An die Herrin denken, wenn "er" vergeblich aufmuckt
Woran denkt ihr, wenn euer eingesperrter Schwanz (v.a. nachts) leidvoll, aber vergeblich aufmuckt und ihr euch vielleicht unter Frust und Schmerzen windet?Ich konzentriere mich dann bewusst auf meine Herrin. Aber logischerweise nicht auf ihre überwältigenden, für mich unerreichbaren weiblichen Reize oder etwas anderes, was mich erregt. Denn damit würde ich die Lage für mich ja noch schmerzhafter machen (zumal meine Herrin mich gern mit Stacheln im Schwanzkäfig "beglückt"), sondern auf Möglichkeiten, ihr das Leben angenehmer zu machen. Das heißt, ich denke darüber nach, welche Arbeiten ich besser erledigen und wie ich mich überhaupt fügsamer benehmen kann. Um am Ende einen Gehorsam zu erreichen, ohne dass sie überhaupt noch befehlen muss.
Erzwungenes nächtliches Aufstehen bei Schmerzen kann man z.B. auch dazu benutzen, die Küche sauberzumachen usw. Ungeile. aber von der Herrin erwünschte Dinge halt.