Natürlich auch Nachts
Ein Peniskäfig hat ja in erster Linie eine Funktion. Dieser kann er nicht nachkommen, wenn er nicht getragen wird.
Üblicherweise erhält die Schlüsselherrin mit dem Schlüssel die alleinige Verfügungsgewalt über den Schwanz. Nur wenn sie sich mit dem Schwanz verwöhnen lassen will, oder anderweitig vergnügen möchte schließt sie auf.
Das ist für den Schwanz zunächst gewöhnungsbedürftig. Er kennt ja nur sein Eigenleben, in dem er steif werden kann, wenn er möchte und sich dann schließlich ergießen kann.
Dieses Eigenleben wird durch den Peniskäfig beendet. Der Schwanz wird diszipliniert und ist ab diesem Zeitpunkt das Lustorgan seiner Schlüsselherrin. Da kann er schon in den ersten Nächten rebellieren. Ein dauerhaftes Nachgeben durch Weglassen ist der falsche Weg.
Die Schlüsselherrin sollte zwar fürsorglich aber zugleich sehr konsequent sein. Nach einer festzulegenden Zeit wird der Käfig auch nachts getragen. Das muss sein, andernfalls wird sie nie die vollständige Kontrolle erlangen. Bei den meisten Schwänzen ist eine konserative Erziehung notwendig. Da helfen keine guten Worte, sondern nur Konsequenz und ggf. Härte. Der Schwanz wird sich an das Leben im Käfig gewöhnen und seiner Schlüsselherrin mit Freude dienen.
Der Käfig sollte jedoch nicht zu groß sein, dann wird der Schwanz seine künftig Käfighaltung akzeptieren und bald feststellen, dass der Käfig sinnvoll ist und das auch nachts.