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Dauerhafte Keuschhaltung
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Kettenhaltung

*******LD_J Paar
207 Beiträge
Themenersteller 
Kettenhaltung
Ich bin mir unsicher, ob das Thema hier richtig ist... hatte auch überlegt es im FLR - Bereich zu posten....versuche es jetzt mal hier :


Ein Bedürfnis bei meinem Wunsch nach restriktiver Keuschhaltung ist ja der Wunsch Kontrolle abzugeben und Auslieferung zu erleben.
Neben dem Tragen einer Schelle/Gürtel finde ich es oft sehr geil von der Herrin in der Nacht angekettet zu werden ( natürlich mit KG).

Ich bereite dazu alles in einem seperatem Raum vor, lege mir die massgeschneiderten Hand - Fuss und Halsfesseln an und verbinde mit einer Eisenkette meine Fussfesseln mit den Handfeseln. Dabei halte ich die Kette so, dass sie viel zu kurz ist um ausgestreckt liegen zu können. Ich sichere Alles mit einem unser gleichschliessenden Schlösser und verbinde dann noch meine Halsfessel mit einem der offen liegenden Dachbalken in unserem Dachgeschoss.

Die Herrin kommt dann, ich wimmere bereits vor devoter Geilheit und Hoffnung, dass Sie mich nochmal an Ihrem Kleinod riechen lässt oder meine sinnlosen Eier peitscht. Sie verschliesst auch das letzte Schloss.....wünscht mir eine geile Nacht, löscht das Licht und geht dann in unser Schlafzimmer.
Ich finde so verschlossen und sehr erregt nur schwer in den Schlaf......jede Bewegung lässt mich die Kettenglieder spüren und verursacht einen deutlichen Gegenzug, der mich direkt an meinen Sklavenstatus erinnert.....

Ich möchte hier anfragen, ob ihr Verschlossenen auch ähnliche Gelüste und Praktiken kennt und welche Vorrichtungen Ihr dafür habt (Käfig, Pranger, Verlies ?).

LG

Cuckie Jean
(Verschlossen seit mehreren Wochen im Penicap /PA oder Revebge mit PA Sicherung)
****66 Mann
171 Beiträge
Ja, das Sie es dann geschehen lässt, ist geil
*****sai Mann
297 Beiträge
Ja, ich habe zum Schlafen immer einen abgeschlossenen Halsring aus Stahl zu tragen.
Mir ist mein gesunder Nachtschlaf wichtiger, als meine Geilheit.
*****oyo Paar
1.822 Beiträge
Als Phantasie hat die Konstellation vieles was mir gefällt. Wenn mein Schatz das gern umsetzen würde, würde ich mich willig fügen.
So geil das ich mich selbst in Ketten legen würde, zudem noch in einer Stellung die einen normalen Schlaf unmöglich macht, finde ich es aber auch nicht.

Er schreibt.
*******rea Frau
188 Beiträge
Ich verstehe die Fantasie, aber praktisch würde ich das nicht so umsetzen aus Sicherheitsgründen. Wenn ich stark restriktive Maßnahmen einsetze, muss ich als dominante Person auch im selben Raum bleiben beziehungsweise regelmäßig kontrollieren und erreichbar sein, sonst werde ich meiner Verantwortung nicht gerecht. Erotik hin oder her, ich will auf keinen Fall, dass sich mein Partner nachts Nervenschäden holt oder mit Blasenentzündung unterkühlt aufwacht. Ich habe meinen Partner auch schon in eisernen Ketten am Fußende des Bettes schlafen lassen und nach wenigen Stunden hat er mich gebeten es zu lösen. Das kann schon richtig unangenehm werden und gerade, wenn man unerfahren ist, fände ich es absolut fahrlässig einfach für 8 Stunden zu gehen.
Medusa rules
*******ich Mann
974 Beiträge
Wenn wir immer unsere Phantasien einfach umsetzen könnten, dann würde der Eine oder Andere wahrscheinlich sehr schnell auch die Grenzen und die andere Seite der Phantasie spüren.

Wie @*******rea schon geschrieben hat, übernimmt ja die Partnerin auch ein Stück weit die Verantwortung für so ein Szenario.

Und je nachdem, mag sie dann eben nicht genau das machen, oder sich ebenfalls um Ihren Schlaf bringen lassen.

Im Rahmen einer Session werden solche Phantasien öfter umgesetzt.

Viele BDSM-Appartements haben ja auch Käfige, Pranger etc. als Ausstattung mit dabei.

Als Phantasie hat das, wie auch Er von @*****oyo geschrieben hat, einige Aspekte.

Genau solche Phantasien erinnern mich an so manche klare Ansage meiner Prinzessin, das Sie das nicht machen wird, weil das nicht Ihre Phantasie ist und Sie sich nicht von mir dazu bringen lassen will, meine Phantasien auszuleben.

Das die Phantasien trotzdem da sind und immer wieder Mal hochkommen, ist ok.
****sam Mann
480 Beiträge
Der Vorstellung kann ich viel abgewinnen *g* .Aber auch uns ist der gesunde Schlaf und die Sicherheit wichtiger. Tagsüber/abends, wenn die Kontrolle stets gewährleistet ist, ein schönes "Erziehungs-Element" *zwinker*
*******rBW Mann
14.450 Beiträge
Angekettet schlafen, ja, ein Traum von mir aber nicht am Hals angekettet, sondern an einem Fuß, Fußschelle mit einer Kette am Bett oder, wenn die Matratze auf dem Boden liegt, mit einer Ösen an der Wand verbunden.

Soll jetzt kein erhobener Zeigefinger sein aber ich finde es sehr gefährlich mit z.B. Stahlhalsband aber auch Lederhalsband, am Bett oder Öse an der Wand, zum schlafen angekettet zu sein, da man sich doch sehr unkontrolliert bewegt wenn man schläft.

Da sage ich "Die Sicherheit sollte über dem Traum/der Fantasie, stehen"

WandererBW
*******LD_J Paar
207 Beiträge
Themenersteller 
Komme gerade aus einer Nacht an der Kette, die mich die Herrin erleben lies.

Vielen Dank für Eure Beiträge.

Den Sicherheitsaspekt kann ich nur zu gut nachvollziehen und dieser wird auch berücksichtigt.

An Nervenschäden durch eine Nacht Anketten habe ich noch nie gedacht und kann ich auch nicht nachvollziehen.

Die Gefahr der Strangulation ist sicher zu beachten. Ich würde Ketten um den Hals oder ein schweres stählerndes Collier auch nicht in der Nacht einsetzen.

Mit meinem schlanken Stahlreif um den Hals und an einer ausreichend langen Kette angebubden sehe ich die Gefahr nicht....vielleicht könnt Ihr Eure gesundheitlichen Bedenken präzisieren.

Was könnte im Schlaf dabei passieren und wer hat schon mal eine diesbzgl. Kritische Situation erlebt ?

Die Herrin schläft übrigens während der Nacht auch im Raum nebenan.

Keusche Grüsse
Cuckie Jean
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Es ist schon richtig ermüdend, dass solche Themen anscheinend grundsätzlich in kürzester Zeit zur reinen Sicherheitsdiskussion werden und die schiere Menge der Warnhinweise das Anregende am Thema weitgehend verschüttet.

Bitte hört doch auf, Praktiken per se als zu gefährlich für die Praxis zu brandmarken, nur weil ihr persönlich sie für euch ablehnt!
Speziell wenn ihr auf Beiträge antwortet, in denen jemand schreibt, dass er jahrelange Erfahrung genau damit hat, sollte euch auffallen, dass das Thema eine differenziertere Betrachtung verdient.

Sicherheit ist natürlich auch in unseren Augen ein wichtiger Aspekt.
Macht euch Gedanken drüber und kümmert euch drum!
Nachdenken, Erfahrungsaustausch, Testen, Üben!


Wir praktizieren es nur gelegentlich, aber schon sehr lange, und haben daher viel Erfahrung mit mehr oder weniger restriktiven Fesselungen über längere Zeit und auch über Nacht, vornehmlich in Ketten.

Wir verwenden Ketten mit kleineren, recht dicken und verdrehten Gliedern, die nicht viel Verdrehung der Kette zulassen, keine Haut einklemmen und nicht drücken, wenn man drauf liegt. Verschlossen wird mit kleinen gleichschließenden Vorhängeschlössern.

Für uns beide ist es gelegentlich ein sehr passender Ausklang einer intensiven BDSM-Session oder eines ausgiebigen Sex-Abends im Machtgefälle, wenn er die Nacht dann in Ketten verbringt.
So endet der Abend nicht, sondern wir nehmen die schöne Stimmung mit in die Nacht und am nächsten Morgen schließt sich oft zumindest noch ein gemeinsames Frühstück im selben Gemütszustand an.


Mal bleiben über Nacht nur das verschlossene Halsband und der Peniskäfig angelegt und die Hände werden aneinander gefesselt.
Mal sind Hände und Füße aneinander gekettet und mit kurzer Kette sowohl untereinander, als auch auch mit Halsband und Peniskäfig verbunden, so dass Ausstrecken oder Aufstehen unmöglich sind.
Manchmal kommt dann noch ein Knebel dazu, wobei die Hände dann so gefesselt sind, dass er ihn nicht erreichen und somit nicht selbst wieder abnehmen kann.

Wie restriktiv die Fesselung jeweils ausfällt, bestimmt sie nach Lust und Laune.
Immer schlafen wir dann beieinander und halten Körperkontakt. Diese Nähe ist uns beiden wichtig.


Das Einschlafen dauert dann schon mal länger. Das mag meist aber mehr an den noch aufgewühlten Gedanken und Empfindungen liegen, als an den Ketten.
Speziell das Schlafen mit Knebel hat anfangs Einiges an Probieren und Übung gebraucht, funktioniert nun aber auch problemlos.
Ansonsten ist das Nervigste eigentlich, wenn mal beim Drehen in der Nacht die Decke weg rutscht, aber die Hände so gefesselt sind, dass es Einiges an Mühe und Verrenkungen kostet, sie wieder über den Körper zu ziehen.


Wir lieben es beide, wenn wir Gelegenheit und Lust drauf haben und dann eine solche Nacht genießen können, in der er nicht nur sexuell unter ihrer Kontrolle steht, sondern ihr ganz faktisch vollkommen ausgeliefert ist.

LG, Fix & Foxy
*********iden Mann
73 Beiträge
Also ich kann diese Gedanken durchaus sehr nachvollziehen. Wenn ich erst mal die Schelle an habe und sich die Lust aufstaut, dann wünsche ich mir auch deutlich restriktivere Maßnahmen. Ich würde ein Schlafen in restriktiven Fesselungen allerdings auch nicht täglich haben wollen, da ist mir mein Schlaf dann am Ende doch zu wichtig. Aber so gelegentlich mal, gerne *zwinker*

Sicherheitsaspekte sollte man natürlich beachten, denn so eine Nacht mit minimaler Bewegungsfähigkeit kann schnell sehr hässlich werden, wenn man Krämpfe bekommt, Über- oder Unterkühlungen.
Als Top habe ich so Aktionen ein paar mal mit einer Sub praktiziert und da war es mir extrem wichtig neben ihr zu schlafen, um eben mitzubekommen, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Umgekehrt wollte ich es daher auch nicht anders.

Leider ist das aktuell eher Mindfuck, da mir dazu das passende Gegenstück fehlt *zwinker*

Besten Gruß - SanftesLeiden
****olf Mann
1.429 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hallo @********2012,

Bitte hört doch auf, Praktiken per se als zu gefährlich für die Praxis zu brandmarken, nur weil ihr persönlich sie für euch ablehnt!

1. Der Hinweis auf Gefahrenpotenziale hat überhaupt NICHTS mit persönlichen Vorlieben oder Ablehnungen zu tun.
2. NEIN, es ist keineswegs überflüssig, auf Risiken hinzuweisen, den besten Beweis hat der Autor dieses Threads @*******LD_J selbst geliefert:
An Nervenschäden durch eine Nacht Anketten habe ich noch nie gedacht und kann ich auch nicht nachvollziehen.
3. Und dass man etwas jahrelang getan hat, KANN, muss aber keineswegs bedeuten, dass man die Risiken kennt. So mancher hat einfach nur lange Zeit Glück gehabt.

LG, DocWolf
*******LD_J Paar
207 Beiträge
Themenersteller 
Also wir praktizieren das Anketten über Nacht nicht täglich, sondern eher wenn die Herrin mich loswerden will oder als Vorbereitung auf ein Cuckoldevent.

Vielen Dank Fix_Foxy für Euren Beitrag.....da scheinen ja recht ähnliche Konstellation und Erfahrungen vorzuherrschen.....

Meine Bemerkung über Nervenschäden sollte eher darauf hinzielen, dass mir hier gerne profunde Kenner der Problematik fundiert erklären, wie es dazu kommen könnte, lieber DocWolf......mit meinem jetzigen Erfahrungs- und Kenntnisstand ( med.-ther. Beruf) kann ich mir diesen Vorgang noch nicht vorstellen..... aber ich lerne gerne.....
****olf Mann
1.429 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hallo @*******LD_J,

an vielen Stellen des Körpers, verlaufen die wichtigsten Nerven- und Gefäßstränge sehr oberflächlich. Längerer Druck auf solche Stellen führt immer wieder zu vorübergehenden oder auch dauerhaften Gewebe- und Nervenschädigungen. Insbesondere unter Bondageliebhabern findest du da sicherlich viel Literatur zum Thema.

Wenn eine Körperstelle im Schlaf längerer Zeit einem Druck ausgesetzt ist - das kann beispielsweise schon der Druck eines Knöchels auf den anderen Knöchel sein - oder eben ein Kettenglied oder eine Eisenmanschette auf den Körper, sogar eine eng angelegte Ledermanschette oder ein Seilknoten, bewegt sich der Schlafende normalerweise automatisch so, dass der Druck aufgehoben wird. Was im gefesselten Zustand oft nicht möglich ist - daher rührt die Gefahr für Nerven und Gewebsschäden, wenn man gefesselt schläft.

Was ebenfalls - fesselungsabhängig - eine Gefahr sein kann, wenn man sich während Schlafbewegungen ein(e) Seil, Kette oder Ähnliches um den Hals wickeln könnte - eine Selbstbefreiung ist oft nicht mehr möglich.

Ich hoffe, das hilft schon mal weiter.
LG, DocWolf
********esel Mann
1.462 Beiträge
Also die Gedanken kann ich sehr gut nachvollziehen.

So "Extrem" haben wir das ganze nicht, evtl auch noch nicht.
Gefesselt in der Nacht kommt immer vor, sollte ich in der Nacht nicht verschlossen sein.
Dann in der Variante "so wenig Spielraum wie möglich, so viel wie nötig" oder so das ich relativ gut schlafen, aber mich definitiv nicht selbst berühren kann.

Extreme Fesselungen bisher nur "tagsüber" weil wir bisher noch zu viele Sorgen haben das irgendwas über Nacht passieren könnte.

Zum Thema deshalb nicht (so gut) schlafen können: sehe ich eher unproblematisch, das ganze würde ja dann doch eher an einem Wochenende bzw wenn der nächste Tag frei ist geschehen, und nicht wenn der nächste Tag wichtig im Job ist.

@**l *danke* für die Eindrücke und Infos
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Danke @****olf, das ist tatsächlich ein reales Risiko, dessen sich jeder sehr bewusst sein sollte, der sich neu an solche Praktiken heran wagt.

Pauschale Tipps zur Risikominimierung lassen sich da auch kaum geben, weil abhängig von Material, Art der Fesselung, persönlicher Anatomie und Gewohnheiten jede Situation sehr speziell ist.

Da hilft unserer Meinung nach nur vorsichtiges, wohl überlegtes und geduldiges Ausprobieren und Herantasten an das, wozu jeden das eigene Kopfkino nun mal so animiert.

Also bnutzt bitte euren gesunden Menschenverstand und probiert etwas Neues nie ohne aufmerksame Aufsicht und eine sichere Möglichkeit zur schnellen Notfall-Befreiung aus! Auch wenn es euch noch so simpel erscheint, ihr könntet im Vorfeld immer eine Gefahr übersehen und nicht bedacht haben.

Wer konkrete Fragen hat, kann uns gern persönlich anschreiben.

Und nun lasst bitte dem eigentlichen Thema auch wieder etwas Raum und lasst vor allem die zu Wort kommen, die von ihren eigenen Vorlieben und realen Erfahrungen berichten möchten!

LG, Fix & Foxy
****olf Mann
1.429 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hi @*******LD_J,

zum Thema zurück:
Ich möchte hier anfragen, ob ihr Verschlossenen auch ähnliche Gelüste und Praktiken kennt und welche Vorrichtungen Ihr dafür habt (Käfig, Pranger, Verlies ?).

Die Lust an zusätzlichen Restriktionen kann ich sehr wohl verstehen und nachvollziehen... *zwinker* - und habe aktiv wie passiv auch durchaus praktische Erfahrungen damit.

Daraus hat sich für mich ergeben:
- Käfig kann durchaus eine Option für etliche Stunden sein - je nachdem, wie viel Bewegungsfreiheit noch bleibt. Bei extrem engen Käfigen ist aus meiner Sicht einer Dauerbeobachtung aber unerlässlich - nicht nur wegen Nerven- und Gewebeschäden. Manche sehr engen Käfige drücken de Körper so eng zusammen, dass eine Atmung nur noch eingeschränkt möglich ist - irgendwann reicht dann die Energiereserve der Atemmuskulatur nicht mehr - man erstickt trotz freier Atemwege - ähnlich wie in einer Lawine.

- Pranger:
- Stehpranger:Was möglich ist, ist sehr vom Herz-Kreislaufsystem des Eingesperrten abhängig. Reizvoll? Ja, natürlich! Aber ob nun Hals- oder Penispranger... man sollte stets daran denken, dass der Kreislauf des Eingesperrten innerhalb von Sekundenbruchteilen versagen kann - gerade nach längerem Stehen (länger kann auch wenige Minuten bedeuten!). Es lässt sich unschwer denken, welche Folgen passieren können, wenn dem Delinquenten die Beine versagen - und Hals oder Penis/Hoden in einem Pranger fixiert sind... wohl dem, der dabei wenigstes an eine zweite Sicherungsmöglichkeit gedacht hat...

- Sitzpranger: fixieren meist Arme und Beine, mitunter auch den Hals. Ebenfalls eine "nette" *fiesgrins* Idee... Probleme, die auftreten können sind einerseits, wie bei Bondage, Druckstellen... aber auch bei ersten Bewegungen nachher massive Schmerzen in den lange Zeit fixierten Gelenken. Besonderes Risiko: Bandscheiben, gerade bei bekannten Vorschäden!!!

• Verlies: vermutlich die risikoärmste aller Lösungen, insbesondere, wenn man jemanden alleine lassen und doch einsperren möchte... nur braucht es dazu halt auch einen geeigneten Raum, den sicherlich nicht jeder hat.

Mein persönliches Resume - andere mögen das durchaus anders sehen:
• reizvolle Fantasien, aber...
• wir haben den großen Käfig nach mehreren Jahren abgebaut, weil wir ihn (nahezu) nie genutzt haben - wir sind uns GEMEINSAM zu wichtig, MITEINANDER (auch körperlich) zu "spielen", als dass wir uns gegenseitig davon aussperren lassen möchten.
• ebenso haben wir den kleinen Käfig nach langer Zeit aus ähnlichen Gründen abgebaut - wobei dieser auch auf Grund seiner Größe ein echtes Risiko für die Atmung war.

• Pranger, besonders Stehpranger, spielen weiterhin durchaus eine Rolle bei uns. Allerdings niemals ohne Aufsicht - und in aller Regel auch mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen.

• den Raum für ein Verlies haben wir leider nicht. Daher auch keine eigenen Erfahrungen vorhanden.

LG, DocWolf
*******rBW Mann
14.450 Beiträge
@****olf

herzlichen Dank, ich finde Deine Beitzräge jedesmal auf's neue informativ, klasse und wichtig.

WandererBW
****olf Mann
1.429 Beiträge
Gruppen-Mod 
Danke lieber @*******rBW,

für deine aufbauenden Worte! - darum bemühe ich mich seit über 10 Jahren an dieser Stelle... und nochmal rund weitere 10 Jahre vorher in anderen Foren. Eine wirklich lange Zeit, die ich versuche, Fantasien und Machbares allgemein verständlich auf eine sinnvoll mögliche und sicher machbare Ebene zu bringen.

Gelingt mir nicht immer, aber meistens doch. Und ich freue mich ehrlicher Weise sehr, wenn meine Beiträge auch überwiegend so ankommen.

Mitunter muss ich schmunzeln, wenn "frühere Foren", aus denen ich aus privaten Gründen längst ausgeschieden bin, und denen ich versucht habe, die Weiterverwendung meiner Artikel zu untersagen, mit massivem Engagement offenbar ohne meine inzwischen "uralten" Artikel auch heute noch nicht auskommen... offenbar waren meine Beiträge auch vor 10-20 Jahren schon wertvoll... *zwinker*

Nein, ich bilde mir absolut nichts darauf ein! Darin sehe ich vor allem meine Aufgabe. Aber ein bisschen stolz macht mich Anerkennung dann doch - wie wohl jeden engagierten Menschen.

Ganz schönen Abend,
DocWolf
*******rBW Mann
14.450 Beiträge
@****olf

Bitte, gerne, denn Deine Beiträge sind sehr wichtig und verhindern, hoffentlich, wenn die Leser/innen, sie beherzigen, Verletzungen...

Grüße aus BW
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