Hallo zusammen,
ich denke bei den meisten besteht da kein Zusammenhang - bei manchen aber schon und dieser ist keineswegs ausgeschlossen. Ein PK kann verschiedene Hintergründe/Aspekte bieten, z.B.:
• Kontrolle / Führung abgeben und sich fallen lassen;
• ihr die Hingabe, Liebe und Bewunderung zeigen/beweisen;
• seine Unterwürfigkeit ihrer Dominanz gegenüber;
aber auch: ihn zu entmannen, ihm seine Männlichkeit wegzunehmen.
Eine Vasektomie hat fast ausschließlich praktische/gesundheitliche Gründe.
Als Nebeneffekt jedoch nimmt sie ihm die einzige Eigenschaft, für die ein Mann unersätzlich ist: die Zeugungsfähigkeit (den Sex mit einem Mann kann Frau ja umgehen, nicht jedoch seinen Samen).
In entsprechender Konstellation (mit einer dominant-sadistischen Partnerin) kann neben Käfighaltung, Orgasmuskontrolle, CBT oder Feminisierung auch die Vasektomie / seine Zeugungsunfähigkeit thematisiert werden, um ihn verbal zu erniedrigen und seiner Männlichkeit zu berauben.
Wenn das Konzept Erniedrigung/Entmannung/Feminisierung ein Teil der FLR ist, warum nicht?
Wäre der Zustand unerwünscht (gesundheitlich bedingt oder durch einen Unfall herbeigeführt), dann wäre das sicherlich grausam. Aber wenn es seine freiwillige Entscheidung war, seine Zeugungsfähigkeit auf dem Altar ihrer Göttlichkeit zu opfern, und beide damit fein sind - warum nicht.
Ein Zusammenhang kann also bestehen, wenn auch vermutlich nur in seltenen Fällen.
VG