Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Klein aber fein
601 Mitglieder
zum Thema
Die Geschichte der Walddämonin37
Meine Geschichte spielt in einer Zeit, in der das Wünschen noch…
zum Thema
Fortsetzung folgt15
Hmm, wie fange ich an? Also: Ich habe vor ein paar Jahren einen Roman…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Eine kleine Small-Penis-Humiliation-Geschichte - Teil 9

**********s_Cgn Mann
252 Beiträge
Themenersteller 
Eine kleine Small-Penis-Humiliation-Geschichte - Teil 9
Es ist nun schon etwas her, seit ich den letzten Teil der Geschichte veröffentlicht habe. Nun kommt die Fortsetzung. Mit einem besonderen interaktiven Ende. Aber lest erstmal die Geschichte. Alles Weitere findet ihr am Schluss der Geschichte. Und denkt dran: Es ist nur Fantasie… Just porn… Viel Spaß beim Lesen!

Grit grinste hämisch auf mich herab, während ich den Saft von Herrn Scheile auflecken musste.“Das ist das, was Du verdient hast. Und ich freue mich schon sehr darauf, wenn Du auf der Auktion verramscht wirst“, sagte sie lachend. Frau Scheile lachte ebenfalls. „Wir sollten ihn so langsam mal online stellen.“, sagte sie. „Online stellen?“. Grit schaute sie fragend an. „Unsere Sklavenware wird bereits vor der eigentlichen Auktion in unserem Onlineangebot präsentiert. So haben die Interessenten vorab die Möglichkeit, sich über das Angebot an Sklaven zu informieren.“ „Das klingt vernünftig.“, sagte Grit.

„Dann sollten wir ich jetzt rüber zu uns bringen und alles erledigen.“, sagte Herr Scheile. „Hier geht es lang.“ Er drehte mir die Arme auf den Rücken und führte mich aus dem Raum. Er führte mich die Treppe, die zum Saunabereich des Hauses führte hinunter. Seine Frau und Grit sowie die anderen folgten. „Wir nehmen die Abkürzung:“, sagte Herr Scheile und öffnete die Türe zum Heizungskeller. „Die Abkürzung?“, fragte Sonja. „Es gibt einen Verbindungsgang von unserem Haus zu diesem Haus.“, sagte Frau Scheile. „Das vereinfacht den Zugang zu der nichtsahnenden Sklavenware hier im Haus sehr.“, sagte Herr Scheile. „Die meisten Feriengäste sind sehr überrascht, wenn wir auf einmal vor Ihnen stehen und ihnen mitteilen, dass sie nun Sklaven sind.“

Er lachte und öffnete hinter dem Heizungskessel eine weitere Türe, hinter der sich ein Gang auf tat. Nach ca. 20 Metern standen wir vor einer weiteren Türe. Herr Scheile öffnete sie und schob mich hinein. „Willkommen im Sklavenparadies.“

Ich schaute mich um. Das war also offensichtlich der Folterkeller der Scheiles. Ein Andreaskreuz, eine Streckbank, verschiedene Haken an der Decke und natürlich diverses Utensilien, die überall herum lagen. Mir wurde ganz anders. Hoffentlich hatten sie nicht vor, mich hier zu foltern. „Nehmt ihr den oft die Feriengäste als Sklaven gefangen?“, fragte Sonja. „Nicht alle. Es kommt natürlich drauf an, wer hier Urlaub macht und ob sie sich zum Verkauf eignen. Aber grundsätzlich ist das Haus eine gute Quelle für Sklavennachschub.“, antwortete Herr Scheile.

„Wer waren den die letzten Gäste, die ihr versklavt habt?“, fragte Grit interessiert. Frau Scheile lachte. „Ein Junggesellinnenabscheid. 7 Frauen. Alle knackig und frisch. Wir haben abgewartet, bis sie am zweiten Abend alle angetrunken nackt im Whirlpool saßen.“ „Wie praktisch.“, sagte Grit lachend. „Allerdings. Dann haben wir die Braut veranlasst, ihren Bräutigam unter einem Vorwand hier hin zu bestellen. Der hat nicht schlecht gestaunt, als er seine Zukünftige nackt und gefesselt im Käfig gesehen hat.“ „Im Käfig?“, fragte Frank. „Wir haben hier im Nebenraum einige Käfige, wo wir meist die Sklaven bis zur Auktion verwahren.“, sagte Herr Scheile. „Und dann?“, fragte Grit neugierig. „Dann wurde er von uns ausgezogen. Und siehe da: Auch ein kleiner Schwanz. 14 cm. Er wurde ebenfalls gefesselt und zu seiner Braut in den Käfig gesperrt.“ „Sehr geil.“, sagte Sonja.

„Ja. Und wir haben mit allen einen sehr guten Erlös erzielt. Die Mösen sind auf der Auktion weggegangen wie warme Semmeln. Und das Brautpaar ebenfalls. Wir haben sie natürlich zusammen versteigert.“ sagte Frau Scheile. „Und wer hat die Beiden ersteigert?“, fragte Thomas. „Der Agent eines asiatischen Millionärs. Sie wurden am selben Abend noch verpackt und in die Privatmaschine des Millionärs verladen. Sie haben sie dann immerhin eine Hochzeitsreise antreten können.“ Die anderen lachten zusammen mit den Scheiles.

„Nun aber sollten wir uns um unsere Kleinschwanzware kümmern.“, sagte Herr Scheile. Er setzte sich hinter einen Schreibtisch in der hinteren Ecke des großen Raumes und klappte einen Laptop auf. Neben dem Schreibtisch stand eine weiße Fotowand, wie sie auch in Fotostudios benutzt wird. Davor stand eine Kamera auf einem Stativ, die über ein Kabel mit dem Laptop verbunden war. Frau Scheile löste die Schnur, die immer noch um meinen Schwanz herum war. Ebenso löste sie die Schnürung um meine Eier. „Los, stell dich dahin.“ Sie bugsierte mich in die Mitte vor die Fotowand. Ich sah nun die anderen, wie sie im Hintergrund grinsten. „Zuerst ein Gesichtsfoto.“ Frau Scheile trat hinter die Kamera und betätigte den Auslöser. Der Blitz flammte auf. Dann machte sie ein Ganzkörperfoto. „Rumdrehen“, herrschte sie mich an. Ich gehorchte. Sie betätigte den Auslöser. Dann schaute sie rüber zu ihrem Mann. Dieser nickte und sagte knapp: „Passt.“.

„Und jetzt zu den Detailaufnahmen.“, sagte Frau Scheile. Sie nahm die Kamera vom Stativ und kam auf mich zu. Sie ging in die Hocke und fotografierte meinen Schwanz. „Nimm ihn in die Hand und halte ihn hoch.“ Ich tat wie mir befohlen. Meine Eier waren nun frei sichtbar und Frau Scheile betätigte erneut den Auslöser. „So ist es brav.“ Sie griff nach meinem Schwanz und schob mir die Vorhaut zurück. „Es soll ja nichts verborgen werden.“ Wieder machte sie ein Foto. Grit und Sonja waren mittlerweile hinter Herrn Scheile getreten und betrachteten die Bilder. „Professionelle Aufnahmen.“, sagte Grit anerkennend.

„Dreh dich rum und knie dich hin.“, befahl mir Frau Scheile. „Und jetzt nach vorne beugen. Kopf auf den Boden und die Hände auf den Rücken. Und schön die Beine auseinander machen.“ Sie schaute rüber zu Grit. „Könntest Du mal helfen?“. „Natürlich sagte Grit. Sie wusste, was zu tun war. Sie stellte sich breitbeinig über mich und beugte sich leicht nach vorne. Ich spürte ihre Hände, wie sie meinen Hintern auseinander zog. „So ist es gut.“, sagte Frau Scheile. „Die Rosette ist jetzt auch im Kasten. Jetzt fehlt nur noch das steife Pimmlchen.“ Sie ging zu einem Sideboard und öffnete eine Türe. Sie beugte sich nach vorne und holte einen dicken, länglichen Gegenstand hervor.

„Damit wir uns die Mühe nicht selber machen müssen, um das kleine Ding hart zu kriegen, verwenden wir hier diese praktische Vakuumpumpe. Los, steh auf.“ Ich stand auf. Frau Scheile stülpte mir die Öffnung der Pumpe über meinen schlaffen Schwanz. Sie schaltete die Pumpe ein und sofort wurde mein Schwanz in die Länge gezogen. Ich merkte wie er unwillkürlich anschwoll. Zufrieden schaute Frau Scheile auf die Pumpe. Nach ca. einer Minute zog sie die Pumpe ab. „Na, wer sagt es den. Da steht der Minipimmel schön steif.“ Sie drückte prüfend meinen Schwanz. „Sehr gut.“

Sie nahm sich die Kamera und fing an Fotos zu machen. Sie musste lachen. „Das ist wirklich ein erbärmliches Ding.“ Nun holte sie ein Lineal und ein Maßband und gab dieses Grit. „Bitte zuerst das Lineal.“, sagte sie. Grit hielt mir das Lineal an den Schwanz und Frau Scheile drückte auf den Auslöser. „12,5 cm.“, rief sie ihrem Mann zu. Nun legte Grit dass Maßband um meinen steifen Schwanz. „12 cm im Durchmesser.“ Ihr Mann tippte auf dem Laptop.

„Genau die Werte, die wir auch gemessen haben.“, sagte Frank. „Natürlich.“, sagte Grit lachend. „Es hätte mich auch gewundert, wenn das Ding gewachsen wäre.“ Alle lachten. „Jetzt wird er noch gewogen und die Körpergröße gemessen. Dann schreibt man Mann noch einen Text und dann geht der Kleinschwanz online in den Verkauf.“ Ich konnte Grit ihre Freude und ihre Erregung, dass ich nun verkauft bzw. versteigert werden sollte, regelrecht ansehen. Und auch die anderen sahen sehr zufrieden aus. Ich musste mich auf eine Waage stellen und Frau Scheile gab ihrem Mann mein Gewicht weiter. „82 kg.“ Nun musste ich mich an eine Messlatte stellen. Auch meine Körpergröße gab sie an ihren Mann weiter. „1,79.“ Jetzt war ich nur noch eine Ware, die verkauft werden sollte. „Knie dich hin.“, befahl mir Frau Scheile. Dann ging sie mit den anderen an die Bar und sie schenkten sich etwas zu trinken ein. Sie prosteten sich zu, während Herr Scheile weiter auf dem Laptop schrieb. Nach ca. 3 Minuten war er fertig und las den Text den anderen vor.

„Wenig genutzter Kleinschwanz wird von seiner Freundin zum Verkauf angeboten. Der Sklave eignet sich hervorragend als Nutz- und Arbeitssklave. Er kann aber auch zur Befriedigung sadistischer Gelüste genutzt werden. Der Sklave wird seit 14 Tagen keusch gehalten und er ist das tragen eines Peniskäfigs gewohnt. Wir haben die Ware ausführlichen Tests unterzogen und verbürgen uns wie immer für die ausgezeichnete Qualität. Die Details zu der Sklavenware, wie Größe und Gewicht etc., entnehmen sie bitte der untenstehenden Auflistung. Der Startpreis bei der Auktion beträgt 500,00 € und der Sofort-Kauf-Preis beträgt 8.000,00 €. Vorabbesichtungen bei Sofort-Kauf sind nach Terminabsprache möglich.“

„Sofort-Kauf?“, fragte Grit erstaunt. „Ja, dass machen wir immer so. Für Kunden die beispielsweise nicht zur Auktion erscheinen können. Oder die dringenden Bedarf haben. Der Sofort-Kaufpreis liegt dann aber auch etwas höher als der zu erwartende Versteigerungserlös.“ „Das ist ja wie bei normalen Auktionen im Internet.“, sagte Grit lachend. „Ja, so ähnlich.“, sagte Frau Scheile. „Jetzt sollten wir langsam mal etwas essen. Wir können hier im Ort in das Restaurant gehen. Und vielleicht gibt es schon Anfragen, wenn wir wieder kommen.“ „Das ist eine gute Idee.“, sagte Sonja. „Was machen wir mit dem Kleinschwanz in der Zeit?“ „Denn sperren wir solange in einen Käfig.“, sagte Herr Scheile. Er öffnete die Türe zu einem Nebenraum.

Frau Scheile führte mich in den Raum. In den Raum standen 8 verschiedene Käfige. Manche waren zum Stehen geeignet, manche aber auch sehr klein und eng. Und genau zu so einem führte mich Frau Scheile. Sie öffnete die Käfigtüre. „Leg dich auf den Rücken darein. Abmarsch.“ Ich tat wie mir befohlen und rutschte auf dem Rücken in den Käfig. Damit die Türe verschlossen werden konnte, musste ich die Knie anziehen. Dann verriegelte Frau Scheile die Käfigtüre. An den oberen Stäben waren ein Paar Handschellen befestigt. Frau Scheile öffnete eine Klappe und fixierte meine Hände mit den Schellen. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst und dir an deinem Pimmelchen spielst.“ Dann verließ sie mit ihrem Mann den Raum und machte das Licht aus. Die Türe fiel ins Schloss. Nun lag ich im Dunkeln in dem Käfig.

Ich kann nicht sagen, wie viel Zeit vergangen war. Es mussten aber bestimmt 3 oder 4 Stunden sein, da hörte ich die anderen wieder im Nebenraum. Sie unterhielten sich und lachten. Nach ca. 15 Minuten öffnete sich die Türe. Das Licht ging an und ich musste aufgrund der plötzlichen Helle blinzen. Grit trat an den Käfig heran. „Ich habe gute Nachrichten für Dich.“ Sie grinste gemein. „Es gibt schon zwei Sofort-Kauf-Anfragen für Dich. Morgen um 10 Uhr und um 11 Uhr wirst Du in Augenschein genommen. Und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Du morgen schon verkaufst wirst.“ Sie grinste mich wieder an. „Und solange bleibst Du hier schön im Käfig.“ Sie drehte sich um und verließ den Raum. Wieder lag ich im Dunkeln. Morgen also schon. Mir wurde ganz komisch im Magen. Wer hatte Interesse an mir?

Ich hörte die anderen noch eine Zeit lang im Nebenraum sprechen und immer wieder lachen. Dann wurde es auch da ruhig. Die Nacht war sehr unruhig für mich. Der Käfig war sehr eng und durch die fixierten Hände war mein Bewegungsradius sehr eingeschränkt. Ich schlief immer mal wieder kurz ein, aber dauerhaft schlafen konnte ich nicht. Die Zeit wurde mir lang.

Irgendwann öffnete sich die Türe und dich Licht ging an. Ich blinzelte wieder. Herr Scheile kam rein. Wortlos befreite er meine Hände aus den Schellen und öffnete die Käfigtüre. Ich kroch heraus. „Hinstellen.“, befahl er mir. Ich stand auf. Er führte mich in einen Raum mit einer Toilette, die ich dann benutzen durfte. Dann führte er mich in den Garten. „Hinstellen und Beine auseinander.“ Er nahm einen Gartenschlauch und drehte ihn auf. Er richtete den Schlauch auf mich und spritze mich mit dem kalten Wasser ab. „Los, rumdrehen“. Nun wurde mein Rücken der gleichen Prozedur unterzogen. Zufrieden drehte er das Wasser ab. Er warf mir ein Handtuch zu. „Abtrocknen.“ Ich trocknete mich ab. Dann führte mich in den Raum zurück. Er legte eine Schelle um meinen rechten Knöchel, die mit einer rund 2 Meter langen Eisenkette in der Wand befestigt war. Dann verließ er wortlos den Raum.

Es vergingen einige Minuten und dann kamen alle in den Raum. Grit stellte einen Napf mit einem Brei vor mir auf die Erde. „Dein Frühstück. Knie dich hin und ess.“ Ich kniete mich hin und fing an aus dem Napf zu essen. Es handelte sich offensichtlich um eine Art Haferbrei, der nach nichts schmeckte. Ich aß den Napf trotzdem leer, da ich schon einige Stunden nichts mehr gegessen hatte.

Frau Scheile stellte sich vor mich. „Gleich kommt das Ehepaar Hofmann zu uns, um Dich zu begutachten. Das sind alte Stammkunden. Und danach kommen die Besitzer des benachbarten Bauernhofes. Wir sind ziemlich guter Dinge, dass Du heute noch den Eigentümer wechselst.“ Sie lachte.

Es dauerte auch nicht lange, da brachte Herr Scheile ein Paar in den Raum. Sie mussten ungefähr so alt sein wie die Scheiles. Man begrüßte sich und stellte sich vor. Das war dann wohl das Ehepaar Hofmann. Sie traten auf mich zu. „Da ist ja schon die Ware. Sieht genauso aus wie im Internet.“, sagte Frau Hoffmann. „Darf ich?“, fragte sie an die Scheiles gerichtet. „Selbstverständlich:“, antwortete Frau Scheile. Die Hofmanns fingen an mich zu betasten. Meine Arme, meinen Hintern, meine Beine. „Nach vorne bücken.“, sagte Herr Hofmann. Nun inspizierten sie meinen Hintern. „Sieht wirklich noch gut aus.“, sagte Herr Hofmann. „Jetzt noch ein kleiner Funktionstest.“ Frau Hofmann griff nach meinem Schwanz und bewegte die Vorhaut hin- und zurück. Mein Schwanz wurde rasend schnell steif. „Funktioniert alles bestens.“, sagte Herr Hofmann nickend.

„Die Ware gefällt uns.“, sagte Frau Hofmann. „Darf ich fragen, welchen Verwendungszweck sie für die Ware haben?“, fragte Grit. „Aber natürlich.“, sagte Frau Hofmann lächelnd. „Unsere Tochter wird kommenden Samstag 30. Und sie wünscht sich von uns ein Spielzeug zum Geburtstag. Sie feiert mit ihren beiden besten Freundinnen in unserem Wochenendhaus und die drei wollen sich denn Spaß machen, einen Sklaven zur Feier des Tages zu bearbeiten.“ „Zu bearbeiten?“, fragte Frau Scheile lachend. „Nennen wir es mal so.“, sagte Herr Hofmann ebenfalls lachend. „Könnte nur sein, dass nach der Bearbeitung mit seinem Schwänzchen nicht mehr viel los ist.“, ergänzte Frau Hofmann. „Die Drei sind echte Sadistinnen und lieben es, kleine Schwänze unschädlich zu machen.“

Ich sah ein Leuchten in Grits Augen. „Sehr gut. Das gefällt mir.“, sagte sie. „Und danach soll er ihr als Haussklave dienen.“, ergänzte Herr Hofmann. „Wir hätten großes Interesse an der Ware. Könnten sie ihn uns dann am Freitag liefern?“, fragte Frau Hofmann. „Selbstverständlich.“, sagte Herr Scheile. „Gut verpackt natürlich. Die Lieferung ist dann im Preis mit drin.“ „Prima. Wir sehen uns jetzt noch einen weiteren Sklaven an und dann würden wir uns heute Nachmittag spätestens melden.“, sagte Frau Hofmann. „Das ist kein Problem.“, erwiderte Frau Scheile. Herr Scheile brachte die beiden zur Türe.
„Das ist ja der Knaller.“, sagte Sonja. „Er wird vielleicht an Sadistinnen verkauft. Da würde ich gerne zusehen.“ „Nicht verkauft.“, sagte Frank. „Sondern verschenkt. Mit einem Schleifchen um sein Pimmelchen.“ Alle lachten.

Sie unterhielten sich noch eine Weile, als die Klingel ging. Herr Scheile verließ den Raum. Er kam mit einem Ehepaar Anfang Vierzig zurück. Anscheinend die Besitzer des Bauernhofes. Nun erlebte ich dieselbe Prozedere nochmal. Ich wurde betastet und geprüft. Nachdenklich schaute mich das Paar an. „Als Arbeitssklave gut geeignet.“, sagte die Frau. Ihr Mann nickte zustimmend. „Ihr wollt ihn auf eurem Hof verwenden?“, fragte Frau Scheile. „Ja. Unser momentaner Sklave bringt nicht mehr die Leistung, die wir von ihm erwarten.“, antwortete die Frau. „Er wird von morgens bis spät abends nackt arbeiten müssen. Und zur Belohnung wird er dann in seiner Koje im Schweinestall untergebracht.“, sagte der Mann lachend. „Nur recht so.“, sagte Frau Scheile. „Und sein Schweineschwänzchen wird schön in einen engen Käfig gesperrt, damit er nicht von der Arbeit abgelenkt wird.“ sagte die Frau. „Und so wird sein Schwanz schön schrumpfen und dann ist es irgendwann mit seiner unnötigen Geilheit vorbei.“ Wieder sah ich ein zufriedenes Grinsen in Grits Gesicht.

Und jetzt seit ihr gefragt: An wenn soll ich verkauft werden? Schickt mir einfach bis diesen Mittwoch, den 21.09., eine Nachricht mit „Option 1“, wenn ich als Geschenk für die Tochter der Hofmanns verkauft werden soll oder eine Nachricht mit „Option 2“, wenn ich auf dem Bauernhof landen soll.

Nach dem Abstimmungsergebnis geht dann die Geschichte entsprechend weiter. Ich freue mich auf eine rege Teilnahme!
**********e_sub Frau
181 Beiträge
Vielen lieben für die tolle Geschichte.
Ich finde wirklich beide Möglichkeiten sehr gut.
Von mir aus könntest du auch zwischen den beiden hin und her getauscht werden.
Nur ich denke das du aber bei den 3 Frauen besser aufgehoben bist.
*****313 Mann
38 Beiträge
Tolle Geschichte.
Mir persönlich würde Option 2 gut gefallen
*****_15 Mann
510 Beiträge
Auf jeden Fall Option 1 , das hört sich vielversprechend an 😈
*********h_BZ Mann
83 Beiträge
Ja 1 ist Interessant, wobei Bauernhof in Richtung Petplay auch nicht schlecht ist.
******_56 Mann
376 Beiträge
die Hoffmanns sollten ihn kaufen
*********e_SCO Paar
221 Beiträge
Danke dir für die tolle Fortsetzung, wir freuen uns auf Option 1
*****oyo Paar
1.802 Beiträge
Die Option 1 würde ich gern lesen. Verschenkt auf einer Party … da springt mein Kopfkino an. Moyo
********erer Mann
384 Beiträge
Option 1, wäre mein Favorit 👍
**********_2020 Paar
6 Beiträge
Es wäre schön, wenn die Fortsetzung mit der Option 1 zu lesen wäre! *danke*
*********_hof Paar
103 Beiträge
Wir sind auch für Option 1
*****dra Mann
187 Beiträge
Aber sowas von Option 1
Ich bin für die Option 1 als Fortsetzung.
**********s_Cgn Mann
252 Beiträge
Themenersteller 
Es zeichnet sich ein eindeutiges Ergebnis ab... Der Zwischenstand: 42:3 für Option 1... *oh*
****78 Mann
1.804 Beiträge
Ich bin ebenfalls sehr an Option 1 interessiert.
*********rsuch Paar
77 Beiträge
option 1
**********s_Cgn Mann
252 Beiträge
Themenersteller 
Euer Votum war eindeutig. 62:3 für Option 1. Also wird jetzt der Verkauf an die Hofmanns in die Wege geleitet... *zwinker*
******_56 Mann
376 Beiträge
*danke*
**********e_sub Frau
181 Beiträge
Sehr cool
Ich freue mich schon
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.