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Herrin-Sklaven-Beziehung - Wie findet man eine Herrin?36
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Keusch leben ohne Gürtel oder Käfig

Nachtrag...

Ich liebe es sehr, mit seinem Schwanz zu spielen. Sein Schwanz und seine Zunge gehören mir, sein Orgamus gehört mir. Mit seiner Geilheit zu spielen, ihn zu reizen bis kurz vor dem Orgamus und ihn dann ein süfisantes "Nein,du darfst nicht kommen" ins Ohr zu flüstern, befriedigt mich soooooo sehr *love*
*****itS Paar
1.431 Beiträge
Zitat von ********Soul:
Nachtrag...

Ich liebe es sehr, mit seinem Schwanz zu spielen. Sein Schwanz und seine Zunge gehören mir, sein Orgamus gehört mir. Mit seiner Geilheit zu spielen, ihn zu reizen bis kurz vor dem Orgamus und ihn dann ein süfisantes "Nein,du darfst nicht kommen" ins Ohr zu flüstern, befriedigt mich soooooo sehr *love*
Genau das, den Orgasmus meiner Frau und Königin genießen, es selbst kaum noch aushalten zu können und dann ihr Lächeln zum "Nein, Du heute noch nicht", ist viel mehr als die kurzen Momente des Abspritzen. Besonders hart wird es dann, wenn der KG nicht dran ist, die eigene Hand nur wenig reiben müßte, doch das Wort der geliebten Frau mehr ist als der Wunsch zu kommen.
LG
Andreas
Cucki seiner Königin SieMitS
Zitat von *****itS:
Zitat von ********Soul:
Nachtrag...

Ich liebe es sehr, mit seinem Schwanz zu spielen. Sein Schwanz und seine Zunge gehören mir, sein Orgamus gehört mir. Mit seiner Geilheit zu spielen, ihn zu reizen bis kurz vor dem Orgamus und ihn dann ein süfisantes "Nein,du darfst nicht kommen" ins Ohr zu flüstern, befriedigt mich soooooo sehr *love*
Genau das, den Orgasmus meiner Frau und Königin genießen, es selbst kaum noch aushalten zu können und dann ihr Lächeln zum "Nein, Du heute noch nicht", ist viel mehr als die kurzen Momente des Abspritzen. Besonders hart wird es dann, wenn der KG nicht dran ist, die eigene Hand nur wenig reiben müßte, doch das Wort der geliebten Frau mehr ist als der Wunsch zu kommen.
LG
Andreas
Cucki seiner Königin SieMitS

Auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön *blume*
******_SP Mann
1.291 Beiträge
Unsere Motivation ist der Lernprozess der Hingabe für mich und die Bändigung der Bestie für sie. Beides funktioniert ohne KG, jefoch erinnert er uns stärker an unsere Aufgaben. Der Aufschluss ist ein schönes Ritual und holt das Thema in die Mitte.
Dass es ohne geht konnten wir schon zeigen. Somit ist es lefiglich ein kleines Plus, eine Intensivierung und ein schönes Spiel.
********iggi Mann
231 Beiträge
Zu Beginn unserer Beziehung hat mir meine Herrin zuerst das Ficken generell verboten. Mit ihr sowieso, aber auch mit jeglichen anderen Damen. Relativ schnell kam dann von ihr der Wunsch, das ich keusch sein sollte. Um ihr gegenüber mehr Aufmerksamkeit zu erzielen. Das klappte recht gut. Durfte ca. alle 4 Wochen mal unter ihrer Kontrolle abspritzen. Da ich ihr gegenüber absolut nicht lügen konnte und wollte berichtete ich ihr 3-4 mal das ich heimlich doch gewichst hatte. Dann kam die Zeit des Keuschheitskäfig. Inzwischen mag ich das wohlige Gefühl verschlossen zu sein, und ihr zu 100% ausgeliefert zu sein. Inzwischen darf ich ca. alle 2 Monate abspritzen.
Devote Grüße, Sklavin und Nutte Biggi
******ael Mann
290 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********iggi:
meine Herrin zuerst das Ficken generell verboten. Mit ihr sowieso, aber auch mit jeglichen anderen Damen

Find die Formulierung kurios, bei uns würde es genau andersherum heißen: "mit jeglichen anderen sowieso, aber auch generell mit ihr".
*********0_82 Paar
35 Beiträge
Ich bin gerade über diesen Thread gestolpert und freue mich so sehr, wieviel Gleichgesinnte es gibt. Wir sind recht neu im Feld und ich fand es zunächst äußerst bedenklich Keuschhaltung ohne PK durchsetzen zu wollen. Aber ich liebe es eben, seinen Schwanz hier und da hart zu machen oder abends im Bett zu spüren, wie er seine Erektion an meinen Hintern drückt. Da wäre ein PK einfach hinderlich. Für mich ist seine Keuschheit ohne PK auch so viel befriedigender als mit, da es ein wirklich großes Maß an Selbstdisziplin verlangt. Es zeigt mir wie groß seine Verehrung mir gegenüber ist. @*******rea das beschriebene Bild mit den Rosen finde ich wunderbar, es trifft so genau mein Gefühl dabei!
Im Moment kämpft er aber noch ganz schön, wie er sagt weniger mit der Versuchung es zu tun, als eher mit der Frustration es nicht zu tun. Die Befriedigung bleibt aus, da wo er es sich sonst mindestens einmal am Tag gemacht hat, klafft jetzt die Lücke – zumindest dann, wenn ich nicht im Raum bin und so sein Opfer würdigen kann. Habt ihr eine Art Belohnungssystem eingeführt? Ich weiß, eigentlich sollte es ja eine Belohnung sein mir in dem Moment das Opfer zu bringen, aber gerade zu Beginn verstehe ich, wenn das nicht immer so ohne Frust klappen will.
*******kle Frau
3.851 Beiträge
Natürlich wird er belohnt,
Mit meistens rohstock hieben, und danach mit wichsen ohne kommen zu dürfen.
Bild ist FSK18
Eine Keuschhaltung ohne mechanische Hilfsmittel hat für mich einen höhere Stellenwert als ein Abschluß. Es zeugt von Vertrauen und freiwilliger Unterwerfung. Auch Tease & Denial, SB auf Anweisung und viele nette Praktiken sind so einfacher zu realisieren. Die Aufmerksamkeit und Zuwendung, die mir eine Herrin in diesem Zusammenhang zukommen läst sind ein unverzichtbarer Bestandteil des Spiels. Abschliessen und vergessen ... das fände ich sehr frustrierend.
Möglicherweise ist dann eine orsgasmusfreie Zeit nicht so lange auszudehnen, aber um den absoluten Zeitraum und um diesbezügliche Rekorde "ich kann länger nicht als du" geht es nicht. Und wenn dann irgendwann die Herrin einen Orgasmus erlaubt bzw. nach ihren Vorstellungen anordnet mischt sich Dankbarkeit mit unendlicher Lust und dem Willen, Ihren Vorstellungen zu entsprechen. 🙂
******ael Mann
290 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********0_82:
Aber ich liebe es eben, seinen Schwanz hier und da hart zu machen oder abends im Bett zu spüren, wie er seine Erektion an meinen Hintern drückt.
Das sind auch bei uns wichtige Faktoren. Meine Herrin hat meinen Schwanz gerne schnell und unkompliziert benutzbar für ihre Lust. Und es ist ja zudem ein praktischer Aspekt, ein KG macht ja auch Arbeit. Bei Enthaltsamkeit auf Befehl liegt die Mühe auf jeden Fall beim Sklaven, so sollte es sein.


Zitat von *********0_82:

Die Befriedigung bleibt aus, da wo er es sich sonst mindestens einmal am Tag gemacht hat, klafft jetzt die Lücke – zumindest dann, wenn ich nicht im Raum bin und so sein Opfer würdigen kann. Habt ihr eine Art Belohnungssystem eingeführt?
Ich kann nur für mich sprechen: Für mich war (und ist) es ein wichtiger Lernprozess, nicht für jede Unterordnung eine Belohnung zu verlangen, sondern Hingabe und Devotion an die Herrin als Zweck an sich einzuüben.
Ansonsten ist für mich schon ein kurzes schnippisches oder spöttisches Wort meiner Herrin eine Art Belohnung. Z.B. wenn sie mich zum Kochen in die Küche schickt, um sich selbst in Ruhe zu befriedigen, und sagt: "Für dich gibts ja leider nix." Oder abends vorm Einschlafen nur kurz: "Und schön die Hände weglassen, find dich damit ab."

Zitat von ****kos:
Eine Keuschhaltung ohne mechanische Hilfsmittel hat für mich einen höhere Stellenwert als ein Abschluß. Es zeugt von Vertrauen und freiwilliger Unterwerfung.

Möglicherweise ist dann eine orsgasmusfreie Zeit nicht so lange auszudehnen, aber um den absoluten Zeitraum und um diesbezügliche Rekorde "ich kann länger nicht als du" geht es nicht.

Ja, die freiwillige Selbstdisziplin finde ich auch wichtig. Für andere mag gerade das Einschnüren der Kick sein, ist natürlich auch okay.
Was die Dauer angeht, glaube ich gar nicht mal, dass es da so große Unterschiede gibt. Auch in einem KG ist Selbstdisziplin erforderlich, denn irgendwie kann man ja auch darin masturbieren, jedenfalls in den alltagatauglichen Käfigen. Und auch ohne Einschluss habe ich mich schon viele Wochen und Monate zusammenreißen können oder müssen. Es ginge sicher auch unbegrenzt (dann aber mit vielleicht unerwünschten Nebeneffekten). Aber wie du schreibst, es muss ja nicht um Rekorde gehen.
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