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Warum gehört ein schwanz in einen keuschheitskäfig?

********r_RV Paar
547 Beiträge
Themenersteller 
Warum gehört ein schwanz in einen keuschheitskäfig?
Warum gehören schwänze prinzipiell verschlossen?
Weil es in erster Linie um die sexuelle Befriedigung der Frau geht und der Mann sich darauf zu konzentrieren hat. Die Frau bestimmt und entscheidet, wann er "Spaß" hat oder nicht. Sie übt die Kontrolle über seinen Schwanz aus. Onanieren ist in einer solchen Beziehung für den Mann Tabu. Er hat sich daran zu erfreuen, die Frau befriedigen zu dürfen. Dass muss für ihn reichen.

Weiter kann es sein, dass die Frau mit seinem Kleinen nichts anfangen kann und ihn nutzlos findet. Dann ist der Käfig die einzig logische Entscheidung, damit sie nicht von Erektionen belästigt wird. Und wer einen für eine Frau nicht zu gebrauchenden Penis sein eigen nennt, sollte auch keinen Spaß beim Sex haben.

Und: Es ist einfach ein geiles Spiel mit Macht und Kontrolle:-)
********r_RV Paar
547 Beiträge
Themenersteller 
Sehr guter Beitrag
Sehr verstimmt beschrieben , über weitere Meinungen bin ich sehr gepamnt .
@Blackrhire
*rotwerd* Dem kann nur beipflichten...
**********_Noir Frau
1.151 Beiträge
Gefügig
Ein keusch gehaltener sub wird gefügiger in seinem Wesen. Der KG erinnert ständig daran, wem er gehört.
*******rBW Mann
14.444 Beiträge
Weil der Körper des Sklaven der Herrin gehört und sie allein darüber bestimmt ob und wann der Sklave einen Orgasmus haben darf.

WandererBW
*******der Mann
691 Beiträge
Ich kann Blackrhine und Marie_Rose_Noir nur von tiefstem Herzen beipflichten.
Die Keuschhaltung macht mich jedoch nicht nur gefügiger, sondern auch empathischer und sensibler im Umgang mit Anderen, besonders mit Frauen. Das tut mir allgemein als Person sehr gut in Keuschhaltung zu leben.
In der Keuschhaltung lege ich auch sehr schnell die Unsitte des Pornosehens ab und das ich im Gespräch und Umgang mit Frauen ständig gleich an Sex denken muss. Dies tritt spätestens nach 14 Tagen der Keuschhaltung ein, als Selbstschutz, weil es mir die Keuschhaltung sonst immer schwerer macht.
Diese Zeit kann ich dann viel besser in Gedanken an meine Göttin verbringen. Mir Gedanken dazu machen wie ich sie Glücklich und zufrieden machen kann. Das betrifft auch unseren Sex, den sie sehr regelmäßig einfordert. Da ich von vornherein Weiß ob ich darf oder nicht (meine Herrin teil mir das zuvor mit, wenn ich einmal einen Orgasmus haben darf) kann ich mich zu 100% auf ihre sexuelle Befriedigung konzentrieren und alles dafür geben. Denn ich weiß das jeder Gedanken an einen eigenen Orgasmus mir die Zeit nur schwerer macht, ich ihre Zärtlichkeiten nicht so Genießen kann und sie auch nicht so schnell und gut zufriedenstellen und zum Orgasmus bringen kann. Außerdem wenn ich mich so voll und ganz auf ihre Befriedigung konzentriere, dann kann ich ihren Orgasmus ein ganzes Stückweit als meine Befriedigung empfinden und Genießen. Außerdem kann ich sie dann, in meiner extremen Geilheit, noch ewig lang kraulen und verwöhnen und diese Nähe und Zärtlichkeit sehr Genießen. Sie damit sehr glücklich machen. Nach einem eigenen so selten eintretenden Orgasmus würde ich viel zu schnell einschlafen und mich dazu nichtmehr aufraffen.

Ich muss dazu sagen das all dies, bei uns, auch ohne KG so funktioniert. Bei uns geht es um die reine Abgabe der Orgasmuskontrolle. Meine EheHerrin wünscht auch regelmäßig das ich sie penetriere, besonders nachdem ich sie mit den Fingern, Lippen und Zunge zum Orgasmus gebracht habe und wenn ich trotz Beherrschung, Beteubungsspray nicht ausreichend schaffe mit einem Satrapen. Ich sehne mich dann so unendlich einen Orgasmus haben zu dürfen. Aber ich weiß das es einzig und alleine in der Hand meiner Herrin liegt dies zu entscheiden und das es besser für sie, für mich und für uns ist wenn ich möglichst selten in diese Genuss komme, das es mich glücklich macht die Macht über diese Entscheidung nichtmehr zu haben. Denn ich würde wahrscheinlich wieder sehr schnell in den alten Trott verfallen, täglich wichsen, 3-4x die Woche beim Sex kommen und meine Zeit damit verschwenden Pornos zu sehen und andauernd anderen Frauen nachzusteigen.
Es ist mehr als gut so wie es ist!!!!!!!!!! *schaem* *anbet* *autsch* *sternchen* *top*
Also, das sehe ich ...
... ganz anders:

Natürlich gibt es das, was vorstehend beschrieben wurde, und ja, jedem Tierchen sein Plaisierchen.

Aber wenn Mann und Frau die Keuschhaltung des Mannes als Rollenspiel sehen - mit beiden Partnern auf Augenhöhe - dann stellt dieses Rollenspiel eine sehr enge Verbindung zwischen den beiden her. Allerdings müssen die beiden dann auch konsequent sein, Regeln aufstellen und die dann auch im Alltag einhalten. Woran es meistens scheitert.

Mit dem Einverständnis des Mannes, seinen Schwanz von seiner Frau einschließen zu lassen, begibt er sich bezüglich seiner Sexualität, aber auch bezüglich verschiedener körperlicher Bedürfnisse in die "Obhut" seiner Frau.
Für die Frau heißt das aber, dass sie dadurch auch Pflichten hat.

Z.B. den Käfig in regelmäßigen Abständen zwecks Reinigung aufzuschließen. Damit ist zumindest gewährleistet, dass sie sich immer wieder um seinen Schwanz kümmert. Natürlich sollte das so sein, dass sie dann auch die Reinigung vornimmt und danach ihr Spielzeug wieder einschließt. Und nicht nur ihm den Schlüssel gibt und ihn alles selber machen läßt. Und er wird mindestens jedes Mal wenn er auf die Toilette muß an seine Frau erinnert.

So wird durch die Keuschhaltung eine erotische/sexuelle Spannung über jeden Tag erreicht.
*****hen Mann
676 Beiträge
für
mich auch klar eine Frage sich seiner eigenen Sexualität bewusst zu sein. Was für ein Gefühl sich verschlossen zu wissen. Die erotische Spannung zu halten gegenüber seiner Partnerin / Herrin. Seinem Penis doch den ganzen Tag permanent bewusst zu sein und ihn zu spüren, das ist für mich die Lust sich seiner Frau hinzugeben und zu verzichten. Eben nicht die schnelle Wichsbewegungen und seinen Samen zu verschleudern. Nein sich aufzuheben und seine eigenen Spannung und Lustbarkeit der Frau zu widmen und ihr zu gefallen indem ich sie verwöhne, das heißt nicht immer auch nur auf sexueller Weise auch im täglichen Umgang mit einander sich auf einander einzulassen. Den Genuss dann nach langer gefühlter Enthaltsamkeit einzufahren in die Vagina und sich in der Herrin zu reiben und zu fühlen die Weichheit in ihr. Ein herrliches Erlebnis wenn mann verzichtet auf die schnelle Nummer. Danach vergeht mann nur in einen Schlaf und vergisst das eigentliche was es ausmacht mit einer Partnerin unterwegs zu sein.
****89 Frau
69 Beiträge
Mir wäre es zu einseitig wenn es ausschließlich um meine Befriedigung gehen würde.
Ich liebe es meine Gedanken kreisen zu lassen... ihm die Keuschhaltungphase richtig schön schwer zu machen und dieses dann auch umzusetzen.
Ach...so viele hundsgemeine Spielereien...da bekomme ich gleich richtig gute Laune wenn ich dran denke *freu2*

Außerdem lieeeebe ich es, dass wenn es dann tatsächlich zu sexuellem Kontakt kommt, diesen dann über Stunden hinweg auszudehnen und die hundsgemeinen Spielereien dann auf die Spitze treiben zu können *love4*

Na toll, jetzt werde ich den ganzen Tag schmutzige Gedanken haben *rotfl*
Warum gehört ein schwanz in einen keuschheitskäfig?
weil die Vagina nicht hineinpasst!!

und Frauen vernünftignerv sind
*********ve75 Mann
265 Beiträge
Denke
Alles schon beschrieben...
Für mich eben die totale Auslieferung und Abgabe der eigenen Sexualität....
Um zu spüren das es die Herrin gilt zu befriedigen
**********ropos Mann
533 Beiträge
Ich finde ein Schwanz sollte grundsätzlich in eine Keuschheitsvorrichtung gehören. Ich habe an mir gemerkt, dass ich viel aufmerksamer und ja, gefügiger gegenüber meiner Freundin geworden bin. Der Ansporn durch gutes Benehmen mal einen Aufschluss zu bekommen, ist so groß geworden, dass meine Dienstbarkeiten für sie viel intensiver wurden. Außerdem hat es meine Bindung an sie sehr gestärkt, so dass ich heutzutage weiß, ihr zu gehören und diese Bindung nicht mehr ohne Weiteres auflösen kann (und auch nicht will).
********nn_L Mann
316 Beiträge
Damit der Schwanz grundsätzlich nur der Schlüsselherrin zur Verfügung steht.
Sei darf natürlich öffnen, wenn sie es möchte.
*****hen Mann
676 Beiträge
das
Glied gehört unter Verschluss, der Drang immer und immer wieder den Penis zu manipulieren und dann doch ein abgeben von Sperma zu unterbinden ist auf Dauer anstrengend. Seitens des Penisträgers so auch seitens der Herrin die dabei immer zu wenig Aufmerksamkeit ihr gegenüber erfährt, die ihr aber eigentlich ja auch zusteht. Das männliche Glied lenkt ab wenn es permanent stimuliert werden kann. Es wenn die Möglichkeit ausgeschlossen wird beruhigt sich der männliche Part in der Paarbeziehung und ein ausgeglichenes Verhältnis kann sich entwickeln.
Deshalb ist es ratsam das Glied unter Verschluss zu halten und eine vorzeitige Spermaabgabe zu unterbinden.
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