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Dauerhafte Keuschhaltung
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Keuschhaltung, warum.....

**********eness Paar
12 Beiträge
Zitat von *******1988:
Wir hatten unsere ersten Berührungspunkte damit deshalb, weil ich nach dem abspritzen immer für mehrere Tage eine super schwache Libido hatte/habe und das für mehrere Tage bis hin zu 1-2 Wochen.

Er schreibt:
Das mit der schwachen Libido für 1-2 Wochen klingt tatsächlich eher schon fast wie eine leichte Störung des Hormonhaushalt, vielleicht mal danach schauen lassen.
Testosteron-Mangel wird immer mehr zur Volkskrankheit ^^
@*********0_82

Ja das ist bei mir auch so. Es ist unglaublich schwer zu beschreiben. Es ist so, dass man natürlich abspritzen möchte, aber auf der anderen Seite auch nicht, da man weiß wie es danach wird. Aber das Gefühl ist es vllt auch, was einen Mann dann Vital hält und für die hohe Libido sorgt.

Was man auch noch erwähnen muss: Wenn ich abspritze und davor einige Wochen nicht ejakuliert habe, ist es ein völlig anderes, deutlich intensiveres Gefühl. Gar nicht zu vergleichen mit der Intensität der Orgasmen, wenn man jeden oder alle zwei Tage kommt. Das Gefühl gewinnt deutlich mehr an Besonderheit und Intensität. In der Zeit in der ich oft gekommen bin, wie die meisten Männer, war ich irgendwann abgestumpft. Es war überhaupt nichts besonderes mehr und irgendwie einfach Routine…
*********0_82 Paar
35 Beiträge
Das kann ich so 1:1 unterschreiben.
Medusa rules
*******ich Mann
974 Beiträge
Vom Gefühl her will Mann (ich zumindest , entschuldigt, wenn ich deshalb das so formuliere) doch immer wieder gerne einmal Flirten.

Mit dem Flirten eine Stimmung aufbauen, die dieses Kribbeln im Bauch erzeugt.

Gerne danach "handgreiflich" werden, oder mit den Lippen Ihre Lippen suchen, die Zunge wandern lassen, die Wärme der Haut spüren ...

Oft entsteht dabei wirklich diese Stimmung und genauso oft beginnt sich dann auch etwas zu regen, bzw. es ist der Versuch dazu da.

Schnell spürt der Penis dann die Grenze, die Einengung und je nachdem, entsteht eine Enge wird es unangenehm.

Ich denke, das an dieser Stelle das Miteinander nicht wirklich komplett ausschlaggebend ist, es also egal ist, ob die Prinzessin dominant, devot oder was auch immer ist.

Das was dann aber sehr klar ist, ist der Punkt, das man den Schlüssel abgegeben hat, das die Entscheidung nicht mehr bei mir liegt.

Ich kann dann vielleicht bitten, das Sie aufsperrt, den Schlüssel benützt, doch schon das "Bitten müssen" bewirkt etwas.

Ich denke, das das Tragen, die physischen Auswirkungen wirklich ankommen. Ohne den KG wären andere Gefühle da, andere Grenzen.

So aber sind sie doppelt vorhanden.

Ich bin sehr froh, das meine Prinzessin Ihre eigenen Vorstellungen hat, ich immer wieder einmal ziemlich überrascht werde.

Keuschhaltung verändert manches ...
****lu Mann
221 Beiträge
@*******ose
Ganz in unseren Sinne.Danke
Devote Grüße
enwalu
*******t2_0 Mann
32 Beiträge
Für mich ist der KG ein Sexspielzeug, dass zur Unterstützung des beiderseitigen Lustgenuß beiträgt.
KG und Keuschhaltung tragen gut dazu bei, das Thema Femdom und Sub zu vertiefen.
**********eug65 Mann
67 Beiträge
Liebe Lady Greta,
vielen Dank für diese ausführliche Darstellung wie und warum eine Keuschhaltung aus Sicht des Top, als auch des Subs, eine interessante Form des sexuellen Spiels bis hin zur Lebenseinstellung sein kann.

Da ich männlichen Geschlechts bin und auf der devoten Seite stehe, möchte ich mich auch aus dieser, also meiner ganz persönlichen Sicht zu der gestellten Frage über meine Beweggründe äußern.

Ja, Keuschhaltung beginnt im Kopf. Das sehe ich genauso. Für mich hat das allerdings schon in der Kindheit begonnen als weder Keuschhaltung noch Sexualität ein Thema für mich waren. Es hat begonnen mit der Grundhaltung, einer Frau mit Höflichkeit und Respekt zu begegnen. Hilfsbereitschaft und Zuvorkommenheit gehörten für mich schon damals auch dazu.

Später in Beziehungen habe ich eine Frau auch immer als gleichwertig und auf Augenhöhe betrachtet. Dazu muss ich sagen, dass zu dieser Zeit das Heimchen am Herd durchaus noch üblich war und die meisten Frauen unter einem echten Mann eher den Typ Macho verstanden haben.

Für viele Frauen denen ich begegnet bin war ich kein echter Mann! Ich war asexueller bester Freund, Helfer im täglichen Leben und der Kumpel mit dem die Frauen gerne ihre Freizeit verbracht haben.

Soweit der Kopf! Auch wenn dies nur ein Ausschnitt dessen ist wie es sich entwickelt hat. Der Weg über Hingabe, Devotion und Unterwerfung zum „Keuschling“.

Deshalb liebe Lady Greta sehe ich es genauso wie sie, dass ein Keuschheitsgürtel nicht das Maß aller Dinge ist, sondern die Bereitschaft des Sklaven sich zu unterwerfen und zu gehorchen. Das Gefühl kontrolliert und geführt zu werden reicht meist schon. Oder wie sie es ausdrücken, der Halt und die Orientierung die solch eine Beziehung mit sich bringt.

Aber warum Keuschhaltung? Ist es nicht eher der Reiz von Tease und Denial. Das Halten des Erregungslevels über einen längeren Zeitraum. Sexuell benutzt zu werden und selbst zu verzichten. Edging als Belohnung für Hausarbeiten oder Fußmassagen zu bekommen. Die Spannung und die Unsicherheit ob und wann der nächste Orgasmus erlaubt wird. Daher verwende ich lieber das Wort „Geilhaltung“.

Das soll nicht heißen, dass ich einen Keuschheitsgürtel für überflüssig halte oder gering schätze. Gerade das Gefühl den Schlüssel bei der Herrin zu wissen. Die Macht und die Kontrolle abgegeben zu haben verstärkt die im Kopf vorhandene Grundhaltung immens. So wie sie Schreiben „Ein Spielzeug mit viel Potential“.

Grenzen sehe ich hierbei sobald gesundheitliche Beschwerden auftreten, die Hygiene nicht gewährleistet ist oder die Abnahme bei Arztbesuchen oder ähnlichen Situationen nicht gegeben ist. Auch finde ich wie sie, dass Schmerzen dabei nicht sein müssen. Den Druck und den Schmerz der durch die sogenannte „Morgenlatte“ entsteht nehme ich für mich dabei aus. Hierdurch verstärkt sich für mich das Gefühl des ausgeliefert zu sein und erinnert mich daran wessen Sklave ich bin.

Liebe und devote Grüße

Das Spielzeug
*******ro_H Mann
330 Beiträge
Ist es nicht so das die Keuschhaltung ohne Käfig viel mehr Vertrauen in den Sub braucht als mit? Mit Käfig ist die Gefahr gering selbst Hand anlegen zu können. Natürlich ist schön den Käfig zu tragen und zu wissen für wen man es macht. Aber genauso schön, und auch anstrengender, ist es ohne Käfig keusch zu bleiben. Es bedarf meiner Meinung nach viel Beherrschung
@*******ose deine Gedanken haben für mich den Nagel auf den Kopf getroffen *top*
*******Elf Mann
251 Beiträge
Das "Warum" ist immer eine interessante Frage, die ich mir auch schon oft gestellt habe.

Für mich hat Keuschhaltung mit meiner ersten Freundin begonnen, als wir beide noch 18 waren. Ich stand da schon auf Femdom Fantasien und sie war auch recht dominant. Ich habe sie jeden Tag erst zum Orgasmus geleckt, und danach hat sie mich mit ihrer Hand zum Orgasmus gebracht. Bis sie eines Tages sagte, dass ihre Hand müde ist und sie es heute nicht zuende bringen wird. Sie sagte mir aber auch explizit dass sie will, dass ich es nicht alleine zuende bringe.
Ich habe mich auch daran gehalten und es war wohl das erste mal seit ich 11 war, dass ich einen Tag lang keinen Orgasmus hatte xD
Sie hat das dann öfters so gemacht, manchmal hat sie mich 1 Woche warten lassen. Sie fand es einfach toll, wie viel Lust ich dadurch hatte und sie hatte einfach keine Lust, mir jeden Tag einen runter zu holen und sich mit dem Sperma herum zu ärgern xD

Das hat mich total genervt, aber es hat mich auch geprägt. Als wir uns irgendwann getrennt hatten, mochte ich das Konzept der Keuschhaltung doch sehr. Allerdings kannte ich den Begriff da noch nicht. Wir hatten das nicht irgendwo gelesen, sie hatte sich das einfach selber ausgedacht. Und meine Fantasien in diese Richtung wurden danach immer stärker.

Mit späteren Partnerinnen habe ich dann immer wieder etwas ähnliches ausprobiert. Manchmal auch bis zu 2 Wochen. Dabei ging es immer um dieses Gefühl, dass mein Orgasmus nicht erwünscht ist und dass es nur um die Lust und Orgasmen der Frau geht. Die Keuschheit verstärkte dieses "ungleichgewicht" einfach noch mehr, und machte ihren Orgasmus noch erhobener.

Erst Jahre später hörte ich dann das erste mal von Keuschheitsgürteln und dem BDSM Konzept der Keuschhaltung. Mit den Peniskäfigen usw. konnte ich garnichts anfangen (kann ich bis heute nicht). Bei der Keuschhaltung ging es für mich immer um etwas, das ich freiwillig mache, ich opfere meinen Orgasmus, damit sich die Lust der Frau entfalten kann. Dabei geht es für mich ganz klar um die Frau bei diesem Fetisch. Keuschhaltung alleine bringt mir nichts.

Ich hatte dann sogar eine Herrin, mit der ich noch viel tiefer in diese Welt eintauchte. Sie hat mich 6 Monate keusch gehalten, und ich fand es klasse! Wie sehr wir uns auf ihre Orgasmen fokussierten, wie egal meine Orgasmen waren. Und ich wollte immer mehr davon. Ich war richtig traurig, als ich nach 6 Monaten dann "durfte". Und schnell wurde mir danach klar, dass ich mehr davon brauche, dass ich mir eine Frau wünsche, die von mir möchte, dass ich niemals wieder einen Orgasmus habe. Das ultimative Keuschheits-Opfer *g*

Und das ist es im Grunde, wieso ich Keuschheit mag. Das komplette aufgeben des männlichen Orgasmus, damit der weibliche Orgasmus sich entfalten kann. Und das ohne Käfige, damit es jeden Tag eine Herausforderung ist und ich jeden Tag damit kämpfen muss.

Jetzt kann ich mir eine sexuelle Beziehung ohne komplette Keuschhaltung garnicht mehr vorstellen. *g*
********ySub Paar
121 Beiträge
Also ganz ehrlich... Ohne Kg funktioniert es bei mir rnicht, (kann die Hände nicht bei mir halten) bis vor ein paar Jahren war es eher ein Fetisch, doch jetzt nachdem meine liebste diesbezüglich das Zepter führt macht es nochmal soviel Spaß, und übrigens bemerke ich positive charakterliche Auswirkungen bei mir, und meine Herrin hat erkannt das es positiv für uns beide ist, da ich sie mehr umgarne und viel Schmusebeduerftiger bin, so fordert sie seit einiger Zeit den Schluessel immer öfter und länger ein.
Also Kg in unserer Beziehung eine ganz klare Win Win Situation. Ok ich bin zwar jetzt Dauergeil aber nicht Notgeil, Schade empfinde ich D a s viele Damen mit Kg erst mal nicht viel anfangen
koennen, aber wehe sie erkennen erst mal
Die positive Veränderungen z.B auch das sie sagt:
ICH kann mich auch einfach mal Verwöhnen lassen ohne das es mit Gv enden muss. Wenn ich verschlossen kann ich mich meine Libido mehr in unsere Beziehung einbringen statt diese unnütz unter der Dusche zu verschleudern. Zum Einsatz kommt der kleine nur wenn Sie es möchte,
Wann das ist weiss ich vorher nicht, aber so alle 2 - 6 Wochen bin ich schon am Stück
verschlossen
Und meine Meinung ist.....
Mehr Damen sollten sich eines Kg s bedienen um sein /Ihr bestes Stück zu verschließen
********ySub Paar
121 Beiträge
Nochn Nachtrag
Ich glaube auch nicht das temporäre Keuschheit unbedingt im Bdsm oder Femdom Kontext stehen muss, im Bekanntenkreis würde ich einigen gerne mal ein gewisse Verschlusszeit wünschen,
da wuerde sich bestimmt die ein oder andere Beziehung einer Besserung erfreuen.
Und Frauenfeindliches Verhalten und Sprueche wuerden danach auch weniger
**********ove20 Mann
545 Beiträge
Da hast vielen aus der Seele heraus geschrieben
*******2212 Mann
85 Beiträge
Zitat von *******ose:

Zu aller erst möchte ich betonen...Sub/Sklave....diese Worte sind im BDSM etabliert, aber ich definiere niemanden damit, denn ich sehe einen Menschen mit einer Neigung, die immer individuell ist und keine Definition braucht oder verdient, aber ich verwende diese "Bezeichnung", das sie so etabliert sind.

Da schreibst Du mir aus der Seele. Als Sklave definiert zu werden ist doch meistens mehr abwertend gemeint und daher tue ich mich mit dieser Definition tatsächlich etwas schwer. Wir sind doch einfach alles Menschen, die eine bestimmte Neigung haben. Egal wie diese aussieht.

Keuschhaltung beginnt aus meiner Sicht im Kopf und sollte auch ohne Cage oder andere Hilfsmittel funktionieren und den Sub/Sklaven ein Bedürfnis sein. Nur dann macht es Sinn, diese Neigung zu bediene, zu fördern und zu fordern.
Ob daraus eine Dauertragen oder ein zeitlich begrenzter Verschluss wird, liegt in dem, was Beide wollen und woraus Beide ihren Genuss ziehen.

Also bei mir hat es definitiv im Kopf angefangen. Für mich ist es ein Instrument, ein bestimmtes Bedürfnis auf beiden Seiten zu steigern und damit zu spielen. BDSM kann auch ohne Orgasmus sehr befriedigend sein hehe.

Und es sollte immer im gegenseitigem Einvernehmen sein. Wenn ausschließlich "sie" bestimmt und "er" das nur deswegen macht es aber eigentlich gar nicht will, kann das aus meiner Sicht nicht auf Dauer gut gehen.

Ich denke auch nicht, dass Keuschhaltung mit Schwäche oder Demütigung gleichzusetzen ist. Es zeugt eher von Stärke sich auch mal über längeren Zeitraum zusammenreißen zu können und nicht den männlichen Trieben nachgeben muss.

Aktuell fühle ich mich dabei richtig gut und selbstbewusst. Und irgendwie kann ich mich tatsächlich besser auf Dinge konzentrieren *g*

Ich für meinen Teil möchte nie die Lust des anderen bremsen oder gar unterbinden, im Gegenteil. Der Cage ist für mich ein Mittel zum Zweck, die Lust zu kontrollieren, zu forcieren, mit ihr zu spielen und ihm dadurch einerseits zu zeigen, dass er die Kontrolle darüber abgegeben hat und andererseits verspricht er Aufmerksamkeit auch auf beiden Seiten.

Die Kontrolle an die Dame abzugeben ist ein großer Vertrauensbeweis! Das kann zwar auch ohne Cage funktionieren, aber ich denke so richtig wirken kann es nur mit.


Was sind Eure Gründe für die aktive oder passive Nutzung?

Aktuell beweise ich mir da ausschließlich selber etwas - "stark" zu bleiben. Da alleine ja der Schlüssel quasi immer greifbar ist. Das will ich dann aber auf jeden Fall einmal - wenn es sich ergibt - auf das nächste Level heben und den Schlüssel an eine Dame abgeben *zwinker*
*****l12 Mann
66 Beiträge
Gerade wenn wir nicht zusammen sind, justiert mich so ein kleiner KG
auf meine Frau. Ausgehen, sich Amüsieren, macht mit so ein Ding da unten kein Spaß. Mastubieren geht auch nicht. Es macht was es tun soll, hält treu und keusch.
Und was im wesentlichen noch dazu kommt, ich bin meiner Frau devoter.
Oder anders gesagt, mit so einem Ding da unten bin ich meiner Frau gegenüber, nicht sehr Dominant und zwar in allen Bereichen. Man könnte auch noch sagen, es macht mich höriger, nicht nur sexuell. Im wahrsten Sinne des Wortes, ich höre besser was meine Frau sagt, und mache es in der Regel auch.

Ich glaube, wenn man auf Wusch von seiner Frau, (in meinen Fall wenn ich unterwegs bin) ein KG
trägt, wird man, wenn man aus der Spiele Beziehung raus ist, und so ein Ding anzieht wenn die Ehefrau es verlangt, auch aus dem Dominantesten Mann ein praktikables Ehemodell, weil im Gehirn viele Grenzen und Vorbehalte niedergerissen werden.
Gruß
*******ose Frau
1.005 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****l12:
Gerade wenn wir nicht zusammen sind, justiert mich so ein kleiner KG
auf meine Frau. Ausgehen, sich Amüsieren, macht mit so ein Ding da unten kein Spaß. Mastubieren geht auch nicht. Es macht was es tun soll, hält treu und keusch.
Und was im wesentlichen noch dazu kommt, ich bin meiner Frau devoter.
Oder anders gesagt, mit so einem Ding da unten bin ich meiner Frau gegenüber, nicht sehr Dominant und zwar in allen Bereichen. Man könnte auch noch sagen, es macht mich höriger, nicht nur sexuell. Im wahrsten Sinne des Wortes, ich höre besser was meine Frau sagt, und mache es in der Regel auch.

Ich glaube, wenn man auf Wusch von seiner Frau, (in meinen Fall wenn ich unterwegs bin) ein KG
trägt, wird man, wenn man aus der Spiele Beziehung raus ist, und so ein Ding anzieht wenn die Ehefrau es verlangt, auch aus dem Dominantesten Mann ein praktikables Ehemodell, weil im Gehirn viele Grenzen und Vorbehalte niedergerissen werden.
Gruß

OHA....grins....sagen wir mal so, aus meiner Sicht machst du aus einem dominanten Mann, der diese Seite auch authentisch auslebt, keinen "Keuschling", nicht mal zeitweise.

Aber ich verstehe was du meinst. Nur Spaß am Ausgehen und am Amüsieren sollte man trotz allem haben, es kommt aber vielleicht bei dir dann auf die Definition an, was du unter Spaß und Amüsement verstehst *zwinker*
*********iette Frau
5.141 Beiträge
Zitat von *****l12:
so ein Ding anzieht wenn die Ehefrau es verlangt, auch aus dem Dominantesten Mann ein praktikables Ehemodell,

lach, nee ganz sicher nicht. Warum sollte ein dominanter Mann sich das von seiner Frau überhaupt befehlen lassen?
*******ller Frau
6.155 Beiträge
vlt Job-dominant *g*

und zu Hause/intern dann wohl im Matriarchat oder FLR lebend *g*
Ja, im Job dominant, ich war Abteilungsleiter Finanzen mit 10 Mitarbeitenden, außerhalb lebe ich in einer FLR mit meiner Eheherrin.
Medusa rules
*******ich Mann
974 Beiträge
Es kommt doch immer ein Stück weit auf die Dynamik an.

Grundsätzlich erinnert einen aber das Tragen öfter als ohne KG, an die Situation und gegebenfalls an die Schlüsselherrrin.

Bei jedem Zwicken und Zwacken, bei jedem Toilettengang, Nachts, wenn es unangenehm wird.

Das Alles erhöht zumindest bei mir auch die Achtsamkeit.

Nicht mehr und nicht weniger, doch ist das schon eine ganze Menge "anders" als ohne und damit viele gute Gründe.
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