Liebes Tagebuch,
25.07.2021Liebes Tagebuch,
geplant war die Woche mit einer BDSM Session ausklingen zu lassen um frisch gestriemt in den Urlaub zu starten. Nach dem Frühstück landeten wir dann aber auf Netflix und gammelten so in den Tag hinein und wieder heraus. Dabei soll nicht unerwähnt bleiben, wie nett sich die Dom immer wieder mit Gürkchen beschäftigte und ihn nicht zum Schlaf und auch sonst kommen ließ. Ausgiebige Streicheleinheiten der Eierchen und ein ständiges Necken der Eichel (mit der Fingerkuppe durch den Käfig) machten mich so geil, dass ich schon Angst hatte beim Aufschluss zur Session direkt zu kommen. Aber die Angst war überflüssig - Lexi hatte die Lust verloren und belohnte mich mit einer noch offenen Strafe, bei der ich einfach, mit hinter den Rücken verschränkten Händen, zusehen musste, wie sie ihr nasses Fötzchen mit dem Magic Wand bearbeitet. Du kannst dir vorstellen, wie Gürkchen im Käfig zuckte und gegen den Stahl drückte, während ich sah wie ihre Muschi nasser und nasser wurde. Ich hatte Redeverbot und Mund und Hände waren ebenfalls zur Untätigkeit verdammt. Mit dem Magic Wand braucht Lexi nie lange um sich zum Kommen zu bringen und ihre Beine spannten sich an. Wenn sie kommt, dann sind Ihre Beine und Füße eine gestreckte Linie, knallhart und du hast kaum eine Chance sie zu "brechen". Ich hatte das Gefühl ihre Geilheit zu riechen, oder war es meine?
Mit einem lauten Schrei ließ sie ihrem Orgasmus heraus und warf sich von der einen Seite zur nächsten, während ich schwer atmend auf ihre Muschi starrte die dunkelrot im Sonnenlicht glänzte.
Sie lächelte mich an und gab mir den Magic Wand: "Sauber machen und weg legen, aber nicht so weit, vielleicht brauchen wir ihn später noch einmal".
Ausgehungert bereitete ich anschließend das Abendessen vor: Wolfsbarsch mit Risotto. zum Nachtisch gönnte ich mir einen doppelten Single Malt, der mich 10 Guthaben Punkte kostete, aber in der Hoffnung ein wenig runterfahren zu können war es mir das Wert. Nach dem Essen, Spülmaschine war eingeräumt und Küche wieder hergerichtet, machten wir uns Bett fertig.
Ein Blick auf meinen Aufgaben Kalender erinnerte mich, dass meine Herrin noch eine 30 minütige Massage eingefordert hatte.
Also massierte ich ihr heute nicht nur wie allabendlich ihre zauberhaften Füße, sondern begann anschließend ihre Rückseite mit Massageöl zu beträufeln und ihre weiche Haut damit einzureiben. 15 Minuten massierte ich das Öl mit den Handflächen und auch mal mit den Ellenbogen mit leichtem bis mittleren Druck ein. Jedesmal, wenn meine Hände vom unteren Rücken über den Po auf die Oberschenkel glitten, öffnete ich dabei ich ihre Pobacken und konnte einen Blick auf die ölig-glänzende Rosette erhaschen. Was hätte ich gegeben sie mit Zunge, Finger und mehr zu erkunden. Gürkchen nickte bei dem Gedanken zustimmend und stieß wiederholt gegen die Käfigwand.
Nach der Hälfte der zeit wechselten wir die Position, Lexi drehte sich um und ich ging von der rechten Seite auf die Linke. Auch ihre Vorderseite durfte ich nun einölen. Ihre Brüste glänzten verlockend und ihre kleinen Knospen waren klein und hart. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich zart ihre Brust nicht ohne sie dabei zu beobachten. Wie entspannt sie ist. Ich liebe ihren Gesichtsausdruck wenn sie genießt.
Kreisend wandern die Meine Hände Richtung Mittelpunkt und weiter in Richtung Beine. Mit langen Bewegungen massiere ich vom Venushügel die Beine hinunter, bis zu den Zehenspitzen. Nicht ohne dabei jedes mal die Daumen durch die lustvoll geöffneten Schamlippen zu gleiten. Ich bin überzeugt, hier ist kein Massageöl mehr nötig. Ein paar Minuten massiere ich derart ihre Beine, und irgendwann öffnet sich das Schenkelpaar ein wenig und Lexi winkelt das Bein ein wenig an. Die Bewegungen werden nun kürzer und die Hände rochieren nur nur zwischen Venushügel und Schenkelansatz. Da öffnet auch das zweite Bein den Weg zum Fötzchen.
Die Schamlippen sind geöffnet und leicht geschwollen. Ich reibe sie zart in ihrer ganzen Längen zwischen meinen Fingern. in jeder Hand eine Lippe. Lexis Brust hebt sich schneller und sie beißt sich leicht auf die Lippe. Jetzt ist sie richtig geil!
Ich suche ihren kleinen Mann im Boot und nehme in zart zwischen Daumen und Zeigefinger, reibe ihn und wichse ihn zart wie einen kleinen Schwanz. Langsam und ausgiebig. Die Beine versteifen sich, ich greife neben mich und hole den Klitorisvibrator mit an Bord. Auf langsamster Stufe, was bei einem Hochfrequenz Dingsbums immer noch sensationell schnell ist, spiele ich am Eingang ihrer Muschi während meine Finger weiter den Kitzler bespielen. Jetzt nicht aufhören! Der Vib eilt zur Hilfe und bringe schnell den Kitzler zum tanzen. Lexi reißt Mund und Augen auf und bekommt mit wilden Aufbäumen. Erschöpft fällt sie in ihr Kissen und lächelt mich befriedigt an.
Ich beuge mich über sie und küsse zärtlich mehrfach ihr Gesicht, bevor ich beginne das überflüssige Massageöl abzutupfen. Lexis Körper ist immer noch angespannt - ebenso wie auch die Spannung im Keuschheitskäfig nicht nachlassen will. Glücklich und zufrieden kuschelt Lexi sich an meinen Arm und schläft als bald ein.
Ich versuche meine Gedanken auf andere Wege zu leiten, aber ich habe das Gefühl meine Hoden drücken den Saft durch sämtliche Kanäle in meine Schwanzspitze. Es kitzelt leicht als sich ein, zwei Tröpfchen den Weg in die Dunkelheit der Bettdecke bahnen. Mehr ist heute nicht drin, bzw. mehr kommt da heute nicht mehr raus.
Gute Nacht.