Der wahr gewordene Traum
Nun ist es ein gutes Jahr her, dass meine Herrin mich verschlossen hält. Meine Königin hatte nie eine dominante Ader. Anfang des letzten Jahres haben wir öfter mal bei Wish geschaut. Da tauchte auf einmal ein Keuschheitsgürtel auf. Ich fragte sie nur: "Na willst du ihn wegschließen?" Sie schaute sich das Teil an und meinte nur das es ja wohl Schwachsinn sei. Wie es aber so ist, wenn man einmal was anklickt, verfolgt es einen. Jedes mal wenn ein Käfig auftauchte gab es wieder einen kleinen Seitenhieb von mir. Letztes Jahr im August zauberte sie auf einmal einen Käfig aus der Schublade und verpackte mein bestes Stück mit den Worten: "du hast genug genervt." Aber dann kam die Wende. Ihr gefiel es. Vor allem die Aufmerksamkeit die Ihr zukam, fand sie super. Schnell bestellte sie weiter Käfige und verpackte ihren Besitz in einen Käfig mit Dilatator. Die Aufschlüsse wurden immer seltener, aber ihre Höhepunkte immer mehr. Bei mir war es schon immer so das es mich antörnte, wenn man mir die Brustwarzen langzieht oder sich die Nägel in meine Haut graben. Ihr Fall war es nicht. All das hat sich seit dem geändert. Meine Frau ist mittlerweile die perfekte dominante Herrin. Sie fordert ein, was sie will und reizt mich, jedoch maximal bis zum ruinierten Orgasmus. Aus irgend einem Grunde ist es nun in der letzten Woche zwei mal passiert, dass trotz langem Plug der Penis aus dem Käfig gerutscht ist. Meiner Frau gefiel das gar nicht. Heute waren wir in der Stadt zum schoppen. Ohne Vorwarnung zog sie mich auf einmal in ein Treppenhaus und klingelte zwei Etagen höher an einer Tür. Eine Junge Frau öffnete und die Damen begrüßten sich freudig. Sie wurde mir als Kollegin von meiner Frau im KH vorgestellt. Als die Tür geschlossen war, sagte meine Göttin nur: "jetzt sorgen wir dafür, dass dein Schwanz nie wieder den Käfig ungefragt verlässt. Zieh deine Hose aus." Mein Gesichtsausdruck muss ziemlich verwirrt gewesen sein, aber ich folgte Ihrer Aufforderung. Sie nahm den Schlüssel von ihrer Kette und schloss den Käfig auf. Zu ihrer Bekannten meinte sie nur: "du weißt was zu tun ist. Wir gingen ins Nachbarzimmer in dem eine Liege stand, auf die ich mich legen musste. Kaum lag ich, wurde mein bestes Stück genau begutachtet und keine 15 Minuten später zierte ein PA meinen Penis. Meine Frau steckte den Käfig in die Tasche und meinte nur jetzt hat der für kurze Zeit Pause. Nach der Prozedur gab es erst einmal Kaffee. Im Gespräch stellte sich heraus das sie Ihren Mann ebenfalls keusch hält. Die beiden Frauen hatten sich auf Arbeit schon ausführlich ausgetauscht, nachdem Ihrer Kollegin einmal der Schlüssel samt Kette aus der Tasche gefallen war. Auch wenn es mir zu erst peinlich war, liebe ich meine Göttin für die heutige Erfahrung und das Piercing. Auf dem Nachhauseweg offenbarte mir, dass sie auch über eine Kennzeichnung als ihr Eigentum mittels Tattoo nachdenkt. Seit dem Anlegen des Käfigs vor einem Jahr hat sich sehr viel verändert, aber unsere Ehe ist nach einem kritischen Tiefpunkt durch eine Blödelei zum absoluten Traum geworden. Danke meine Göttin. Ich liebe dich.