Eine kleine Small Penis Humiliation-Geschichte - Teil 3
Hier nun Teil 3 meiner SPH-Geschichte. Auch an dieser Stelle vielen Dank für das positive Feedback für den zweiten Teil der Geschichte. Interessant finde ich den Umstand, dass das positive Feedback mit ganz wenigen Ausnahmen von Männern bzw. von dem männlichen Part eines Paarprofils kommt. Das Ganze ist wohl tatsächlich eher eine reine Männerfantasie. Sei`s drum. Die Geschichte soll Spaß machen. Egal welches Geschlecht der Leser hat. Für neue Leser: Teil 1 findet ihr hier: Keuschhaltung: Eine kleine Small Penis Humiliation-Geschichte Und Teil 2 dort: Keuschhaltung: Eine kleine Small Penis Humiliation-Geschichte - Teil 2
Viel Spaß beim Lesen! (Was natürlich nur verschlossen erlaubt ist )
„Aber für die Pferdeboxen haben wir doch gar keinen Schlüssel.“, bemerkte Renate. „Ich weiß.“, sagte Sonja. „Aber gleich kommt doch Frau Scheile und bringt uns neue Handtücher. Dann können wir sie direkt nach dem Schlüssel fragen.“ Frau Scheile war die Verwalterin des Hauses und wohnte mit ihrem Mann im Nachbarhaus. „Und was sagen wir ihr, wo für wir den Schlüssel brauchen?“, fragte Thomas. „Wir sagen ihr, dass wir den Schlüssel bzw. die Box für unseren neuen Kleinschwanz-Sklaven brauchen. Ganz einfach.“, sagte Sonja. „Da bin ich mal gespannt, wie sie reagiert.“, sagte Grit lachend. „Ich auch“, sagte Sonja. „Und ich bin gespannt darauf, was sie sagt, wenn sie ihn nackt und mit seinem Pimmelchen im Käfig sieht.“ Ich traute meinen Ohren nicht. Jetzt wollten sie mich der Verwalterin vorführen. Wir fuhren in unterschiedlichen Konstellationen schon seit 10 Jahren in das Haus und ich war immer derjenige, der das Haus buchte und die Formalitäten klärte. „Das könnt ihr nicht machen. Bitte nicht.“, sagte ich. Ehe ich mich versah, verpasste mir Grit eine Ohrfeige. „Halt den Mund. Du hast hier gar nichts zu melden. Wir machen mit Dir, was wir wollen.“ „So ist es.“, ergänzte Renate. „Und wenn Du noch einmal ungefragt dein Sklavenmaul auf machst, setzt es richtig was.“
„Das sollten wir sowieso machen.“, sagte Dirk. „Ich finde, er hat eine kleine Abreibung verdient.“ „Eine kleine Abreibung?“, fragte Grit lachend. „Von mir aus bekommt eher eine große Abreibung.“ Sonja wandte sich an die Männer. „Ihr könnt euch ja mal überlegen, wie ihr ihn richtig in die Mangel nehmen könnt. Und wir schauen dann genüsslich zu.“ „Da bin ich sofort dabei.“ sagte Frank lachend. Dann ergingen sich die Männer in lauter sadistischen Fantasien unter denen ich zu leiden hätte. Dirk machte bspw. den Vorschlag, mich an den Händen an einen der Deckenbalken zu hängen, so dass ich in der Luft baumeln sollte. Und dann sollte ich kräftig ausgepeitscht werden. Frank wiederum wollte, dass ich auf dem großen Tisch im Essraum wie auf einer Streckbank an Händen und Füßen gefesselt werden sollte. Breitbeinig. Und dann sollten sich alle an meiner Wehrlosigkeit vergnügen. Die Frauen heizten die Männer mit sadistischen Vorschlägen sogar noch an. Ich war entsetzt. Insbesondere hatte Grit großes Vergnügen daran, dass ich zusätzlich zu der Demütigung noch gequält werden sollte. Das merkte man ihren Äußerungen an.
Plötzlich wurde das Gespräch durch das Klingeln der Haustüre unterbrochen. „Das wird Frau Scheile sein.“, sagte Sonja grinsend. Grit schaute mich an ebenfalls grinsend an. „Jetzt sieht sie gleich Deinen nutzlosen Zwergenpimmel.“ Ich hörte, wie Sonja Frau Scheile im Treppenhaus begrüßte und kurz danach betraten die Beiden den Raum. Frau Scheile war eine Frau von Ende Fünfzig und hatte kurze schwarze Haare. Sie begrüßte die Anderen und dann fiel ihr leicht erstaunter Blick auf mich. „Na, was haben wir den da.“ sagte sie ein wenig erstaunt. „Das ist unser Sklave.“, sagte Sonja. „Sieh an.“, antworte Frau Scheile. „Das wusste ich gar nicht, dass er dafür herhalten muss.“ Anscheinend kümmerte sie mein ungewöhnlicher Anblick nicht weiter. „Wir haben ihn ja auch leider erst dieses Jahr versklavt. Obwohl wir das schon viel früher hätten machen sollen.“, sagte Sonja. „Oh ja“, sagte Frau Scheile. „Ein Sklave kann durchaus nützlich sein.“ Dann musterte sich mich von oben nach unten. Sie zeigte auf meinen Kleinen im Käfig. „Was ist das den? Das ist doch wohl kein Schwanz.“ „In keinster Weise.“, sagte Grit lachend. „Eher ein Pimmelchen. Das ist ja auch der Grund, warum wir ihn versklavt haben.“ „Richtig so.“, sagte Frau Scheile. „Wie viel cm hat er den?“ „12,5.“, antwortete Renate. Frau Scheile lachte laut auf. „Das ist wirklich nur ein Pimmelchen. Also wenn ich ehrlich bin, habe ich das schon immer vermutet, dass er nix in der Hose hat. Und da hat er auch nichts anderes verdient.“ Die Anderen lachten jetzt auch. „Was habt ihr mit ihm vor?“, fragte Frau Scheile. Sonja erzählte ihr von dem Plan mit der Pferdebox und das ich ab sofort von allen benutzt werden dürfte. „Das ist doch eine tolle Idee.“, sagte Frau Scheile. „Natürlich bekommt ihr den Schlüssel. Die Box ist der richtige Platz für ihn. Und da sind auch Ketten und Stangen, wo ihr ihn festbinden könnt.“ „Da sind wir aber froh, dass sie unseren Plan auch gut finden.“, sagte Dirk. „Aber klar doch. Mein Mann und ich haben ab und an auch Sklaven im Haus. Und wenn wir unseren Spaß mit ihnen hatten, verkaufen wir sie einfach weiter.“ Sie lachte. „Und im übrigen können wir uns dutzen. Ich heiße Erika.“
Die Anderen stellten sich mit Namen bei Frau Scheile vor. „Habt ihr den nur männliche Sklaven?“, fragte Sonja interessiert. „Was wir kriegen können. Mann oder Frau. Das ist uns egal.“, antwortete Frau Scheile. „Wir können ihn euch auch gerne mal ausleihen.“, sagte Grit zu Frau Scheile und zeigte auf mich. „Das ist aber nett. Da komme ich gerne drauf zurück. Da wird sich auch mein Mann freuen.“, sagte Frau Scheile. Und dann erzählte sie den Anderen, was mit den Sklaven so anstellen. Begeistert hörten die Anderen zu, während mir Angst und Bange wurde. Frau Scheile und ihr Mann waren wohl ausgesprochene Sadisten und dazu hatte ihr Mann auch noch eine Bi-Neigung. Frau Scheile erzählte genüsslich von der Ausstattung ihrer „Folterkammer“, so wie sie es nannte. Käfige, Streckbank, Pranger und lauter weitere Sachen, die mich ängstlich auf die nächsten Tage blicken ließen. Interessiert fragte Sonja, wo sie den ihre Sklaven her bekämmen. „Hier im Dorf haben viele diese Leidenschaft. Oder eigentlich alle.“ Frau Scheile lachte. „Und es werden regelmäßig Auktionen abgehalten, wo Sklaven verkauft und gekauft werden könnten. Und sie organisiere diese wohl mit. „Dann kann ich ja das Pimmelchen verkaufen, wenn ich keine Lust mehr auf ihn habe.“, sagte Grit begeistert. „Auf jeden Fall.“, antwortete Frau Scheile. Dann verabschiedete sie sich von den Anderen. Zum Schluß trat sie auf mich zu und beugte sich herab. „Bis bald.“, sagte sie gemein grinsend. Dann griff sie vollkommen ungeniert mit einer Hand nach meinen Eiern und drückte feste zu. Ich jaulte auf vor Schmerz. „Jammer nur laut. Bald werde ich mich ausgiebig um dein nutzloses Gehänge kümmern.“
Fortsetzung folgt.