Psychologie
Hallo zusammen. Wollte mich mal mit den Keuschlingen etwas austauschen.
Hat sich von euch schonmal wer Gedanken gemacht, woher das eigentlich kommt, dass aus dem nicht dürfen so viel Erregung gezogen wird?
Das Thema ist ja ständig präsent im Kopf und Mann wünscht sich das ja sogar, obwohl einem der Körper den Impuls gibt, seinen Samen zu streuen.
Welche Art Gefühle zieht ihr daraus?
Hat das bei euch mehr was mit Erniedrigung tun? Mit Kontrollabgabe und Hingabe? Mit Geben?
Welche Art von Bedürfnissen stillt ihr mit dem Spiel?
Ich persönlich mach mir da viele Gedanken, woher das bei mir eigentlich kommt und sehe da viel meine Vergangenheit.
Eine Lange eingeschlafene Ehe mit viel Ablehnung. Quasi aus der Lustlosigkeit der Frau entstandene Verknüpfung im Kopf zwischen Du darfst nicht und Erregung.
Ich mag das Spiel. Trotzdem gehts in meinem Kopf hin und her, da ich mir ja quasi freiwillig das nehmen lasse, was ich mir all die Jahre gewünscht habe. Somit hänge ich fest zwischen Lust und Frust.
Wie ist das bei euch? Schon mal jemand genauer nachgedacht?
VG
Jürgen