Die Gefühle des Verschlossenen.

Nach ca. 6 Monaten Dauerverschluss, ...

1), 2), 3) man hat sich längst mit seiner misslichen Lage abgefunden

4), 5) dieses Erlebnis fehlt mir leider noch

1.) Ein extremes Wechselbad der Gefühle. Auf der einen Seite die Freude, seiner HotWife gegenüber demütig zu sein und von ihr verschlossen zu werden, alles für sie 'aufzusparen' und ihr ausgeliefert zu sein. Auf der anderen Seite die Gewissheit, dass für eine unbestimmte bzw. unbekannte Zeit der Schwanz verschlossen bleibt.

2.) Die immer klarer werdende Gewissheit, dass der Schwanz auf unbestimmte Zeit nicht mehr berührt werden kann. Das alles, was damit zusammenhängt, vom HotWife bestimmt wird.

3.) Die immer stärker werdende Geilheit und der Wunsch, aufgeschlossen und benutzt zu werden.

4.) Die Geilheit einen komplett gesteigerten Höhepunkt erreicht. Weil man bis zuletzt immer hofft, dass man 'richtig kommen darf'.

5.) Man täglich darauf hofft, dass der Schwanz wieder mal herausgeholt und benutzt wird.

Nach einem halben Jahr der Keuschhaltung

Zu 1)
Sie schließt immer ab !!!
Das abziehen des Schlüssels verursacht ein Gefühl wie ein Schlag in den Magen oder wenn man als Junge abends im Bett vor dem nächsten Schultag merkt das man die Hausaufgaben vergessen hat zu machen !
Dann die Ungewissheit ! Für wie lange ? Warum tue ich das ? Wann werde ich wieder dürfen ?

Zu 2)
Es ist zu Beginn immer am schlimmsten finde ich.
Die Geilheit kommt am häufigsten auf.
Die nächtlichen Erektionen sind bei mir am stärksten.
Frust ist der tägliche Begleiter ! Und der Gedanke wie es auch anders sein könnte...

Zu 3)
Alles gut !
Man denkt nicht mehr so viel darüber nach. Hat sich damit abgefunden. Die Erektionen lassen stark nach. Man sehnt sich wieder danach von seiner Herrin geil gemacht zu werde. Seine tägliche Dröhnung zu bekommen um das Level an Geilheit zu halten um ihr völlig hörig zu sein.

Zu 4)
Ich fühle mich erbärmlich ! Zu wissen das sie sich darüber amüsiert wie jämmerlich ich ausgelaufen bin.
Ich will trotzdem mehr !!! Das soll es nicht gewesen sein. Nach all der Zeit der Keuschheit war das alles worauf es sich gelohnt hat zu warten???
Kommt noch mehr ? Darf ich doch noch kommen ?
Wird sie mich jetzt wieder wegschließen ?
Zweifel ob alles so richtig ist !!! Wie und warum habe ich es dazu kommen lassen ihre schwanzlose Bitch zu sein !!!
Wenn sie es mich ihr nur beweisen lassen würde...ich könnte sie genau so gut ficken wie es ihre Lover tun !!! Sie muss mich nicht wieder wegschließen ! Dann der belächelnde Blick meiner Herrin auf meinen halbschlaffen ausgelaufenen kleinen Pimmel und die Erkenntnis...
Ok! Er wird besser wieder weggeschlossen !!!

Zu 5)
Bedeutet Zu 2) Nach dem auslaufen ist vor dem Verschluss.

Der erste Beitrag der sich um das Gefühl des Cuckis bzw Keuschlings geht.
Wir führen eine Cuckold Beziehung daher gehört diese Art der Enthaltsamkeit bzw Kontrolle dazu.
Nun aber zu den Antworten:

1) Das Gefühl wenn das Schloss einrastet.
A: Sie lässt den Verschluss mir über. Bedeutet, dass sie zusieht wie ich das Schloss schließe und den Schlüssel ihr übergebe. Für mich ist das übergeben des Schlüssels immer das was mir kurzzeitig das Geilheitsgefühl nimmt. Ist Irgendwie wie das Gefühl nach dem abspritzen. Demütigend aber sie lächelt mich dann immer süß an.

2) Das Gefüh nach 2-3 Tagen Verschluss.
A: Extrem Erregt. Da ich ich in der Regel im Dauerverschluss bin muss ich mich nicht umgewöhnen. Bei Fam. Besuch bin ich ohne KG. Danach muss ich mich erst wieder eingewöhnen. Also teilweuses ziehen leichte Schmerzen. Aber wirklich im grunde gut Erregt.

3) Das Gefühl nach 2-3 Wochen Verschluss.
A: nach 1 Woche ist extrrme Achterbahn fahrt angesagt. Wirklich viele momente bei denen ich euphorisch bin, aber auch gefrustet. Ich sehe jede bewegung meiner Frau. Mehr aufmerksamkeit auf die Kütze des Kleids oder Rocks. Auch wie durchsitig das ist. Überlegungen welchen Slip sie trägt. Nach 2 Wochen hat die Sexuelle Erregung den Höhepunkt erreicht. Ich will oft nur Knuddeln (vor allem bei Frust). Sie stärkt mich auch oft und gibt mir das gefühl dass sie meine Keuschhaltung schätzt was mich stolz macht. Denoch kreisen sich die Gedanken nur um Sex. Auch ältere Frauen werden atraktiver...

4) Das Gefühl, 2-3 Minuten nach einem ruinierten Höhepunkt
A: Einfach gesagt nur Frust. Man versucht mehr zu bekommen und versucht sich zu bewegen aber ich bekomme das letzte Stück nicht und sehe nur den faszinierten und lustvollen Blick meiner Frau

5) Das Gefühl, 2-3 Tage nach einem ruinierten Höhepunkt.
A: vielleicht geht es nur mir so aber ich denk immer dass ich viel gewicht untenrum rumschleppe. Irgendwie volle Hoden. Hört sich dumm an aber ich kann nur an Sex denken und jeder Reiz wie ein Pafürm oder Frauen beim Fahrradfahren... alles wird genauer wahr genommen.

1) Das Gefühl wenn das Schloss einrastet:

Ich bin aufgeregt, manchmal direkt erregt, genieße die Aufmerksamkeit, freue mich direkt auf die Erlösung, von der ich zwar meist nicht weiß, wann sie kommt, die aber nach einiger Zeit unter Verschluss immer ein besonderes Erlebnis ist und oft mit einer Session einhergeht. Ich trage den Käfig ja gern als unser süßes Geheimnis und Symbol unseres besonderen Verhältnisses zueinander.

2) Das Gefühl nach 2-3 Tagen Verschluss:

Jetzt wird es ernst. Ich erreiche so langsam den Punkt, an dem ich dringend Sex und einen Orgasmus haben will, und meine Gedanken kreisen immer mehr nur noch darum. Jetzt trage ich den Käfig nicht mehr, weil es mir gefällt, sondern weil ich muss und keine Chance habe, ihm zu entkommen. Wenn meine Lady mich jetzt reizt, aber mir doch keine Erlösung verschafft, ist das wunderschön und schrecklich zugleich.

3) Das Gefühl nach 2-3 Wochen Verschluss:

So lange Verschlusszeiten, ohne dass meine Lady zumindest mal kurz zwischendurch aufschließt und auch mir dabei irgendwie Erleichterung verschafft, kommen selten vor. Gibt es aber auch schon mal. Ich drehe dann so langsam echt am Rad, habe kein anderes Thema mehr, tue alles für sie, werde aber auch empfindlich, launisch und unausgeglichen.

4) Das Gefühl, 2-3 Minuten nach einem ruinierten Höhepunkt:

Diese Qual bleibt mir in der Regel erspart. Aber quasi aus Versehen kommt es doch schon mal vor, wenn meine Lady mit mir spielt und mich lange am Rand des Orgasmus erregt hält, ohne dass ich weiß, ob und wann ich denn nun kommen darf. Das ist dann ziemlich schrecklich, vor allem wenn sie danach nicht weiter macht und ich wieder verschlossen werde, weil ich dann einfach erst recht richtig kommen möchte und mental noch in keiner Weise befriedigt bin, selbst wenn ich es gleichzeitig sehr genieße, ihr in diesem Moment derart ausgeliefert zu sein. Ein sehr zwiespältiger und intensiver Moment.

5) Das Gefühl, 2-3 Tage nach einem ruinierten Höhepunkt:

Das ist dann schon vergleichbar mit dem Gefühl nach 2-3 Wochen Verschluss. Von so einem Erlebnis 'erhole' ich mich nur schwer wieder. Der Druck bleibt extrem hoch. Es ist grenzwertig und kaum auszuhalten. Ich bin einerseits Wachs in den Händen meiner Lady, aber gleichzeitig auch ständig kurz davor, richtig bockig und wütend zu werden. Jede kleine Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit von ihr ist aber einfach himmlisch schön und ich lechze förmlich danach. Ein sehr spezieller Gemütszustand.

LG

Also ich führe eine Fernbeziehung mit einer Dame, die mich verschließt. Ich bekomme von ihr ein Zahlenschloss zugeschickt. Das lege ich an. Zusammen mit einem eindeutigen Tag auf dem eine Nummer aufgedruckt ist.

Das mache ich alleine. Schicke dann lediglich ein Foto via Whatsapp. Eine Antwort gibt es nicht, ich sehe lediglich an den zwei Haken, dass sie es gesehen hat. Wie lange ich keusch bleiben muss, erklärt sie mir nicht.

Ich bin tatsächlich euphorisch, wenn ich verschlossen bin, denn ansonsten wichse ich sehr viel und da es nicht geht, bin ich in vielen anderen Arbeiten konzentrierter, fokussierter und mehr bei der Sache.

Die Geilheit ist eigentlich permanent. Ich trage meist zu dem KG noch einen Katheter oder zumindest einen Harnröhrendehner, das bedeutet, das Gefühl, da ist etwas anders, ist allgegenwärtig.

Immer wenn ich die Kombination erhalte, und mich aufschließen darf ist es sehr gemischt. Ich bin nantürlich sehr geil und will gleich wichsen, aber auf der anderen Seite ist das Spiel auch vorbei ...

Die Gefühle des Verschlossenen.
Bitte fasst doch mal kurz und prägnant Eure Gefühle bei folgendem Sachverhalt zusammen. Sind sehr gespannt!

1) Das Gefühl wenn das Schloss einrastet.
Wenn sie es einrasten lässt ist es ein Gefühl das nun Sie die Macht hat und über meinen Schwanz bestimmt. Sie ihn nicht umsonst verschließt sondern schon sich was dabei denkt und mir ja was gutes tun will damit ich nicht selber an mir rumspiele.

2) Das Gefüh nach 2-3 Tagen Verschluss.
Das Sie wahres Interesse daran hat und es ernsthaft nimmt. Sie nicht will das ich meinen Schwanz anfassen kann, sie nicht will das er steif werden kann. Ich andauernd in dieser Zeit daran erinnert werde was mein Schwanz nun nicht mehr kann und darf (also steif werden, nicht Wichsen können, ihn nirgends reinstecken können, keinen Samenerguss bekommen kann).

3) Das Gefühl nach 2-3 Wochen Verschluss.
Ich ihre Dominanz und Macht spüre die langsam konsequenter wird durch diese Dauer. Ich mich damit abfinden/anfreunden muss das andere Männer ihren Schwanz zur freien Verfügung haben aber meiner unter Verschluss bleibt. Mein Drang nach abspritzen, nach einer Latte, ihn verwähnt zu bekommen immer größer wird.

4) Das Gefühl, 2-3 Minuten nach einem ruinierten Höhepunkt
Das ich danach schon wieder könnte weil es ja nur ein ruinierter war. Das ich mich freue wenigstens einen ruinierten erhalten zu haben. Das Sie an mich denkt auch wenn nur in Form eines ruinierten aber ich weiß das mir ein echter nicht oder nur selten zusteht.

5) Das Gefühl, 2-3 Tage nach einem ruinierten Höhepunkt.
Darüber nachdenken wie ich meiner Hotwife gefallen könnte das ich erneut einen ruinierten erhalte. Ich mir bei gewissen Dingen mehr Mühe geben muss was sie beanstandet um bald wieder einen ruinierten zu erhalten. (z.B. das nicht nur Sie immer mich auffordern muss das ich sie lecken und verwöhnen soll, sondern ich auch von alleine ankomme um ihr so viel an sexuellen geben kann wie möglich, öfters am Tag sie lecken, fingern, etc...!!! Aber auch dran denken wie vielleicht vorhin noch ihr Hausfreund einen richtigen Orgasmus hatte und mein ruinierter schon 2-3 Tage her ist.

Also wenn eine Dame das Schloß einrasten lässt, ist es schon etwas ganz besonderes. Man gibt Kontrolle ab, es ist nicht nur ein kleines Spiel, da ist jemand, der einen Schlüssel hat, ohne den das Ausleben der eigenen Sexualität schon sehr schwierig ist.
Wenn diese Person dann mit dem Schlüssel das Haus verlässt, z.B. auf Geschäftsreise, oder man selbst für ein paar Tage weg muss, ist das schon ein etwas mulmiges Gefühl.
Besonders genieße ich es, wenn das Teasing immer wieder das Kopfkino anwirft.

Aber nach einigen Tagen durchflutet einen eine gewisse Ruhe. Vielleicht wie wenn man eine leichte Sucht überwunden hat. Man ist konzentrierter, fokussierter und kann sich ganz auf die Bedürfnisse seines Partners ... bzw. des Schlüsselinhabers konzentrieren.

1) Ist immer noch das gleiche Herzrasen, wie vor knapp 8 Jahren, als der erste CB6000 per Post angekommen war und ich wusste: Nu wird es ernst!

2) Ich persönlich muss mich da nicht neu einfinden, da ich ihn eh quasi permanent trage, aber da setzt dann die Freude wieder ein, dass ich NICHT weiß, wo der Schlüssel ist oder sein könnte.

3) Da wünschte ich, ich wüsste wo der Schlüssel ist, denn diese Hassliebe setzt ziemlich stark ein. Allerdings rutsche ich auch immer weiter in den Subspace und will irgendwie auch gar nicht, dass es endet.

4) Meistens kann ich dann erst wieder klar denken. Ich unterscheide nicht groß zwischen ruiniert und nicht ruiniert... halte den Effekt für relativ gleich. Ich schlafe dann gut (je nach Uhrzeit natürlich), aber schlafe dann auch schon wieder verschlossen. Daher: Entspannung und innerlich noch mal durchgehen, was grade passiert ist.

5) Das Gleiche wie bei Punkt 2: Freue mich dann wieder auf die Hilflosigkeit.

Zu 1:
Endlich verschlossen. Ich mag einfach das Gefühl etwas am im Körper zu tragen, was mich an meine Rolle in unserer Beziehung erinnert und unverschlossen bin ich nicht so leistungsbereit.

Zu 2:
Kann mal jemand das abmachen. Es erinnert mich aktuell zu intensiv an meine Position und wann ich richtig kommen darf steht in den Sternen.

Zu 3:
Geist und Körper haben sich an die Schelle angepasst. Ohne T&D würde ich ihn glatt vergessen und hätte kein oder nur geringes Bedürfnis nach GV. Mit T&D habe ich irgendwann das Gefühl auf alles weibliche zu reagieren, Gefühlsschwankungen zu haben und einfach überzulaufen. Mein Schatz liebt diesen Zustand da sie alles von mir kriegt.

Zu 4:
Irgendetwas fehlt. Nur der allerletzten Geilheit ist die Spitze genommen. Meine Dienstfähigkeit und-willigkeit bleibt bestehen.

Zu 5:
Siehe Punkt 3. Wann darf ich endlich mal wieder richtig.