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Erwartungen eines Keuschlings

Erwartungen eines Keuschlings
Ich hatte kürzlich Kontakt zu einem Mann, der für sich das Thema Keuschhaltung wohl sehr intensiv lebt und dort bereits diverse Spielpartnerinnen hatte und u.a. gelegentlich auch eine Domina bemüht. Bei unserem Kennenlernen fing es schon an, dass er davon redete, dass Keuschhaltung eine sehr umfangreiche Aufgabe für die Keyholderin sei, da es nicht nur reichen würde, abzuschließen und mit sehr viel Arbeit verbunden sei. Es gab dann auch mehrere Situationen und Aussagen von seiner Seite, bei denen ich eher den Eindruck bekam, dass er eine ganz konkrete Vorstellung von "seiner" Keuschhaltung hatte und erwartete, dass diese von der Partnerin dann auch so umgesetzt wird. Er wusste auch, dass ich das Thema in der Form noch nicht leben konnte. Ich persönlich habe allerdings wenig Lust, als Wunscherfüllerin für jemanden das Kopfkino zu bedienen und zu befriedigen und ihn zu bespaßen, schon gar nicht, wenn man sich so wenig kennt. Ich fand diese Erwartungshaltung zudem nicht wirklich devot. Für mich ist Keuschhaltung nur dann wirklich interessant, wenn ich weiß, dass der Partner für mich Interesse und eine gewisse Leidenschaft und Zuneigung empfindet und umgekehrt und wenn ich dort auch meine Fantasien einbringen kann. Nur dann finde ich es auch geil, die Kontrolle auszuüben. Wie seht ihr das?
Geht ihr als Keuschling mit euren Erwartungen offensiv auf eure Keyholderin zu? Was sind eure Erwartungen an eine Keyholderin?
"Mit sehr viel Arbeit verbunden"? Keine Ahnung was er damit meint.
*********Touch Mann
94 Beiträge
Keuschheit ist eine besonders intensive Form der Dominanz und Dominanz erfordert, nach meiner Meinung, immer Aufmerksamkeit und und die gewisse Hingabe. Von beiden Seiten.
****e65 Paar
11 Beiträge
Wenn man sich noch nicht so gut kennt, sollten zumindest vorab die Rahmenbedingungen angesprochen/besprochen werden. Jeder wird so seine Vorstellungen und Wünsche haben, genauso wie Szenarien, die gar nicht gehen. Die Keyholderin hat sicher nicht die Aufgabe, dem Keuschling zu dienen. Er hat sich mit der Zeit mehr und mehr den Wünschen der "Besitzerin" zu widmen und seine Bedürfnisse hinten anzustellen.

M.
Zitat von *******ppy:
Keuschheit ist eine besonders intensive Form der Dominanz und Dominanz erfordert, nach meiner Meinung, immer Aufmerksamkeit und und die gewisse Hingabe. Von beiden Seiten.
Danke ich sehe es auch so
*******nees Paar
404 Beiträge
Typisches Gehabe eines "sub", der sich im Mittelpunkt allen Geschehens sieht, anstatt sich vor allem mit den Bedürfnissen der Lady zu beschäftigen. Finde ich als sub sehr irritierend.
******450 Mann
134 Beiträge
Also da gibt es bestimmt gewaltige Unterschiede. Meine liebe Gattin hält mich nicht keusch, möchte aber auch keinen Sex mit mir. Sehr wohl aber kuschen und das ganze Verwöhnprogramm mit Massage und alles was dazu gehört. Dies ist sehr erotisch und erregend für mich. Um hier nicht zu weit zu gehen trage ich einen KG. Da ist Feierabend, weil nichts mehr geht. Das ist für mich eine erzieherische und disziplinierende Maßnahme und sonst nichts. Also genau genommen leben wir in einer never inside Ehe und das seit Jahren. Meine liebe Frau ist glücklich das ich sie nur so verwöhne und sexuell in Ruhe lasse und ich werde durch den KG daran erinnert das mehr nicht gewünscht wird. Also nichts mit bedienen und Kopfkino. Ich denke man kann hier nicht generell etwas sagen. Es wird immer Unterschiede geben.
Nur sollte man beachten die Keuschhaltung setzt immer gegenseitiges Vertrauen voraus und ist meist immer mit einer sehr guten funktionierenden Partnerschaft machbar. Nur mal eben verschließen weil es Spass macht ist zum scheitern verurteilt und macht keinen Sinn.
Zitat von ******450:
Also da gibt es bestimmt gewaltige Unterschiede. Meine liebe Gattin hält mich nicht keusch, möchte aber auch keinen Sex mit mir. Sehr wohl aber kuschen und das ganze Verwöhnprogramm mit Massage und alles was dazu gehört. Dies ist sehr erotisch und erregend für mich. Um hier nicht zu weit zu gehen trage ich einen KG. Da ist Feierabend, weil nichts mehr geht. Das ist für mich eine erzieherische und disziplinierende Maßnahme und sonst nichts. Also genau genommen leben wir in einer never inside Ehe und das seit Jahren. Meine liebe Frau ist glücklich das ich sie nur so verwöhne und sexuell in Ruhe lasse und ich werde durch den KG daran erinnert das mehr nicht gewünscht wird. Also nichts mit bedienen und Kopfkino. Ich denke man kann hier nicht generell etwas sagen. Es wird immer Unterschiede geben.
Nur sollte man beachten die Keuschhaltung setzt immer gegenseitiges Vertrauen voraus und ist meist immer mit einer sehr guten funktionierenden Partnerschaft machbar. Nur mal eben verschließen weil es Spass macht ist zum scheitern verurteilt und macht keinen Sinn.

Leider gibt es da keine Unterschiede, ich habe es gerade ebend wieder erfahren,die meisten SUB's suchen eine Wunscherfüllerin
********ker1 Mann
3.688 Beiträge
Vielleicht ist es ganz sinnvoll, wenn es mal nicht in schwarz und weiß eingeteilt wird.

Der Keuschling ist sicher nicht Mittelpunkt des Universums und seine Keyholderin muss erstmal überhaupt nichts. Doch, und soviel Ehrlichkeit muss sein, ohne einen gewissen Spieltrieb der Dame wird das nichts. Kontrollierte Aufschlüsse, vielleicht mal selber sauber machen, mal ein Tease and Denial und vielleicht auch hin und wieder mal einen Org.

Im Gegenzug nimmt er ihre Keuschhaltungsvorgaben hin, quengelt gern auch mal lieb (so dass sie es geniesst), nervt aber nie, ist hilfsbereit und spritzt nicht ungefragt in der Gegend.

Im Normalfall sollte das aber weder für die Dame noch für den Herrn ein Aufwand sein, sondern etwas schönes. Ein Hobby macht auch Arbeit, da meckert auch keiner.

Die Dosis macht das Gift. Wer mit Stundenplänen und Vorschriften hantiert, wird das spielerische verlieren. Wer nur wegschließt um irgendwann mal kurz aufzuschliessen, macht es sich auch zu einfach......


*my2cents*
******450 Mann
134 Beiträge
Zitat von ******ady:
Zitat von ******450:
Also da gibt es bestimmt gewaltige Unterschiede. Meine liebe Gattin hält mich nicht keusch, möchte aber auch keinen Sex mit mir. Sehr wohl aber kuschen und das ganze Verwöhnprogramm mit Massage und alles was dazu gehört. Dies ist sehr erotisch und erregend für mich. Um hier nicht zu weit zu gehen trage ich einen KG. Da ist Feierabend, weil nichts mehr geht. Das ist für mich eine erzieherische und disziplinierende Maßnahme und sonst nichts. Also genau genommen leben wir in einer never inside Ehe und das seit Jahren. Meine liebe Frau ist glücklich das ich sie nur so verwöhne und sexuell in Ruhe lasse und ich werde durch den KG daran erinnert das mehr nicht gewünscht wird. Also nichts mit bedienen und Kopfkino. Ich denke man kann hier nicht generell etwas sagen. Es wird immer Unterschiede geben.
Nur sollte man beachten die Keuschhaltung setzt immer gegenseitiges Vertrauen voraus und ist meist immer mit einer sehr guten funktionierenden Partnerschaft machbar. Nur mal eben verschließen weil es Spass macht ist zum scheitern verurteilt und macht keinen Sinn.

Leider gibt es da keine Unterschiede, ich habe es gerade ebend wieder erfahren,die meisten SUB's suchen eine Wunscherfüllerin
Wie Du schon schreibst die meisten. Aber halt nicht alle. Also ich sehe mich auch nicht als Sub.
*****r96 Frau
71 Beiträge
Meine aktuellen Erfahrungen sind da auch ganz anders. Ich bin da auch recht neu mit meinem Spielpartner eingestiegen.
Natürlich gab und gibt es immer wieder offene Gespräche über Fantasien von beiden Seiten was man sich wünscht was vielleicht interessant wäre zu testen und so weiter. Das ganze ist aber definitiv kein Wunschkonzert. Als dominanter Part entscheide ich darüber was passiert. Natürlich hat niemand was dagegen sub mal einen feuchten Traum zu erfüllen hier und da 😇 aber das ist nicht das Ziel welches wir mit der Keuschhaltung verfolgen...

Ich stimme da auch den Vorrednern zu das klingt wenig devot bzw. wirkt als wäre man hier auf den schnellen Spaß aus.
*******kle Frau
3.851 Beiträge
Die dominante Frau solte ihren Aufgaben bewust sein.

Das hat nicht unbedingt was mit Keuschhaltung zu tun.
Erwartet wird eine Führung oder Regeln die die Frau aufstellt genauso wie die Kontrolle ihrer
Regeln.

Das Bestrafen bei nicht einhaltung wie Sie es mag solte selbstverständlich sein.

So wie es in jeder Dom /dev Verbindung sein solte.
Hier schreibt er.

Es gibt sicher verschiedene Neigungen die dazu führen, dass sich jemand der Fremdbestimmung hingeben, bzw. die Kontrolle übernehmen möchte.
Da es hier also um mindestens zwei Individuen geht müssen deren Neigungen eben zusammen passen.

Hier vom Gehabe eines Subs zu sprechen ist mir zu simpel.

Es gibt die Frau, die den eigenen Partner wegschließt und vergißt und sicher auch den Sub, der genau darauf abfährt.

Mir persönlich wäre das zu wenig. Ich stimme hier der Aussage zu, dass Dominanz Aufmerksamkeit und Hingabe erfordert.

Aber ein Richtig oder Falsch gibt es hier sicher nicht. Wir sind hier bei Joy, weil wir eben nicht der Norm entsprechen.

Als Richtig muss hier also wohl gelten, was sich für die Beteiligten richtig anfühlt. Egal wie der Rest der Community darüber urteilt.
**********ropos Mann
534 Beiträge
@ https://www.joyclub.de/my/6164427.ex_cineribus.html

Ich kann Dich absolut verstehen. Der besagte Herr war wohl einfach zu ungeduldig und wollte viel auf ein Mal. Er verkennt dabei, dass er seine Bedürfnisse in den Vordergrund gestellt hat. Dass das schief geht, wundert mich nicht.


@ https://www.joyclub.de/my/5874163.eine_lady.html

Man sollte immer differenziert vorgehen. Einzelne schlechte Erfahrungen mit Subs rechtfertigen keine Verallgemeinerungen.
********esel Mann
1.467 Beiträge
Leider gibt es da keine Unterschiede, ich habe es gerade ebend wieder erfahren,die meisten SUB's suchen eine Wunscherfüllerin

Ja das mag zutreffen und auch ich hatte erstmal ganz klare Vorstellungen wie so eine Keuschhaltung abläuft und was die Lady zu tun hat. Was man(n) halt so auf verschiedenen Seiten und so liest.

Und ich musste auch erst lernen das vieles einfach übertrieben ist bzw es einfach nicht zu meiner Lady passen wollte.

Also ist eher die Frage kann der "Anfängersubbi" von lernen oder ist es einfach nicht seine Welt zu dienen ...

Wenn er selbst schon prahlt ... und dann fordert ... naja ...


Ich selbst finde es ab und an schwer ... wo erzähhle ich meine Wünsche (was ja gemacht werden soll) und wo fange ich das fordern an ...

Wo stimme ich mich mit meiner "neuen" Herrin ab und wo versuche ich sie in (m)eine Richtung zu drängen

Denke also es müssen vorstellungen "abgeklopft" werden .... ab im gegensatz zu dem oben ... immer im Maßen und nicht mit aller Gewalt
Man ersetzt das viel Arbeit mit Vertrauen dann wird da eher ein Schuh drauß. Ich mag das Gefühl persönlich deswegen trage ich meinen KG gern auch mal ohne Keyholderin oder zu Partys. Natürlich ist es reizvoller mit Keyholderin was aber räumliche Nãhe vorraussetzt. Natürlich gibt es viele beziehungsweise einige die ihre Schlüssel einfach so in der Weltgeschichte über Kontinente verschicken. Wãre fùr mich nichts. Anders bei einer Fernbeziehung mit dem richtigen Vertrauen. Wie die Keuschheit ablãuft bestimmt definitiv die Keyholderin und nicht der weggesperrte.
Danke für die vielen Rückmeldungen. Im Endeffekt möchte ich die oben beschriebene Situation nicht bewerten oder beurteilen. Dazu kenne ich die Person mit ihrer individuellen Motivation und dem eigentlichem Ziel zu wenig. Man macht sich halt einfach Gedanken, vor allem, wenn jemand sagt, es würde ihm dabei um die Partnerin gehen, aber sich gleichzeitig auch reine Spielsituationen vorstellen kann, bzw sich dann halt auch von jemand " Professionellem" bespielen lässt.
Im Endeffekt braucht es immer zwei Seiten, die miteinander agieren und zusammenpassen und die Möglichkeit, die Gedanken und Gefühle des Gegenübers zu kennen oder kennen zu lernen. Ist dann nur doof, wenn dann immer wieder Sachen kommen wie: "Du musst meinen Kopf erreichen.", "Wenn du den KG nicht kontrollierst, musst du den Schlüssel auch nicht tragen" etc pp. Es ist gut, über Fantasien und Vorstellungen zu reden. Im Endeffekt sollten schließlich beide etwas davon haben. Aber ich "muss" in erster Linie zunächst einmal nichts.
*********ypot Frau
236 Beiträge
"Aber ich "muss" in erster Linie zunächst einmal nichts."
Genauso ist es. Und genauso sage ich es auch jenen Subs, die meinen, mir ihr Kopfkino und sämtliche Szenarien aufdrängen zu müssen.
Ich kann solche Subs durchaus verstehen. Viele von ihnen brennen förmlich vor Leidenschaft für dieses oder jenes Thema, in unserem Fall die Keuschhaltung. Und vielen scheint es noch nicht (oft/ lang) gelungen zu sein, einer Keyholderin gehören zu dürfen und ihre Leidenschaft er- und ausleben zu dürfen.
Da stauen sich mit der Zeit so viele Fantasien an, dass sie dann förmlich platzen, wenn sie auch nur den Hauch einer Chance bei einer Dame wittern.
Das macht die Situation nun aber auch nicht besser, dass solche Subs uns ihre Wunschzettel schon direkt unter die Nase halten.

Doch wer hält in dieser Dynamik die Zügel in den Händen?
Der dominante Part wird wissen, wie der submissive Part ausgebremst und gezügelt werden kann, ehe er brav in die von ihr gewünschte Richtung rutscht. Und tut er dies nicht, kann er seinen Wunschzettel immer noch bei einer professionellen Dame abgeben und auf Erfüllung hoffen.
****nLo Mann
3.709 Beiträge
Die TE scheint halbwegs "klare" Vorstellungen zu haben, differenziert auch zwischen Sub, Sklave, etc.
Daher mir unklar, was ersucht ist, welches Erkenntnisinteresse.

"Du bist jetzt keusch, ich tue was ich will. Oder lasse.".
Konsequenz ist, wie meist, personenabhängig: kann genau das Gewünschte sein, kann beim Mann, " Keuschling" (naja...), zu Frust und Abkehr Gewöhnung führen.
Eigene Erfahrung: ohne Reize, emotionen, Leidenschaft, Gefühle, etc. irgendwann "nicht mehr interessant". Falls dann geweckt werdend, okay.
Muss aber nicht, wird substituiert.

Wer das nicht möchte braucht Menschen, die " daraus " auch "was machen" wollen.
Logisch gibt es kkopfkino und wünsche.
Ob das "devot" ist?
Wunschlosigkeit als Devotion?
Oder eher "geistig abgestorben"?
Und was will ich mit Menschen die sich nicht AUF MICH einlassen wollen?
Und dazu MUSS man Wünsche kennen, nicht jeden (sofort) realisieren. Oder überhaupt.
Letzteres muss dann streng genommen aber auch schon ein (innerer) Wunsch sein, sonst wird es schwierig.

Sinn der Frage erschließt sich mir damit nicht.
"nicht die zu ihr passenden Menschen kennen gelernt" könnte man zusammen fassen.
Ist es nicht egal, ob Jemand Wünsche hat, die auch größer sind als das was Top leisten kann/will?
Dann kommt entweder Jemand oder nicht.
Sich darüber zu wundern oder empören...
Müßig.

Die Zügel werden IMMER vom bottom in Händen gehalten; es gibt Bedürfnisse, wünsche, Unzulänglichkeiten, fetische, etc., die zurück setzen, Hierarchien bilden, erzwingen, tolerieren, etc.
Aber ohne diese ist am Ende nichts.
*******aTV Mann
1.881 Beiträge
Vielleicht war der Keuschling nur zu enthusiastisch und hat einfach nur zu viel erzählt ...
Mir geht es weniger um diesen speziellen Einzelfall. Ich möchte gerne verstehen, wie Männer, die Keuschhaltung leben oder leben möchten, das Thema sehen und für sich erleben. Welche Motivation dahinter steht, die Kontrolle über seine Sexualität abzugeben, welche Wünsche und ggf. auch Erwartungen. Ob Mann es als eine devote Seite an sich sieht oder mehr als eine erotische. Im Endeffekt möchte ich ja auch dazulernen und in der Rolle der Keyholderin wachsen können. Dann klappt es beim nächsten Mal vielleicht auch mit dem Nachbarn *zwinker*
******450 Mann
134 Beiträge
Also ich denke das kann man nicht pauschal sagen. Da tickt jeder ein wenig anders. Das geht quer Bett ein. Von aus liebe zu seiner Dame bis hin zum Eigennutz.
Auch ich denke, das es nicht allgemein gesagt werden kann.
Mein Toyboy zB. trägt den KG, weil er merkte das es mein größter Wunsch und Anfangs war damit nicht wirklich glücklich, er weiß aber wie glücklich mich es macht und nun trägt er ihn auch gerne.
Meine Motivation war hier bei, seine Geilheit zum einen in den Griff zu bekommen und ja, das ist jetzt das gemeine in dem Gegenzug mit seiner Geilheit zu spielen und zu wissen, sein kleiner Sklavenschwanz kann nicht, da er ja verschlossen ist.😉
*******kle Frau
3.851 Beiträge
Themenersteller
Ich glaube mann muss das in 3 Rubriken aufteilen.

1 Die Dom will das er keusch gehalten wird. Und er sich darauf einläst den Dom Part nicht zuverlieren.

2 Keuschhaltung um die Geilheit zusteigern.

3 Weil er es will den Dom liebt und er selbst keine Lust daraus zieht nicht verschlossen zu sein.
******450 Mann
134 Beiträge
Zitat von ******ady:
Auch ich denke, das es nicht allgemein gesagt werden kann.
Mein Toyboy zB. trägt den KG, weil er merkte das es mein größter Wunsch und Anfangs war damit nicht wirklich glücklich, er weiß aber wie glücklich mich es macht und nun trägt er ihn auch gerne.
Meine Motivation war hier bei, seine Geilheit zum einen in den Griff zu bekommen und ja, das ist jetzt das gemeine in dem Gegenzug mit seiner Geilheit zu spielen und zu wissen, sein kleiner Sklavenschwanz kann nicht, da er ja verschlossen ist.😉
Das ist wieder typisch Frau. Das kommt mir alles so bekannt vor.
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