„Ich kann nicht bestätigen, dass Verschluss zu mehr Standfestigkeit führt.
Gestanden hat mein schwanz auch zu den Zeiten, wich ich häufig und regelmäßig masturbiert habe. Sowohl ohne, als auch mit Phasen der Keuschhaltung.
Ich muss eher das Gegenteil, welches von einigen schon angeführt wurde bestätigen. Nach einem drei Monate währenden Dauerverschluss, braucht ich zwei Wochen, ehe ich wieder eine normale Erektion haben konnte. Damals hat es uns erschreckt, heute sind wir für diese Erfahrung dankbar, denn dadurch wissen wir, dass der von
@*******LD_J Effekt ohne Frage erreichbar ist.
Da wir uns über die Jahre weiter gemeinsam entwickelt haben, ist daran auch nicht mehr erschreckend, sondern viel mehr erstrebenswert.
Mein derzeit seit dem 18.09.2021 andauernder Verschluss bewirkt mittlerweile nahezu identische Erfahrungen zu damals. Nachts regt sich nichts merkliches mehr und auch bei ordentlichen Reizen und Provokationen am Tag wächst im Käfig kaum mehr etwas. Ein Kampf gegen die Stäbe findet nicht mehr wirklich statt und das Ziel ist es jede Regung abzustellen.
Gruß NeueReize (Er)
Das man mit KG eine Erregung verhindern oder einstellen möchte ist absolut nachzuvollziehen. Das die Männlichkeit weggesperrt ist und man selbst dadurch entsprechende Entmännlichung oder gar eine Entmachtung des männlichen Parts damit vornimmt, bzw dem devoten Sklaven damit in seine Rolle versetzt ist ja auch verständlich und nachvollziehbar.
Das hier das Ziel einer dauerhaften Impotenz hervorgerufen werden soll, was letztendlich , sachlich gesehen, mit einer „Selbstverstümmelung“ der eigenen natürlichen Körperfunktion daher geht, ist mir noch nicht verständlich.
Ich möchte das nun weder verurteilen, noch werten, noch anmaßen. Eigentlich ist es ein Interesse zu erfahren, was der Grund, Verlangen oder kink dabei ist.
Natürlich habe ich auch schon gelesen, dass eine Art Wohlsein, angekommen etc dabei ist, dennoch gehört ja vermutlich mehr dazu, immerhin ist es keine Entscheidung für ein Wochenende.
Es geht hier um den dauerhaften selbstherbeigeführten Verlust, welcher vermutlich nicht mehr negiert werden kann.
Letztendlich auch Mittel- bis langfristig Einfluss auf die Beziehung oder weiteres Leben haben kann. Bitte das Wort „kann“ beachten.
Nochmals - dies soll nicht der gehobene Zeigefinger sein - sondern ehrliches Interesse an der Thematik und es zu verstehen.
Danke dir erneut für deine ehrliche und offene Art dich hier einzubringen.