Ich finde es gut, wenn Frau klar sagt, dass sie Sperma abstoßend findet, so wie es @
https://www.joyclub.de/my/9026007.ladycleo.html beispielsweise zum Ausdruck gebracht hat. Es nimmt mir somit jede Hoffnung, dass sie es vielleicht doch will oder irgendwie mag. Nein, es verstärkt vielmehr den Grund, dass mein Schwänzchen in den Käfig gehört, dort bleibt, nicht sabbert und generell nichts anrichten kann. Leider sabbert er bei so manchen Handlungen doch noch (Precum) und ich muss mir den entsprechenden Vorwurf der Lady dann anhören. Besonders leid tut es mir, wenn ich die Lady mit meinem Käfig versehentlich so berührt habe, dass einzelne Tropfen an ihr geschmiert werden. Deshalb liege ich beispielsweise in seitlicher Lage so, dass mein Becken möglichst zurückgezogen von ihr ist. Aber wenn sie mich mal nah an sich spüren will, lässt es sich manchmal leider nicht vermeiden. Hier besteht also noch Erziehungs- und Trainingsbedarf.
In diesem Zusammenhang bin ich der Lady besonders dankbar, wenn ich mal ejakulieren darf. Ich weiß dieses eigentlich unerwünschte Ereignis dadurch noch mehr zu schätzen.
Es ist zwar nicht so, dass ich mein eigenes Sperma so eklig finde, dass ich es nicht selbst auflecken würde. Im Gegenteil, ich fände es sogar antifeministisch es nicht zu tun. Aber ganz von mir aus lecke ich es leider auch nicht auf, sondern auf Verlangen der Lady. Aber auch für ihr Verlangen bin ich dankbar, zeigt es mir doch, dass mein Sperma unerwünscht ist, ich den After-Orgasmus-Ekel für sie ertragen muss und dies letztlich meiner Erziehung hilft.