Irgendwie erinnert mich das an:
Schneller, Höher, Weiter ...
Wer hat den längsten, wer ist am längsten nicht mehr gekommen ...
Ich hatte - nachdem ich doch ein paar verschiedene Medikamente nehme, wegen Diabetes und ein paar anderen Dingen - eine Phase, wo es zunehmend darauf hinauslief, das alles schwieriger wurde - mit all den Zweifeln und psychischen Folgeerscheinungen.
Wer in Richtung never inside tendieren will, sollte sich klar darüber sein, das das gegebenenfalls dann auch wirklich darauf hinaus laufen kann.
Das dann irgendwann wirklich nichts mehr geht.
Was ich selbst inzwischen bemerke ist, das die Frequenzen, wann man es wirklich aktiv macht, sich auch bei meiner Prinzessin verändern.
Sie will nicht unbedingt mit Anderen, genießt es wirklich schon immer wieder, den Schlüssel zu haben und damit mich und meinen "Schwanz" zu steuern bzw. mich über meinen "Schwanz".
Es gibt da ja jede Menge Sprüche dazu ...
Klar ... mit Toys, der Zunge, Massagen usw. wird Sie schon immer wieder verwöhnt.
Doch das ist dann doch noch ein klein wenig anders.
Wenn bei uns die Phasen lange sind, die Verschlußzeiten danach gleich wieder weiter gehen, dann wird es fast automatisch so, das nur ganz wenige Ausnahmen rauskommen.
Die Beziehung verändert sich, wird anders.
Auch das sollte Mann berücksichtigen und gegebenfalls ehrlich seiner Schlüsselherrin mitteilen.
Wenn es Beide wollen, kein Thema.