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Pollutionen im Erwachsenenalter?

Pollutionen im Erwachsenenalter?
Hallo zusammen,

wie der/die ein oder andere vielleicht in vergangenen erstellten Themen von mir schon feststellen konnten, leben meine Frau und ich bei mir eine sehr ausgedehnte Keuschhaltung aus. Bei uns vergehen mittlerweile durchaus mal mehrere Monate zwischen zwei bewussten Ejakulationen, da wir die Vorteile, wenn man das abspritzen sein lässt, sehr schätzen gelernt haben. Wir arbeiten ja darauf hin, dass ich mir das abspritzen irgendwann im Idealfall so ziemlich ganz abgewöhne.

Nun zum eigentlichen Thema. Gerade in den längeren Phasen kommt es immer öfter vor, dass ich Pollutionen („feuchte Träume“) habe und in der Nacht unterbewusst ins Bett spritze.

Geht es anderen Herren hier ähnlich oder war es bei euch eher ein Phänomen in der Jugend? In der Jugend hat man es ja sowieso häufiger.

Vielen Dank schon mal für eure Antworten, die mich sehr zu diesem Thema interessieren.
*********tern Frau
134 Beiträge
Das ist eine völlig normale körperliche Reaktion, in der Regel ist es mehr ein auslaufen statt abspritzen *zwinker*
@*********tern
Ja, ich empfinde danach auch nicht ansatzweise das Gefühl, dass ich nach dem abspritzen haben. Das stimmt schon. Trotzdem ist es manchmal nicht wenig, was da rauskommt. Aber gut, es passiert bei mir auch erstmalig, wenn ich ca. 2 Monate nicht mehr abgespritzt habe. Nach der ersten pollution passiert es dann aber schneller. Es sei denn, ich habe dazwischen einen „bewussten“ Abspritzorgasmus, was bei mir aber so gut wie gar nicht mehr vorkommt. Dann fängt das ganze wieder von vorne an.
******sss Mann
116 Beiträge
Ich hatte das in meiner Jugend und danach immer wieder mal. Dann immer seltener. Ich kann mich nicht erinnern sowas die letzten 10 Jahre erlebt zu haben.
Lustiger Weise hatte ich vor knapp einem Monat einen irren Traum bei dem ich mir selber einen geblasen habe. Es war nicht nur völlig verrückt, sondern hat sich absolut genial angefühlt… ein wirklich phantastisches Gefühl…
Irgendwann bin ich dann schließlich im Traum gekommen. Als ich wach wurde, musste ich überrascht feststellen, dass ich ebenfalls ejakuliert hatte.
(Das Ganze ereignete sich nach einer ca. zweimonatigen
Orgasmuspause.)

Was mich aber in der Tat stärker fasziniert hat, ist die Tatsache, dass ich mich im Traum über diese Fähigkeit nicht wirklich gewundert habe. (Ich konnte mal früher meine Vorhaut mit der Zunge berühren, aber das war‘s dann auch mit meinen akrobatischen Künsten.)
Ich probiere oft im Traum zu erkennen, dass ich träume um dann quasi den Traum bewusst zu übernehmen.
Aber wie man sieht, ist das nicht so einfach…

Gut… zurück zum Thema… wo waren wir nochmal *zwinker*
**********rsion Mann
12 Beiträge
Das ist ganz normal und lässt sich nicht verhindern. Um den entgegenzuwirken gibt es mehrere einfache Möglichkeiten:
Der Keuschling zieht ein Kondom über seinen KG um den Saft aufzusammeln
oder:
Der Keuschling benutzt Damenbinden oder evtl. sogar Windeln

Damit sind dann auch gleich die Machtverhältnisse in einer Beziehung nochmal mehr klargestellt, d.h. wer der Beta ist. Bei mir z.B. kommen konsequent Windeln zum Einsatz.
*****oyo Paar
1.822 Beiträge
Ich kenne das nur aus meiner Jugend.
Da war es gelegentlich mit erotischen Träumen verbunden.
Bei meiner letzten Phase ohne Stimulation, war keine bewusste Keuschhaltung, kam mir auch der Gedanke das ich evtl. wieder erotische Träume und eine Pollution bekomme.
Die Träume waren mehr im Halbschlaf morgens. Die Pollution blieb aus.
Zeitraum war ca. 3 Monate
@*****oyo
3 Monate ohne abzuspritzen ist ja schon ein etwas längerer Zeitraum. War es da denn dann auch konsequent ohne jegliche Ejakulationen oder hattest du teilweise ruinierte Orgasmen oder Ähnliches, sodass die Hoden zwischenzeitlich entleert wurden?
*****oyo Paar
1.822 Beiträge
Da war nichts, auch nichts ruiniertes.
Es war aber allerdings eine insgesamt sehr depressive Zeit. Vermutlich reguliert der Körper es dann eh anders.
***or Mann
104 Beiträge
Ich habe seit meiner Pubertät immer wieder mal nächtliche Samenergüsse, zwar mittlerweile etwas weniger, aber dennoch relativ regelmäßig. Einen Zusammenhang zur bewussten Keuschhaltung konnte ich noch nicht feststellen, aber in Phasen mit weniger Sex steigt bei mir wohl schon die Wahrscheinlichkeit…
Was mir gefallen hat war die kleine Demütigung, als mir das zum ersten Mal neben meiner Frau passiert ist… 😉
********uubi Mann
281 Beiträge
Ich habe genau das gleiche Phänomen und auch ungefähr den gleichen zeitlichen Ablauf.

Nach circa acht Wochen fängt es an, aber ich merke es nur dann, wenn ich auf Toilette war oder morgens mir bewusst in die Vorlage fasse. Sonst saugt es die Vorlage eigentlich ganz gut auf, ohne dass ich das großartig bemerke.
*****hen Mann
678 Beiträge
nächtliche Samenabgänge sind erst einmal normal, wann und in welcher Intensität diese eintreten ist äußerst unterschiedlich. Bei einer keuschen Phase bei der auf das Spritzen von Sperma bewußt verzichtet wird, wird es früher oder später dazu führen das Sperma austreten zu lassen. Ob dabei eine Erektion stattfindet ist auch sehr unterschiedlich, der eine ist leicht reizbar, der andere kann lange dagegen halten und auf ein Spritzen von Sperma verzichten, wobei es ja nicht um Verzicht geht sondern um ein vom Körper gesteuertes Entladen der zuviel angestauten Lustbarkeit in Form von Sperma. Das abfließen, ein Spritzen wird es ja sowieso nie, findet meist in der entspannten Situation statt, als Vorsichtsmaßnahme eignet sich wie schon beschrieben natürlich eine Vorlage die an die Eichelspitze positioniert wird um die austretende Feuchtigkeit aufzunehmen, bei größeren Mengen kann auch eine Windel vorgelegt werden die dann wiederum mit einer Gummihose fixiert wird, was aber auch unter Umständen den sexuellen Reiz des Keuschlings erhöht.
*******Elf Mann
250 Beiträge
Ich habe noch niemals in meinem Leben einen feuchten Traum gehabt. Ich weiß nicht, ob ich irgendwas anders mache, oder ob es einfach genetisch bedingt ist.

Ich wurde schon über sehr lange Zeit keusch gehalten (das längste waren 15 Monate ohne irgend eine Art von Sperma, also kein Melken, ruinierte Orgasmen oder sowas). Und trotzdem hatte ich in diesen 15 Monaten keinen einzigen feuchten Traum.

Allerdings wurde ich nie mit einem KG keusch gehalten und habe jeden Tag viel edging betrieben. Ich kann mir vorstellen, dass dies den feuchten Träumen etwas vorbeugt? Ich glaube dass ein Grund der feuchten Träume nicht die lange Zeit ohne Orgasmus ist, sondern die überempfindlichkeit des Penisses, der ja kaum stimuliert wird. Und dadurch wird er vielleicht empfindlicher für Berührungen.

Bei mir war es ja eher das gegenteil. Durch das Monatelange edgen wurde mein Penis praktisch dadrauf "trainiert", keinen Orgasmus zu haben und er hat sich daran gewöhnt, andauernd stimuliert zu werden. Das hat ihn vielleicht auf gewisse weise "abgehärtet" und das unterdrückt unerwünschte Orgasmen.

Nach den 15 Monaten hatte ich auch wirklich starke Probleme, einen Orgasmus zu kriegen. Wenn man etwa 10.000 mal den Orgasmus bewusst unterdrückt hat, dann kann man nicht einfach umschalten. Es hat stunden gedauert, bis ich mich mental wieder dazu durchringen konnte xD

Aber das ist nur eine Vermutung. Vielleicht ist es auch schlichtweg genetisch, und ich kann garkeine feuchten Träume haben.
Nächtliche Samenabgänge sind sowohl im jungendlichen als auch im Erwachsenenalter normal bei entsprechender Enthaltsamkeit/ausbleibenden Ejakulation. Die Zeiträume der Enthaltsamkeit bis zur Pollution sind - auf eine individuelle Person bezogen - mit zunehmendem Alter tendenziell länger. Es hängt jedoch auch viel an der individuellen Veranlagung, ob und wie häufig/nach welchen Enthaltungszeiträumen Pollution stattfindet.
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