Frauen anders zu behandeln, nur weil meine KH einen Schlüssel trägt. Was betrifft das die anderen Frauen ? Das ist eine rein private Angelegenheit zwischen meiner KH und mir.

Ich käme nie auf die Idee, mich als Vorgesetzter (und Keuschling), in irgendeiner Form mit einer "Sub" in der Firma auszutauschen.

Ich kann nicht nachvollziehen, wieso man Frauen im Berufsleben als sexuelle Wesen wahrnimmt anstatt sie als Kollegen und Mitarbeiter an ihren Arbeitsleistungen zu messen.

Sorry, aber das musste einfach mal raus. Ist rein geschäftlich. Nichts persönliches.
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