meiner meinung nach hat der mann zwar einen schwanz und soll auch hormone aufbauen was ihn geil macht und triggert. aber was wie und wann entscheiden dann wir! und da kann er winseln wie er will...
Reduktion der Spermamenge trotz Reizüberflutung
Das mit dem Samenstau ("dicke Eier") kann ich - da ich eine Vasektomie hatte - nicht bestätigen.
Der Samen kann bei mir ja nicht mehr aus den Hoden weg. Sie werden bei Nichtgebrauch nach einer Zeit wieder abgebaut, weil ja auch neue produziert werden. Das geschieht bei allen Männern, auch denen die keine Vasektomie hatten.
Aber wie oben schon beschrieben sind der kleinste Anteil am Sperma die Spermien. Das Meiste wird aus der Flüssigkeit der Prostata gebildet. Diese stellt aber ihre Produktion eigentlich nie ein.
Die Menge wird man also nie wirklich reduzieren können, es sei denn man(n) wird sehr regelmäßig abgemolken oder darf auslaufen, so dass die Prostata mit der Produktion nicht nachkommt. Aber die Menge des Ejakulats ist ja auch personenabhängig.
Ganz unabhängig von der Studienlage glaube ich, dass eine regelmäßige Spülung "Auslaufen/Abmelken" - egal wie man das bewerkstelligt - durchaus gesundheitsförderlich ist. (Ersetzt aber nicht die Vorsorgeuntersuchung
)
Der Samen kann bei mir ja nicht mehr aus den Hoden weg. Sie werden bei Nichtgebrauch nach einer Zeit wieder abgebaut, weil ja auch neue produziert werden. Das geschieht bei allen Männern, auch denen die keine Vasektomie hatten.
Aber wie oben schon beschrieben sind der kleinste Anteil am Sperma die Spermien. Das Meiste wird aus der Flüssigkeit der Prostata gebildet. Diese stellt aber ihre Produktion eigentlich nie ein.
Die Menge wird man also nie wirklich reduzieren können, es sei denn man(n) wird sehr regelmäßig abgemolken oder darf auslaufen, so dass die Prostata mit der Produktion nicht nachkommt. Aber die Menge des Ejakulats ist ja auch personenabhängig.
Ganz unabhängig von der Studienlage glaube ich, dass eine regelmäßige Spülung "Auslaufen/Abmelken" - egal wie man das bewerkstelligt - durchaus gesundheitsförderlich ist. (Ersetzt aber nicht die Vorsorgeuntersuchung
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