Woche 4
Woche 4, Verbale Erniedrigung, Betäubungsspray und der Familienbesuch
Die 4. Woche startet gleich mit meinem Ziel: 92,0 setzt mit Lady A als Vorgabe für meine vierte Woche. Es geht langsam voran.
Sie sagte ja, dass mein mittelfristiges Ziel 90 kg sind. Wenn ich bei 90 kg ankomme, darf ich sogar mal wieder die dominante Rolle übernehmen. Vermutlich nur für einen Abend aber immerhin. Das ist doch mal was, worauf man sich freuen kann.
Am Dienstag Abend kommt sie heim und wir essen zusammen. Nach dem Essen sitzen wir auf der Couch und sie gibt mir klare Anweisung:
"Ich hab Lust mich von meinem Sub verwöhnen zu lassen. Zieh Dich nackt aus, nimm den Käfig ab, putz das Bad und lasse mir eine Wanne ein. Die restlichen Anweisungen folgen dann."
Ich tue wie befohlen. Nachdem ich das Bad eingelassen habe sagt sie, sie möchte mit einem Sekt anstoßen. Ich darf zwei Gläser machen um mit zu trinken.
Ich bringe die zwei Gläser ins Bad und wir stoßen an. Sie winkt mich an die Badewanne.
"Stell Dich mal ordentlich hin. mal den Bauch an und spreiz die Beine". Dann fängt sie an, an meinem Sch***z und Eiern zu spielen. Der steht natürlich sofort.
"Stell Dein Glas weg, hol Dein Handy und das Keuschhaltungs-Buch". Ich weiß genau welches Buch sie meint. Es gibt ja im Internet verschiedene Bücher und Lektüren zu dem Thema. Eins hatte ich ihr mal geschenkt, da stehen verschiedene Ideen für Keuschlinge drin, so Tagesaufgaben etc.
Wir haben beide auf einem anderen Amateur-Foto-Portal getrennte Accounts. Da haben wir auch mehr Bilder von uns eingestellt und bewerben auch unseren Lebensstil dort. Bei den Bildern die meine Lady drin hat erhält sie natürlich fast täglich Anschrift von anderen Männern. Sie checkt diese aber nicht regelmäßig.
"Log Dich in meinen Account bei XXX ein und lies mir mal die Nachrichten vor die ich so bekommen habe in der letzten Woche."
Na das ist ja gemein. Nicht nur, dass sie das Profil nutzt um mit anderen zu flirten, jetzt muss ich das auch noch für sie machen. Ich logge mich ein und lese jede einzelne Nachricht vor. Viele der Anschriften haben natürlich direkt Bilder drin und wenn nicht zeige ich ihr die jeweiligen Profile, wenn die Nachrichten denn interessant klingen.
Während ich lese spielt sie ständig an mir rum. Da ich mich am konzentrieren bin, werde ich zwar geil aber natürlich nicht komplett hart. Das nutzt sie jetzt aus, um mich verbal in meine Schranken zu verweisen.
"Wieso bist Du denn so schlaff? Macht es Dich nicht mehr geil mir zu dienen? Soll ich mir jetzt einen anderen Sub holen?"
"Nein, Lady A, bitte entschuldige"
Sie schlägt mir auf den Bauch
"Und zieh den mal ein. Guck doch mal was mich da für sportliche junge Männer anschreiben, da musst Du Dich mal ein bisschen bemühen um mithalten zu können."
Ich ziehe wieder meinen Bauch ein. Das ist natürlich anstrengend aber sie erinnert mich immer wieder daran. Einmal haut sie mir von unten ziemlich feste an die E**r. Ich stöhne auf aber mein Sch***z ist natürlich noch hart.
Einer der Kerle, der sie anschreibt, gefällt ihr ziemlich gut. 29 Jahre, Waschbrettbauch, ziemlich groß bestückt. Sie wi***t mich kurz an, mein Sch***z ist aber nicht ganz hart, weil ich mich ja auf's Lesen konzentriere.
"Jetzt guck doch mal Deinen Schlappsch***z an im vergleich zu dem dem. Also ehrlich, wenn Du Dir nicht mal Mühe gibst weiß ich gar nicht mehr wozu ich Dich überhaupt behalte"
Krass! So reden wir eigentich nicht miteinander. Ich fand die Idee der verbalen Erniedrigung schon immer ziemlich anregend, ihr Ding war es aber nicht so richtig - in der Vergangenheit. Ich erwähnte es ja schon ein paar Mal: sie geht immer mehr in der Rolle auf. Und mich macht das auch noch geil!
"Mein Sekt ist leer." sie schaut auf mein Glas, welches noch ziemlich voll ist "gib mir Deins". Keine Frage, kein Bitten. Sie nimmt sich was sie will.
Ich schau verdutzt und überlege kurz. Sie haut mir wieder von unten auf die E**r.
"Was gibt es da zu überlegen, Kleinschwanz? Gib mir Dein Glas und lies weiter"
Ich gebe ihr mein Glas und wir lesen die restlichen Nachrichten.
Nachdem wir die Nachrichten abgearbeitet haben, wird ihr in dem warmen Bad ziemlich heiß.
"Komm, wir legen uns auf die Terrasse zum Abkühlen, wie nach einem Saunagang. Du darfst sogar einen Bademantel anziehen... aber nicht zumachen."
Das ist ja nett, denke ich mir. Schließlich sind es draußen 4 Grad. Wir legen uns auf die Liege und decken uns zu. Wir liegen ca. 10 Minuten draußen und unterhalten uns über die Nachrichten und welche Männer ihr am besten gefallen haben. Die ganze Zeit dabei wi***t sie mich ganz langsam. Das Gefühl ist sehr sehr geil.
Als wir wieder reingehen sagt sie:
"Geh ins Schlafzimmer, mein Kleinschwanz, und mach Dir schon mal das Betäubungsspray drauf. Ich glaube ja nicht, dass Du es bringst, aber außer Dir kriege ich heute ja keinen richtigen Sch***z. Dann komm mit dem Buch ins Bad. Und füll vorher meinen Sekt nach."
Ich tue wieder wie geheissen. Ich gebe ihr das Glas und stell mich direkt in devoter Haltung vor die Wanne. Beine leicht gespreizt, Händer hinter dem Rücken verschränkt, Bauch eingezogen. Und natürlich steht "er".
"Lies mir mal die erste Aufgabe vor."
In der Aufgabe geht es darum das ein verschlossener Keuschling mit KG durch die Stadt laufen soll und so vielen Frauen wie möglich hinterher schaut und sich dabei aufgeilt. Keine Frauen belästigen, niemanden ansprechen und keinem ein ungutes Gefühl verschaffen. Aber einfach aufgeilen. Lady A lacht.
"Die Aufgabe ist witzig. Das machst Du am Freitag, mein kleiner Schlaffi".
"Ja, Lady A" bringe ich nur raus.
"Dann lass uns mal ins Schlafzimmer gehen. Geh schon mal vor, ich komme gleich"
Ich gehe ins Schlafzimmer, natürlich immer noch komplett nackt. Ich sprühe nochmal das Spray auf meinen Kleinsch***z (jetzt sage ich es schon :-)) und knie mich auf den Boden vor das Bett. Das werde ich bereuen. Sie nimmt sich richtig Zeit im Bad. Fönt sich die Haare, cremt sich ein etc. Ich sitze bestimmt 15 Minuten auf dem harten Boden bevor sie endlich reinkommt und lacht, als sie mich sieht.
Sie legt sich auf's Bett - auf den Rücken, breitbeinig, direkt vor meinem Gesicht.
"Dann mach mich mal glücklich", lacht sie.
Ich fange an sie oral zu verwöhnen. Ich bin so geil, ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sie ist richtig feucht und schneckt so geil. Ich lecke bis sie zum Orgasmus kommt.
"Mach mal ein Kondom über Dein Mini-Teil und versuch mich zu befriedigen."
Jetzt redet sie auch noch während dem Sex so mit mir. Aber natürlich passiert was passieren muss - es macht mich noch geiler.
Ich ziehe ein Kondom über. Sie ist in Doggy Style vor mir - Gott, wie ich diesen Anblick liebe. Ich gehe hinter sie in Position, dringe ein und fange an sie geil zu fi**en. Ich stoße hart zu und sie stöhnt auch - na also, so schlecht mache ich das doch gar nicht. Dann aber merke ich, wie ich mich dem Höhepunkt nähere. Scheinbar haben wir das Spray nicht lange genug wirken lassen. Ich muss aufhören und die echte Enttäuschung in ihrer Stimme ist nicht zu überhören.
"Was soll das denn jetzt Du Schlappsch***z?! Ich will gef***t werden. Muss ich mir jetzt einen anderen besorgen?"
"Nein", entgegne ich außer Puste. "Ich schaff das"
"Ja dann mach gefälligst weiter, sonst darfst Du echt nicht mehr ran"
Ich dringe wieder ein und stöhne laut
"Du darfst nicht kommen, das weißt Du! Sonst darfst Du nicht mehr aus dem KG raus"
Oh Gott, ist das gemein.... ich schaffe es nicht mehr mich zurückzuhalten und muss wieder aufhören, sonst passiert ein Unglück.
"Das darf doch nicht wahr sein" sagt sie. Sie legt sich auf den Rücken und nimmt den Magic Wand zur Hand. Nun macht sie es sich selbst vor meinen Augen.
Ich will dabei wieder in sie eindringen, ich weiß sie liebt das. Allerdings hatte sie schon einen Orgasmus und ist nicht mehr ganz so feucht.
"Soll ich etwas Gleitmittel drauf machen?" frage ich
"Ja, so wie Du das machst wäre das wohl besser"
Ich hole das Gleitmittel und frage nach: "Wie meinst Du das?"
"Ja mit so einem Schnellspritzer werde ich halt nicht richtig feucht"
"Glaubst Du, mit einem anderen wäre das anders" frage ich.
Sie lacht "Da bin ich sicher. Wenn mich ein richtiger Mann fi***en würde mit einem echten Sch***z, der eine vernünftige Größe hat, wäre ich bestimmt richtig feucht jetzt"
Sie ist so gemein und doch so geil. Dieser Dirty Talk macht mich immer geiler. Ich nehme sie während sie mit dem Wand an ihrer Klitoris spielt und sie kommt sehr laut zum zweiten Orgasmus.
Ich will natürlich weiter machen aber sie drückt mich weg "Nix da. Du hattest Deine Chance. Schluss für heute. Räum hier auf, mach das Spielzeug sauber und putz die Wanne. Ich geh schon mal ins Wohnzimmer."
Benutzt und weggeworfen, wie es sich für einen Sklaven gehört. Ich mache den Wand im Bad sauber, räume auf, zieh mich an und komme ins Wohnzimmer. Damit ist der Abend dann auch vorbei.
Ich bin natürlich die ganze Nacht wieder geil und finde mich immer wieder in meiner Rolle wieder. Am Morgen schicke ich ihr eine Nachricht
"Danke, Lady Anna das ich mit meinem Kleinsch***z versuchen durfte, Dich zufrieden zu stellen. Auch, wenn es mir nicht ganz gelungen ist." Sie antwortet gar nicht auf meine Nachricht bzw. geht nicht drauf ein. Ob es sie amüsiert oder ob sie einfach nicht mehr in der Stimmung dazu ist erfahre ich gar nicht.
Am Freitag fahre ich dann ins Einkaufzentrum um meine Aufgabe zu erledigen. Sie schickt mir eine Nachricht, bevor ich das Haus verlasse "Du weißt was Du heute zu tun hast. Und wenn Du schon unterwegs bist, kannst Du wohl auch mal Deiner Hotwife ein Geschenk mitbringen".
Die Aufgabe ist recht anregend. Ich finde eine junge Frau die einen kurz Rock und eine Musterstrumpfhose an hat und laufe einige Minute hinter ihr her. Allerdings bin ich recht früh im Zentrum, sodass nicht viel los ist. Ich möchte meine Femdom nicht enttäuschen und lasse mir selbst noch etwas einfallen: Im Zentrum ist ein Calzedonia - Laden. Direkt gegenüber vom Schaufenster, ca. 2 Meter davor, ist eine Bank. Ich setze mich auf die Bank und schaue 10 Minuten auf das Schaufenster. Dabei schaue ich nicht auf's Handy sondern sitze nur da, wie ein geparkter Hund.
Anschließend gehe ich noch in ein Geschäft und halte mich eine Weile in der Damenwäsche-Abteilung auf. Konkret bei den Strumpfwaren. Ich finde eine Woolford-Strumpfhose mit Muster, die passend für meine Femdom ist. Günstig sind die ja nicht, aber eine echte Herrin sollte auch kein billiges Geschenk bekommen. Das bezahlen an der Kasse ist mir richtig unangenehm. Ich habe ja nichts gekauft außer der Strumpfhose. Der junge Kassierer schaut mich auch etwas verdutzt an.
Abends berichte ich Lady A von dem Tag und dem Einkauf und sie freut sich über ihr Geschenk.
Am Samstag trifft der familiäre Besuch aus den USA ein. Dieser wird eine Woche bei uns wohnen, dann eine Woche weiterziehen und anschließend wieder zu uns kommen.
Am Samstag ist es wieder so weit. Und ich verfehle mein Ziel bei weitem. 92,0 sollte ich erreichen. Ich bin am Samstag Mittag bei 92,7. So krass habe ich mein Ziel bisher noch nicht verfehlt. Lady A gefällt es gar nicht.
"Dafür wirst Du richtig heftig bestraft werden. Das geht so nicht. Dieses Wochenende können wir ja auf Grund des Familienbesuchs nicht. Für nächstes Wochenende werde ich ein fieses Event aussuchen. Dort wirst Du öffentlich bestraft werden."
Wir sprechen uns auch nochmal über die kommende Woche ab. Wir erwarten beide, dass der Besuch einen Dämpfer in unser Spiel bringt, da er bei uns wohnt. Ich bin darüber sehr enttäuscht, weil wir bisher noch nie so tief in die Rollen gefunden hatten wie derzeit. Lady A ist auch enttäuscht, aber sie versichert mir, das wir am kommenden Wochenende etwas machen werden, dass uns schnell wieder rein bringt.
Ich weiß nicht, ob ich mich freuen oder Angst haben soll.