Eine Small Penis Humiliation-Geschichte - Teil 4
Hier nun der vierte Teil der Geschichte. Auch an dieser Stelle nochmals vielen Dank für den positiven Zuspruch. Die Geschichte entwickelt sich im Laufe des Schreibens und führt ihren Fokus etwas weg vom eigentlichen Thema. Ich hoffe dennoch, dass es weiterhin Spaß macht, sie zu lesen. Der vierte Teil ist etwas länger geraten. Aber es ist ja Wochenende. Da hat frau/man ja hoffentlich Zeit zum Lesen. Die Geschichte ist nicht real. Alles erfunden und ausgedacht. Die anderen Teile findet ihr ebenfalls hier im Forum.Viel Spaß beim Lesen!
Sonja begleitete Frau Scheile in das Treppenhaus. „Wenn ihr den Kleinschwanz wirklich verkaufen wollt, so bietet sich bald dazu eine Gelegenheit. Kommenden Samstag ist nämlich die nächste Auktion.“, sagte Frau Scheile. „Am Samstag schon.“, antwortete Sonja. „Also wenn es nach mir geht, wird er versteigert. Aber letztlich muss das natürlich Grit entscheiden. Was kann man den da für einen Erlös erwarteten?“ „3.000,00 € sind garantiert drin.“, sagte Frau Scheile. „Das ist ja schon mal nicht schlecht.“, antwortete Sonja. „Heute ist Sonntag. Das heißt, wir können noch ein paar Tage Spaß mit ihm haben und dann wird er einfach verscherbelt.“ Sonja lachte. „Die Vorstellung gefällt mir richtig gut.“
„Und jetzt verrate ich Dir, wie ihr den Erlös noch erheblich steigern könnt.“, sagte Frau Scheile lächelnd. Sonja hörte erstaunt zu, was Frau Scheile ihr nun erzählte. Damit hatte sie nun überhaupt nicht gerechnet. Verdattert stellte sie noch ein paar Fragen, zu dem was Frau Scheile ihr gerade vorgeschlagen hatte. Dann tauschten die beiden noch ihre Telefonnummern aus und verabschiedeten sich.
Sonja blieb noch einen Moment im Treppenhaus und setzte sich auf die Treppe. Jetzt fuhr sie schon seit einigen Jahren einmal im Jahr in dieses Haus und natürlich hatte sie bei diesen Reisen auch immer mal wieder sexuelle Erlebnisse gehabt. Die Situation mit der Sauna und dem Whirlpool lud ja quasi dazu ein. Alle waren nackt und es wurde Alkohol getrunken. Da war die Hemmschwelle recht niedrig.
Sie erinnerte sich daran, wie sie vor 2 Jahren auf der Reise Sex mit Dirk und seiner damaligen Freundin hatte. Die Ex von Dirk war devot und sie hatte es regelrecht genossen, sie mit Dirk gemeinsam zu dominieren. Die Ex musste sie lecken, während Dirk seine Freundin von hinten genommen hatte. Oder sie hatten sie im Bett gefesselt und mit den Händen und mit Dildos stimuliert, bis sie kurz vor dem Orgasmus war und dann aufgehört. Immer wieder, bis die Ex-Freundin nicht mehr konnte. Ein leichter wohliger Schauder durchfuhr sie bei dem Gedanken daran.
Sie hatte vorher ihre dominanten Fantasien für reines Kopfkino gehalten. Aber seit diesem Erlebnis vor 2 Jahren war ihr klar, dass sie es auch leben wollte. Und danach hatte sie es auch immer wieder getan. Sie konnte sich mittlerweile Sex ohne BDSM nicht mehr vorstellen. Aber die Situation jetzt war etwas ganz anderes wir vor 2 Jahren. Das damals hatte ihnen allen dreien Spaß gemacht und sie hatten es alle drei genossen. Und natürlich hatten sie außerhalb dieser „Spiele“ einen völlig normalen Umgang miteinander.
Und jetzt hatte sie aus einer Bierlaune heraus dazu beigetragen, dass einer ihrer Freunde versklavt, gedemütigt und erniedrigt wurde. Und zwar dauerhaft und für immer. Ohne das er das wollte. Und dann der Zufall mit Frau Scheile und den Auktionen und das das hier im Dorf anscheinend alles völlig normal war. Warum hatten Sie das all die Jahre nicht bemerkt? Es schien wie ein dominanter Traum, der in Erfüllung ging. Sie hatte keinerlei schlechtes Gewissen wegen der Situation. Im Gegenteil. Sie genoss die Macht, die dies mit sich brachte. Sie kannte ihn ja schon seit Jahren und sie hatte schon öfters darüber nachgedacht, dass sie ihn gerne mal dominieren würde. Und jetzt war es soweit. Bei der Vorstellung, was sie noch alles mit ihm machen konnten und das er dann zum Abschluss auf einer Auktion versteigert würde, ließ eine tiefe Erregung in ihr aufkommen. Sie stellte sich vor, wer ihn ersteigern würde. Eine sadistische dominante Frau. Oder ein Paar, das ihn fort an quälen würde. Oder einer der Bauern aus dem Dorf, der ihn dann nackt und mit seinem kleinem Schwanz im Käfig ordentlich schuften lassen würde und der ihn, wenn er nicht spurte, auspeitschen würde. Ihre Erregung nahm immer mehr zu.
Aber wie dachten die anderen darüber? Gut, Dirk war definitiv dominant veranlagt und Grit ja anscheinend auch. Aber was war mit Renate, Frank und Thomas? Würden die das bis zum Ende durchziehen? Sie musste mit den anderen in Ruhe darüber reden. Und dann der unglaubliche Vorschlag von Frau Scheile. Das ging schon fast zu weit. Sie schüttelte den Kopf. Dann lächelte sie und sagte zu sich selbst: „Warum eigentlich nicht?“ Sie stand von der Treppe auf und betrat wieder den Aufenthaltsraum.
„Wo warst Du solange?“, fragte Grit. „Ich habe noch was mit Erika gequatscht und dann habe ich meinem Zimmer das Bett gemacht und etwas aufgeräumt.“, antwortete Sonja halb wahr. „Und so langsam habe ich Hunger. Es ist schon fast 12 Uhr“ „Der Kleinschwanz soll Frühstück machen. Ich gehe in der Zeit zum Bäcker.“, sagte Thomas. „Das ist eine gute Idee. Was haltet ihr davon, wenn wir ihn zukünftig „Pimmelchen“ nennen. Das ist doch in passender Name für ihn.“, schlug Renate vor. Die andern stimmten lachend zu.
„Dann ab mit dir in die Küche, Pimmelchen.“, sagte Grit. „Genau. Du weißt was Du zu tun hast.“, ergänzte Dirk. „Und der Tisch wird nur für 6 Personen gedeckt.“, sagte Sonja. „Das wäre ja noch schöner, wenn Du mit uns an einem Tisch sitzen würdest.“
Ich stand auf und machte mich mit gesenktem Kopf auf den Weg in die Küche. Während ich das Frühstück zubereitete, gingen mir tausend Dinge durch den Kopf. Was war hier passiert? Was war mit Grit los? Ich konnte das alles nicht fassen. Ich wurde von Freunden wie ein Nichtsnutz behandelt und meine eigene Freundin machte auch noch mit. Und dann die Erzählungen von Frau Scheile. Ihr „Folterkeller“, die Sklavenauktionen, die Bemerkung von Grit hierzu. Wollte sie mich wirklich versteigern lassen? Das konnte doch nicht sein. Und was war das für ein seltsames Dorf, wo das anscheinend völlig normal war? Vielleicht träumte ich das ja alles nur und ich würde gleich aus diesem verstörenden Traum neben Grit in unserem Zimmer aufwachen.
Ich dachte darüber nach zu fliehen. Aber in dem Zustand? Nackt und mit meinem Schwanz in einem Käfig? Wenn die Erzählungen von Frau Scheile auch nur ansatzweise stimmten, würde ich sofort als entlaufener Sklave erkannt und wahrscheinlich von den Dorfbewohnern eingefangen und zurück gebracht. Und wer weiß, was mir dann blühte. Mit Schrecken dachte ich an den Folterkeller. Mir wurde ganz flau im Magen.
„Wo bleibt das Frühstück?“, rief Frank mit energischer Stimme. Ich stellte das Geschirr auf ein Tablett und beeilte mich, in den Aufenthaltsraum zurück zu gehen. Ich deckte den Tisch, während mich die anderen schweigend und grinsend musterten. „Beeilung!“, rief Sonja. Schnell ging ich wieder in die Küche und lud die Platten mit den Lebensmitteln auf das Tablett und brachte sie auf den Esstisch. Thomas war zwischenzeitlich mit den Brötchen zurückgekehrt. Grinsend hielt er eine kleine Papiertüte hoch. „Hier ist ein trockenes und 3 Tage altes Brötchen drin. Das ideale Futter für unser Pimmelchen.“, sagte er lachend. „Sehr schön.“, sagte Renate lachend. „Aber erstmal essen wir.“, sagte Grit. „Das Pimmelchen bekommt erst was, wenn wir satt sind.“ „So ist es richtig.“, sagte Dirk.
Sonja befahl mir, unter den Tisch zu krabbeln und mich flach auf den Rücken zu legen. „So können wir unsere Füße auf Dir abstellen.“ Sie grinste mich an und ich gehorchte. Ich lag kaum flach auf den kalten Steinfliesen, da merkte ich, wie die anderen ihre Füße auf mir abstellten. Nun war ich auch noch ein Fußwärmer. Die Erniedrigungen nahmen kein Ende.
„Was hat Erika den noch alles erzählt?“, fragte Grit. Und so erzählte Sonja, dass am Samstag eine Sklavenauktion stattfinden und wie das Ganze ablaufen würde. Die Sklaven würden bewertet, um den Einstiegspreis festzulegen. Danach würden sie vorab auf einem speziellen Onlineportal präsentiert. Ab 10 Uhr am Samstagmorgen würden die Sklaven und Sklavinnen im Gemeindehaus zur Begutachtung ausgestellt und um 16 Uhr würde die eigentliche Auktion beginnen. Man rechne damit, dass diesmal zwischen 30 und 40 Sklaven beiderlei Geschlecht zum Verkauf angeboten würden.
„Nicht schlecht.“, sagte Renate. „Sind da mehr Männer oder mehr Frauen dabei?“ „Die achten wohl darauf das das immer einigermaßen ausgeglichen ist.“, sagte Sonja. „Es kommen wohl so immer 60 bis 80 Interessenten. Teilweise aus ganz Europa.“ „Mich würde ja interessieren, wie viel das Pimmelchen bringen würde, wenn wir ihn versteigern würden.“, sagte Grit. „3.000,00 €. Mindestens. Meint Erika.“, erwiderte Sonja. „Wow!“, rief Grit. „Damit hätte ich nicht gerechnet.“ „Leicht verdientes Geld.“, sagte Dirk lachend. „Allerdings.“, sagte Grit. „Da brauche ich ja nicht lange zu überlegen.“
Ich lag unter dem Tisch und hörte das alles mit an. Ich fühlte mich immer noch wie in einem Traum. Eine Sklavenauktion. Mitten in Deutschland. Im 21. Jahrhundert. Ich war in einem Monty Python-Film gelandet. Alles total absurd. Das musste doch bald ein Ende haben. Doch Grits letzte Äußerung brachte mich in die Realität zurück. Ich hatte an ihrer Stimme gemerkt, dass sie das vollkommen ernst meinte. Sie wollte mich versteigern lassen. Mir wurde schlecht.
„Also willst Du ihn versteigern lassen?“, fragte Frank. „Ja. Definitiv.“, antwortete Grit. „Mindestens 3.000,00 €. Und dazu kommt noch der Erlös, wenn ich sein Auto und seine sonstigen Habseligkeiten verkaufe.“ „Ich finde das super.“, sagte Sonja. Sie wunderte sich zwar, dass Grit davon ausging, dass sie den Erlös für sich alleine einstreichen wollte. Aber dann dachte sie wieder an den Vorschlag von Erika. Sie grinste innerlich. Mittlerweile fand sie den Vorstellung immer besser und ihre Erregung kehrte zurück. Sie brauchte gleich Sex. Mit einem der Männer. Und das Pimmelchen sollte sie danach lecken.
Alle ergaben sich jetzt in Vorstellungen, wie das wohl sein würde, wenn ich auf der Versteigerung zum Verkauf angeboten würde und wer mich dann wohl ersteigern würde. Sonja stellte zufrieden fest, dass niemand gegen den Plan Einspruch erhob. Er sollte verkauft werden. Basta. Da waren alle einer Meinung. Da sollte doch auch der andere Plan funktionieren.
Sie erzählte ihre Fantasie von dem Bauern, der mich ersteigern würde. Die anderen amüsierten sich. „Ich fände es tatsächlich gut, wenn er an einen aus dem Dorf verkauft würde.“, sagte Dirk. „Dann können wir jedes Jahr schauen, wie es ihm als Sklave so geht.“ „Au ja.“, sagte Grit. „Wenn ich dann nächstes Jahr auch ohne das Pimmelchen mitfahren darf.“ Für sie war es ja die erste Fahrt und sie hatte vorher nur Renate kennengelernt, da wir drei alle in derselben Stadt wohnten. Die Anderen kamen aus anderen Gegenden und wir sahen uns das Jahr über eigentlich nur zu solchen Fahrten. „Na klar.“, sagte Frank. „Du darfst gerne wieder mitfahren.“
„Jetzt wird es aber Zeit für seine Fütterung.“, sagte Sonja. „Komm unter dem Tisch raus. Und dann ab auf die Knie.“ Ich gehorchte. Sie nahm das trockene Brötchen aus der Tüte und brach es über einer Schüssel in kleine Stücke. Dann goss sie ihren mittlerweile kalt gewordenen Kaffee darüber. Renate tat es ihr nach. Dann sammelte Sonja die Reste von den Tellern der anderen ein. Käserinde, Wurstpelle, Krümel. Sie gab alles in die Schüssel. Sie wollte es gerade untereinander mengen, da rief Grit: „Halt! Du hast die Eierschalen vergessen.“ „Stimmt.“, sagte Sonja lachend. Sie gab auch noch die Eierschalen in die Schüssel und verrührte alles mit einer Gabel. „Fertig ist das Sklavenfutter.“
„Moment. Das muss doch noch gewürzt werden.“, sagte Renate. Sie nahm Sonja die Schüssel ab und spuckte kräftig rein. Die anderen lachten laut auf. „Ich will auch.“, sagte Grit. Renate reichte ihr die Schüssel und auch Grit spuckte hinein. Nun ging die Schüssel reih um und jeder spuckte in die Schüssel. Zuletzt Sonja. Sie rührte alles nochmal durch und stellte die Schüssel auf die Erde.
„Und jetzt die Hände auf den Rücken und beug dich über die Schüssel.“, sagte sie zu mir. „Und brav alles auf essen. Guten Appetit.“ Sie lachte gemein. „Wenn Du die Schüssel nicht leer isst, bekommst Du erst morgen wieder was. Verstanden?“, sagte Frank. Angewidert fing ich an zu essen.
„ich schreibe jetzt mal der Erika, dass das Pimmelchen auf jeden Fall versteigert wird.“, sagte Sonja. Sie stand auf und setzte sich auf das Sofa. Sie nahm ihr Handy und tippte eine Nachricht.
„Hallo Erika, den Kleinschwanz kannst Du schon mal auf die Liste setzen. Alle sind dafür, dass er verkauft werden soll. Die andere Sache konnte ich noch nicht mit den Anderen besprechen. Das mache ich aber noch.“
Nach ungefähr zwei Minuten kam schon die Antwort:
„Hallo Sonja, das hört sich doch schon mal sehr gut an. Und das andere wirst Du auch hinkriegen. Davon bin ich überzeugt:-)“
Sonja dachte darüber nach, wie sie das den Anderen verkaufen sollte. Aber erstmal musste die passende Gelegenheit dazu kommen. Sie war schon ganz ungeduldig. Das musste klappen. Die Vorstellung war einfach zu geil.
„Brav aufgegessen.“, hörte sie Renate sagen. Mit Widerwillen hatte ich das Zeug in mich rein geschlungen. „Und jetzt räum brav den Tisch ab.“, sagte Dirk. Ich machte mich an die Arbeit. Während ich die Sachen in die Küche trug, machten es sich die Anderen auf dem Sofa bequem. Was hatten sie wohl als Nächstes vor? Ich hoffte, dass sie mich nun eine Zeitlang in Ruhe ließen. Ich hatte genug damit zu tun, dass ich in ein paar Tagen versteigert werden sollte. Das konnte doch alles nicht wahr sein.
Nachdem ich fertig mit dem Abräumen war, musste ich mich wieder hinknien. „Ich gehe jetzt mal nach oben und lege mich in die Badewanne.“, sagte Grit. „Ich schließe aber die Türe nicht ab.“ Sie grinste Frank an. Sie hoffte, dass er das Signal verstanden hätte. „Mach das. Und nimm das Pimmelchen doch mit.“, sagte Sonja. „Da kann er dir zu Diensten sein.“ „Gute Idee.“, antwortete Grit. „Loss, Abmarsch.“ Ich folgte ihr aus dem Zimmer.
Kurz nachdem Grit mit mir das Zimmer verlassen hatte, erhob sich auch Frank. „Ich glaube, ich gehe dann auch mal nach oben.“ Renate lachte. „Du kannst es wohl kaum erwarten.“
„Warte.“, rief Sonja. Bleib hier. Ich muss euch was erzählen.“ Frank schaute sie erstaunt an, setzte sich aber wieder. „Ich habe euch doch eben erzählt, was das Pimmelchen für einen Erlös auf der Versteigerung bringen könnte.“ Die anderen nickten. „Da ist aber noch was.“ Sonja schaute die anderen an.
„Mach es nicht so spannend“, sagte Dirk. „Genau. Was ist los?“, fragte Frank.
Fortsetzung folgt.