Wenn beide glücklich sind...
Meiner Meinung nach steht nur die Zufriedenheit beider Partner im Vordergrund, egal welche Wünsche oder Vorlieben gelebt werden sollen.
Es funktioniert auch gar nicht anders - zumindest nicht auf Dauer und glücklich.
Somit steht die Keuschhaltung des Mannes nur dann in Frage, wenn es auch von der Partnerin gewünscht wird.
Bei uns war ich schon immer derjenige, der mit neuen Ideen und Spielen um die Ecke kam und NACH dem Gespräch mit meiner Frau und ihrem Einverständnis, wurden dann ggf Ideen verwirklicht, Sachen gekauft und ausprobiert.
Dabei waren alle Erlebnisse von gut bis schlecht dabei und wir erleben gemeinsam ausschließlich Dinge die wir beide wirklich mögen.
Die Vorstellung, wie meine Frau mich dominiert, war und ist meinerseits oft nicht so, wie sie mit der Situation umgehen möchte oder sie es letztendlich realisiert.
Nur .... wen interessiert es ?
Ich genieße die Macht und Dominanz meiner Frau und bin dankbar, dass ich überhaupt so eine tolle Frau an meiner Seite weiß.
Und da sie großen Gefallen an meiner Keuschheit und all den einhergehenden Vorteilen gefunden hat, bestimmt sie auch die Spielregeln.
Ohne Käfig fand sich mich teilweise zu aufmüpfig und diskussionsfreudig - seit dem trage ich seit Monaten 24/7 den PK.
Da wage ich persönlich mich gar nicht, irgendwelche Wünsche auszusprechen, die im Bezug zu ihrem Verhalten sind.
Klar habe ich auch Wünsche, die bestimmte Spiele betreffen - da kann man ja im guten Moment mal lieb fragen, ob sie zB Lust hat mal mit dem StrapOn genommen zu werden, der über meinem Käfig sitzt.
Aber das war’s auch.
Meine Meinung ist: wer sich unterwerfen möchte kann dem dominierenden Part ja nicht aufdiktieren wie er sich zu verhalten hat - ist ja sinnlos und dann ja auch gar nicht authentisch.
LG