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Sollten Männer generell weniger / bewusster abspritzen?

Sollten Männer generell weniger / bewusster abspritzen?
Hallo liebe Gruppenmitglieder,

Ich mache mir schon länger über das „Abspritzverhalten“ der meisten Männer Gedanken.

Ich finde, dass Männer generell seltener und bewusster abspritzen sollten, als sie es oft machen. Der Samen ist zur Fortpflanzung da und nicht, um alle zwei Tage in einem Taschentuch zu landen. Wie seht ihr das?

Ich halte es teilweise fast schon für respektlos, wie viele Männer damit umgehen.

Zudem fühle ich mich als Mann viel vitaler, wenn ich so gut es geht auf Ejakulationen verzichte.

Wie steht ihr dazu? Habt ihr eine ähnliche Meinung oder vllt eine andere?
*********iette Frau
5.141 Beiträge
Nein. Finde ich nicht.
*******ulen Paar
39 Beiträge
Samen ist zur Fortpflanzung da? ....99,9 Prozent davon aber eben nicht *lach*

Können dir da generell nicht zustimmen.

Orgasmen bewusster erleben und nutzen: ja
Geht dann ja auch in eine gewisse Tantra Richtung
****r30 Mann
249 Beiträge
Spannendes Thema sicher!

Also mein Gedanke dazu.

Der Samen ist sicher zur Fortpflanzung da. Aber wie schon Gesagt, ist es ein Kleiner anteil, wo dann die Fortpflanzung ermöglicht.

Weniger und Bewuster zum Orgasmus kommen, stimme ich auf eine Art und Weise zu, aber denke bei Vielen Männern würde es Dann da Probleme geben, weil Sie all wie Geiler werden, und vielleicht dann auch Frauen gegenüber unüberlegt handeln, vielleicht mit Dick-Pics, Anmache ect.. Klar nicht bei allen, vorallem die wo sich an die Keuschheit gewöhnt sind, aber gibt halt dann solche wo das Passieren würde vermuthe ich!

Grüsse
Sylar
******rca Paar
90 Beiträge
Zitat von *******1988:
Der Samen ist zur Fortpflanzung da und nicht, um alle zwei Tage in einem Taschentuch zu landen. Wie seht ihr das?

Das erinnert mich irgendwie an das älteste von drei Kindern direkt nach der Aufklärung, dass Kinder nicht vom Klapperstorch gebracht, sondern gezeugt werden. Ungläubige Frage an die Eltern: "Wirklich? Dann habt ihr das echt drei Mal gemacht?"

Wenn man dieser Logik folgen würde, müsste jedes Ehepaar nach Abschluss der Familienplanung bzw. spätestens nach der Menopause der Frau keusch wie Brüderchen und Schwesterchen leben und Schwule dürften gar keinen Sex haben. Aus meiner Sicht ist das offensichtlich Unfug - auch wenn einige sehr katholische Menschen das vielleicht so sehen mögen.

Als junger Mann habe ich fast täglich einen Orgasmus gehabt und es war gut so. Inzwischen lebe ich fast völlig ohne Orgasmen, aber nur, weil sich das in meiner Ehe gut und richtig anfühlr - und nicht, weil das allgemein so sein muss.
********r_OL Paar
92 Beiträge
Ich denke da sollte es keine Vorgaben von Dritten zu geben. Manche brauchen es viel, manche nicht. Und besser der Samen landet im Taschentuch als an der Wand, das gibt Flecken die schlecht raus gehen.
*********ueck Mann
187 Beiträge
Also ich würde, wenn ich dürfte, am liebsten jeden Tag " bewußt" abspritzen und es ist mir auch eigentlich völlig egal ob der gute Saft in einem Taschentuch landet oder...
Allen einen schönen Sonntag...
das C3-Masostueck
******kbe Mann
128 Beiträge
nö, finde ich nicht.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Das sollte jedes Paar für sich unteinander klären.
********esel Mann
1.467 Beiträge
Zitat von *********oaka:
Das sollte jedes Paar für sich unteinander klären.

Entweder das ... Oder jeder Mann für sich.

Das ganze ist wieder Mal (wie alles) sehr individuell, während es der eine gut findet und konsequent keusch lebt, "gönnt" sich der andere jeden Tag mehrere Orgasmen.
Und der Rest ist irgendwo dazwischen.

Das wichtigste ist das er sich damit gut fühlt. + Innerhalb einer Partnerschaft natürlich auch der Partner
*******led Mann
689 Beiträge
Wie man auf meinem Profil sieht, ist es eher eine schlechte Angewohnheit, wie rauchen oder trinken *hamster*

Aber ich bin schwach, und trinke auch mal Eierlikör oder Bartida de Coco, da leibt auch die Spritzerei nicht aus...
*****ins Paar
91 Beiträge
Hallo zusammen,

ich fand letztens die Theorie sehr interessant, dass im Sperma viele Mineralien und Spurenelemente enthalten sind. Diese muss der Körper nach jedem Abspritzen erneut bereitstellen und entsprechend irgendwo her holen. Da das wohl bei den wenigsten wirklich komplett aus der Nahrung genommen werden kann, muss der Körper dies kompensieren, in dem er die benötigten Bestandteile aus dem bisherigen Körper verzehrt. Das erklärt auch, warum manche nach dem Abspritzen eine Lethargie verspüren. Je nachdem wie viel der Körper mit dem wieder Aufbau der vollen Hoden zu tun hat, dauert der Ausgleich länger.
Sie von certains
****001 Mann
121 Beiträge
Zitat von *******ulen:
Samen ist zur Fortpflanzung da? ....99,9 Prozent davon aber eben nicht *lach*

0.1% davon schon?! *hae*

Das wären dann immer noch ein paar Millionen Kinder! *umfall*

Soviel rumvögeln zwecks bestimmungsgemässem Umgang mit meinem Samen geht definitiv über meine Kräfte *puh*
... einmal davon abgesehen, dass ich mir das Kindergeld hierzu nicht leisten kann! *schiefguck*
*****aso Frau
248 Beiträge
Nein finde ich nicht. Männer sollten spritzen so oft Ihnen danach ist.
*******der Mann
91 Beiträge
Das Thema Fortpflanzung hat sich nach meiner Vasektomie erledigt. Also darf ich jetzt öfter *g*. Nein im Ernst, ich finde es schön und reizvoll, den männlichen Orgasmus mit einem KG zu kontrollieren. Wenn er richtig getragen wird, und beide mitmachen, dann profitiert die Beziehung definitiv. Aber der KG ist auch ein Gewinn für Solo Herren, denn beim Tragen ist halt das Thema SB und Porno tabu. Das kann auch ganz schön sein.
****001 Mann
121 Beiträge
Denkt man den Gedanken weiter, so ist ja auch und erst recht die weibliche Eizelle zur Fortpflanzung da und nicht dazu bestimmt, um monatlich in irgendwelchen Hygieneartikeln entsorgt zu werden.
Für einen bewussteren und respektvollen Umgang mit ihren Eizellen müssten sich Frauen also permanent schwängern lassen, wenn sie nicht gerade schwanger sind. Die Weltbevölkerung würde explodieren und die Schöpfung damit in nullkommanichts kollabieren. Dünkt mich kein wirklich respektvoller Umgang mit Leben.

Die Natur macht uns anderes vor, denken wir nur an den verschwenderischen Überfluss an männlichen Pollen in der Luft, der jährlich ungeachtet seiner Bestimmung unsere Atemwege reizt oder die Unmengen an Sperma tierischen Ursprungs, das im Taumel der Hormone völlig ungezielt ausgeschieden als Planktonfutter in den Meeren dümpelt.

Ich gehöre einer Generation an, der noch scheinheilig beigebracht wurde, dass Onanieren krank macht. Mit Verlaub, aber derartige Gedankengänge erinnern mich nur allzu sehr an diese düstere Zeit und gehören für mich in die Mottenkiste religiöser Verirrungen. Sie entbehren jeglicher biologischer Grundlage und widersprechen damit den Grundprinzipien des Lebens.
*******led Mann
689 Beiträge
Dir ist aber schon bewusst in welcher Gruppe Du dich befindest und welches Kopfkino hier abläuft? *zwinker*
Ebenfalls wenn man die Hoden 2 Wochen oder länger befüllt..

Oder den Samen "reifen" lässt
*****hen Mann
680 Beiträge
Die Häufigkeit der Abgabe von Samen, sprich Sperma spritzen ist ja wohl geklärt, das Argument bezüglich der Eizelle und der monatlichen Regulierung gefällt mir dabei als Vergleich ausgesprochen.
Zum bewussteren Spritzen kann ich aus meiner Erfahrung nur berichten dass es schon Sinn macht das Spritzen geziehlt zu steuern, es ist ja möglich auch in der Keuschhaltung ein tease and denial zu praktizieren. Ein verzögern und hinhalten bis der Spritzling sein Sperma abgeben darf ist ja auch sehr reizvoll, die Spannung zu steigern und nicht alles sinnlos zu vergeuden macht ja auch Spaß.
Ein gezieltes reizen und verzögern schadet ja auf keinen Fall, zu lernen seinen Lüsten nicht zu schnell nachzugeben und den Genuss im Verzicht auf die schnelle Nummer. Was man bei einem regulierten und so gezielten Abgabe von Sperma nicht vergessen darf ist ja auch das Training der Beckenbodenmuskulatur und damit einhergehend der Prostatamassage. Eine regelmäßge Prostatamassage unterstützt die Reizbarkeit auch auf lange sicht und auch im Alter berdarf es einer funktioniernden Beckenbodenmuskulatur um den Harnfluss kontrollieren zu können.
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