Formen der Keuschheit

Es ist für mich ein Zusammenwirken. Am Anfang war es ihr Wunsch und Forderung. Weil ich sie liebe und ihr alle Wünsche erfüllen will komme ich dem nach. Hinzu kommt dann ihr Besitz- und Machtanspruch – über meinen Schwanz und meine Sexualität, was mich wiederum, weich werden lässt und ich mich dieser Forderung anpasse und unterordne.




Es ist ein schönes Gefühl sich für seine Partnerin „aufzusparen“ - ein fast schon meditativer Zustand, wobei anfänglich sexuelle Gelüste keine Rolle spielen. Es sind schöne Gefühle die dann in mir hochsteigen, nach Hingabe und bewusster Unterordnung – ein Gefühl ihr zu gehören. In diesem Zustand fließt das Bedürfnis es ihr schön und wohlig zu machen – mich um sie zu kümmern und sie zu umsorgen.

Irgendwann entstehen neckende Reize. Entweder aus dem Unterbewussten oder weil sie mich mit irgend etwas lockt. Anfänglich quittiere ich es mit Kopfschütteln, weil sie schon wieder in meinem Kopf ist und ich nicht umhin kann geil zu werden wenn ich an sie denke. Mit der Zeit treten diese Impulse häufiger auf und werden intensiver.

Sie spielt dann manchmal mit meiner Erregung. So muss ich jede Regung meines Schwanzes unmittelbar per Whats app an sie mitteilen. Wenn sie das dann genießt setzt sie manchmal noch einen drauf in dem sie mich auf verschiedenste Art und Weise erregt oder erniedrigt. Ich gerate dann in einen Zustand der Dauergeilheit und wenn sie es auf die Spitze treibt bin ich wie Wachs in ihren Händen und kann kaum noch andere Gedanken fassen.

Für dieses Spiel bedarf es meist keine allzu langen Keuschheitszeiten – ihre sexuelle Anziehungskraft ist so groß und ihre Raffinesse so klug eingesetzt das sie mich schon nach kurzer Zeit wieder in diesen Zustand bekommt (Manchmal kommen wir über Tage nicht mehr aus diesen Modus raus... )

Natürlich steht dann ihr Spaß an diesen Spielchen und ihre Lustbefriedigung für uns im Mittelpunkt unseres Miteinanders.

Das ist für mich nicht immer leicht – weil ich durch die Keuschhaltung erregbarer bin und dann in mancher Situation mein Einsatz gefragt ist. Das heißt ich muss funktionieren oder auch mal etwas forscher sein oder Situationen erkennen und das Spiel richtig intensivieren. Da von seiner Dauergeilheit ein riesiges Stück runter zu kommen, um bewusst für seine Partnerin da sein zu können, ist manchmal echt harte Arbeit aber macht umso glücklicher wenn es gelingt.

Manchmal gewährt sie mir Wahlmöglichkeiten. Z.B. das ich ihren Schwanz nutzen darf, um ihre Klitoris zu stimulieren. Aber nur wenn ich bereit bin dafür jede Menge Strafpunkte anzunehmen. Natürlich mache ich das, weil ich ihr einfach nicht wieder stehen kann. Selbst extrem erniedrigende Strafen oder schmerzhafte Folter die ich anschließend abzuleisten habe, können mich nicht davon abhalten sie so zu begehren. Es ist wie ein schöner Beweis ihrer Macht über mich. Ihre Attraktivität, ihr liebböses Herz und ihre kluge Raffinesse sorgen dafür das ich den von ihr geführten Tanz mittanze...




Ohne KG. Ich komme leider nicht gut klar mit den Dingern. Und ich genieße es das ich Erektionen haben kann. Gut manchmal entstehen sie in Situationen oder Orten wo es ungünstig ist und ich mir einen KG herbei wünsche aber grundsätzlich finde ich es ohne dauerhaft schöner.

So muss ich auch bewusster mit mir kämpfen, mich in solchen Situationen nicht zu stimulieren. Manchmal dauert dieser Kampf dann minutenlang. Ich habe mir dafür ein eigenes Belohnungssystem ausgedacht, was mir dabei hilft.


Er von CouplePenisneid

Was soll man da sagen, im KG zu sein ist ein mächtiges Gefühl und mich hat es immer befriedigt. Halt innerlich aber auch völlig denn es ist tatsächlich so das man einen Orgasmus als Mann haben kann ohne zu spritzen. Und der Orgasmus dauert echt länger